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Ungebetene Ratschläge für Raúl Castro
25.02.2008 21:33 (zuletzt bearbeitet: 25.02.2008 21:38)
#1 Ungebetene Ratschläge für Raúl Castro
Ungebetene Ratschläge für Raúl Castro
EU-Kommission bietet Kuba »konstruktiven Dialog« an. USA fordern »freie Wahlen«
Unterschiedliche Reaktionen hat die Wahl von Raúl Castro zum Präsidenten Kubas ausgelöst. Hohe Vertreter der Europäischen Union ließen es sich nicht nehmen, der Karibikinsel erneut ungebeten Ratschläge zu erteilen. Zwar stellte der EU-Entwicklungshilfekommissar Louis Michel dem neuen Staats- und Regierungschef am Montag eine vertiefte Zusammenarbeit in Fragen Umwelt und Klimawandel sowie einen »konstruktiven politischen Dialog« in Aussicht. Der Hohe Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, erklärte am Montag in Brüssel allerdings, welche Stoßrichtung solche Gespräche haben werden: (...)
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.jungewelt.de/2008/02-26/002.php
EU-Kommission bietet Kuba »konstruktiven Dialog« an. USA fordern »freie Wahlen«
Unterschiedliche Reaktionen hat die Wahl von Raúl Castro zum Präsidenten Kubas ausgelöst. Hohe Vertreter der Europäischen Union ließen es sich nicht nehmen, der Karibikinsel erneut ungebeten Ratschläge zu erteilen. Zwar stellte der EU-Entwicklungshilfekommissar Louis Michel dem neuen Staats- und Regierungschef am Montag eine vertiefte Zusammenarbeit in Fragen Umwelt und Klimawandel sowie einen »konstruktiven politischen Dialog« in Aussicht. Der Hohe Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, erklärte am Montag in Brüssel allerdings, welche Stoßrichtung solche Gespräche haben werden: (...)
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.jungewelt.de/2008/02-26/002.php
28.02.2008 18:24 (zuletzt bearbeitet: 28.02.2008 18:25)
#2 RE: Ungebetene Ratschläge für Raúl Castro
Ungebetene Ratschläge für Raúl Castro - Fotsetzung
Ein ehemaliger geschäftsführender Direktor des IWF gratuliert, die Peitsche schwingend, Raúl Castro:
http://www.rp-online.de/public/article/a...tschland/538326
Der Bundespräsident der BRD, Horst Köhler, fordert ökonomische Reformen von Kuba, und in deren erpresserischer Umsetzung hat er in seiner vorangegangenen Funktion als geschäftsführender Direktor des IWF ja reichlich Erfahrung: Drittweltstaaten Strukturanpassungsprogramme aufzuzwingen, die brutale Einschnitte in Staatshaushalte und Sozialnetze mit sich brachten. Die neoliberale Politik mit freiem Kapitaltransfer, Steuergeschenken an die Besitzenden und ausgeglichenen Etats brachte millionenfaches Elend und trieb ganze Staaten in den Untergang.
Das war selbst einem Heiner Geißler zuviel:
Auch die BRD blieb schon vor seiner Ernennung zum Bundespräsidenten nicht von seinen Ratschlägen verschont, so ging ihm die "Agenda 2010" (incl. HartzIV) nicht weit genug und Flächentarifverträge waren seiner Ansicht nach "zentralistische Lohnabschlüsse" und "Arbeitsplatzvernichter".
Mögen Kuba solcher Art Reformen erspart bleiben.
Ein ehemaliger geschäftsführender Direktor des IWF gratuliert, die Peitsche schwingend, Raúl Castro:
http://www.rp-online.de/public/article/a...tschland/538326
Der Bundespräsident der BRD, Horst Köhler, fordert ökonomische Reformen von Kuba, und in deren erpresserischer Umsetzung hat er in seiner vorangegangenen Funktion als geschäftsführender Direktor des IWF ja reichlich Erfahrung: Drittweltstaaten Strukturanpassungsprogramme aufzuzwingen, die brutale Einschnitte in Staatshaushalte und Sozialnetze mit sich brachten. Die neoliberale Politik mit freiem Kapitaltransfer, Steuergeschenken an die Besitzenden und ausgeglichenen Etats brachte millionenfaches Elend und trieb ganze Staaten in den Untergang.
Das war selbst einem Heiner Geißler zuviel:
Auch die BRD blieb schon vor seiner Ernennung zum Bundespräsidenten nicht von seinen Ratschlägen verschont, so ging ihm die "Agenda 2010" (incl. HartzIV) nicht weit genug und Flächentarifverträge waren seiner Ansicht nach "zentralistische Lohnabschlüsse" und "Arbeitsplatzvernichter".
Mögen Kuba solcher Art Reformen erspart bleiben.
28.02.2008 19:36 (zuletzt bearbeitet: 28.02.2008 19:38)
#6 RE: Ungebetene Ratschläge für Raúl Castro
Zitat von Tiendacubana
ser bundespräsident soll sich lieber um liechtenstein und andere probleme kümmern!
Herr Castro (Fidel) hat sich zu seiner Amtszeit auch lieber um die Probleme anderer gekümmert, als um die des eigenen Volkes, und macht es heute als Graue Eminenz en Jefe immer noch.
Abgesehen davon ist es nicht Köhlers Aufgabe, sich um Liechtenstein zu kümmern, außer zum Zwecke des Staatsempfangs.
28.02.2008 19:52 (zuletzt bearbeitet: 28.02.2008 19:53)
don olafio
(
gelöscht
)
#7 RE: Ungebetene Ratschläge für Raúl Castro
don olafio
(
gelöscht
)
Details
Zitat von ElHombreBlanco
(...)Abgesehen davon ist es nicht Köhlers Aufgabe, sich um Liechtenstein zu kümmern, außer zum Zwecke des Staatsempfangs.
Also rein historisch gesehen... - immerhin war Liechtenstein mal Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Kuba hingegen - soweit ich mich erinnere - wohl eher nicht...
Aber zur Not kann ja hier der Mann mit dem 10.000-Jahre-Gedächtnis weiterhelfen...
Don Olafio
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