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Das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie
16.02.2008 10:30 (zuletzt bearbeitet: 16.02.2008 10:39)
#1 Das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/lit...e_1.671793.html
Das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie
Lateinamerika rückt nach links, doch ein wirklicher Aufbruch in die Zukunft ist ohne Vergangenheitsaufarbeitung nicht möglich
Lateinamerika mit seinen vielen sozialistischen Volkstribunen ist einmal mehr zum Hoffnungskontinent der europäischen Linken geworden. Im Vorblick auf einen «Sozialismus des 21. Jahrhunderts» wird im Namen der Solidarität gerne ausgeblendet, welche Verbrechen im Namen der «guten Sache» begangen wurden und immer noch werden.
Ein Gespenst geht um in Lateinamerika, das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie. Hin und wieder manifestiert sich der Spuk in Bildern, etwa wenn Hugo Chávez in Havanna am Bett des siechen Castro sitzt (zuletzt im Oktober 2007), Fidel forsch in einem Trainingsanzug mit den Farben der Insel, der Venezolaner im blutroten Hemd seiner Bewegung. Ein Kammerspiel: «Bruder!», flüstert der greise Gastgeber; «Vater, Lehrer», entgegnet Chávez, «du wirst nie sterben», bevor sie trotzig den alten Kampf- und Schreckensruf deklamieren: «Patria, socialismo o muerte! Venceremos!» Seltsame Szene – Wachablösung am Sterbelager oder nur eine Beschwörung im Herbst der Patriarchen?
[...]
Blinde Flecken
Ein bekannter Satz der Botschaft, die 68er skandierten ihn auf Demonstrationen, allerdings ohne den zweiten Teil der Sentenz: «. . . mit ihrer Todesrate und ihren ungeheuren Tragödien». Guevara nannte sich «blutdurstig», den idealen Gefährten beschrieb er als «Tötungsmaschine», Che, ein Scharfrichter der Revolution.
In der Sierra Maestra exekutierte er wankelmütige Gefährten. (Tagebuch, Januar 1957: «Ich habe das Problem mit einem Pistolenschuss geklärt, Kaliber 32, in seine rechte Hirnhälfte.») Als Kommandant der Festung La Cabaña an der Bucht von Havanna war er 1959 verantwortlich für einige hundert Todesurteile ohne fairen Prozess, für Erschiessungen, immer montags bis freitags tief in der Nacht. Er schuf das kubanische Lagersystem, einen kleinen karibischen Gulag. Und 1962, während der Kubakrise, hätte Che furchtbar gern Chruschtschews Atomraketen abgefeuert, auf dass die Asche seiner Gastgeber, der Kubaner, «als Fundament für neue Gesellschaften dient».
Da er keine Kernwaffen besass, pries Che den «kleinen Krieg» als Auslöser der globalen Umwälzung, «Guerilla», Guevara hat den Begriff populär gemacht. Brennpunkte überall, hier ein Fokus und da einer, auf dass der Funke überspringe zum grossen Weltenbrand. Ab den sechziger Jahren entstanden – oft von Havanna oder Moskau teilfinanziert – in vielen Teilen Lateinamerikas Rebellenbewegungen. Und mit nur leichter Verzögerung, Zufall oder nicht, wuchs die Zahl der Diktaturen. (Fast immer hatte Washington die Finger im Spiel.) Der Kontinent verwandelte sich in ein Gräberfeld. Auffällig: Die Chefs der Guerilla-Verbände waren meist keine «Unterdrückten», sondern Intellektuelle, Männer aus dem Mittelstand, politische Abenteurer.
Wie viele Opfer forderte die eine Ideologie? Werfen wir einen Blick auf Lateinamerikas Landkarte, diese schmuddelige Karte der Friedhöfe und blinden Flecken.
Kuba.
Der Schriftsteller und einstige Castro-Vertraute Norberto Fuentes spricht von 59 997 Toten, gefallen bei Aufständen mit oder gegen Fidel, getötet in der Schweinebucht, im Angola-Krieg, auf einem Floss vor Miami, an einer Festungsmauer . . . Der Inselstaat, man schaue im Lexikon auf die Definition, besitzt alle Merkmale eines totalitären Regimes. Noch immer gibt es Folter, Denkverbot, staatlich gelenkten Terror. Noch immer endet, wer am System zweifelt, im Gefängnis. Oder er wird Opfer einer Kampagne von Rufmord und Lynchjustiz.
«Akt der Ablehnung» heisst das gern geübte Ritual. Erst kommt die Ächtung, der Bann, dann ein spontaner Ausbruch des Volkszorns, gelenkt von Herren der Staatssicherheit mit Rüschenhemd und Walkie-Talkie, schliesslich ein kurzer Prozess mit Strafen bis zu 28 Jahren. Die Lyrikerin und Regimekritikerin María Elena Cruz Varela erinnert sich genau: «Vor meiner Wohnung in Osthavanna standen ein paar Leute. , riefen sie, Ein riesiger Señor packte und würgte mich. Dann stiessen sie mich die Treppe hinunter. Unten standen zahllose Menschen, einige brüllten. Paradox, was? Dann schlugen sie mir die Zähne ein. Sie wollten mich zwingen, meine Flugblätter zu schlucken . . .»
[...]
Das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie
Lateinamerika rückt nach links, doch ein wirklicher Aufbruch in die Zukunft ist ohne Vergangenheitsaufarbeitung nicht möglich
Lateinamerika mit seinen vielen sozialistischen Volkstribunen ist einmal mehr zum Hoffnungskontinent der europäischen Linken geworden. Im Vorblick auf einen «Sozialismus des 21. Jahrhunderts» wird im Namen der Solidarität gerne ausgeblendet, welche Verbrechen im Namen der «guten Sache» begangen wurden und immer noch werden.
Ein Gespenst geht um in Lateinamerika, das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie. Hin und wieder manifestiert sich der Spuk in Bildern, etwa wenn Hugo Chávez in Havanna am Bett des siechen Castro sitzt (zuletzt im Oktober 2007), Fidel forsch in einem Trainingsanzug mit den Farben der Insel, der Venezolaner im blutroten Hemd seiner Bewegung. Ein Kammerspiel: «Bruder!», flüstert der greise Gastgeber; «Vater, Lehrer», entgegnet Chávez, «du wirst nie sterben», bevor sie trotzig den alten Kampf- und Schreckensruf deklamieren: «Patria, socialismo o muerte! Venceremos!» Seltsame Szene – Wachablösung am Sterbelager oder nur eine Beschwörung im Herbst der Patriarchen?
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Blinde Flecken
Ein bekannter Satz der Botschaft, die 68er skandierten ihn auf Demonstrationen, allerdings ohne den zweiten Teil der Sentenz: «. . . mit ihrer Todesrate und ihren ungeheuren Tragödien». Guevara nannte sich «blutdurstig», den idealen Gefährten beschrieb er als «Tötungsmaschine», Che, ein Scharfrichter der Revolution.
In der Sierra Maestra exekutierte er wankelmütige Gefährten. (Tagebuch, Januar 1957: «Ich habe das Problem mit einem Pistolenschuss geklärt, Kaliber 32, in seine rechte Hirnhälfte.») Als Kommandant der Festung La Cabaña an der Bucht von Havanna war er 1959 verantwortlich für einige hundert Todesurteile ohne fairen Prozess, für Erschiessungen, immer montags bis freitags tief in der Nacht. Er schuf das kubanische Lagersystem, einen kleinen karibischen Gulag. Und 1962, während der Kubakrise, hätte Che furchtbar gern Chruschtschews Atomraketen abgefeuert, auf dass die Asche seiner Gastgeber, der Kubaner, «als Fundament für neue Gesellschaften dient».
Da er keine Kernwaffen besass, pries Che den «kleinen Krieg» als Auslöser der globalen Umwälzung, «Guerilla», Guevara hat den Begriff populär gemacht. Brennpunkte überall, hier ein Fokus und da einer, auf dass der Funke überspringe zum grossen Weltenbrand. Ab den sechziger Jahren entstanden – oft von Havanna oder Moskau teilfinanziert – in vielen Teilen Lateinamerikas Rebellenbewegungen. Und mit nur leichter Verzögerung, Zufall oder nicht, wuchs die Zahl der Diktaturen. (Fast immer hatte Washington die Finger im Spiel.) Der Kontinent verwandelte sich in ein Gräberfeld. Auffällig: Die Chefs der Guerilla-Verbände waren meist keine «Unterdrückten», sondern Intellektuelle, Männer aus dem Mittelstand, politische Abenteurer.
Wie viele Opfer forderte die eine Ideologie? Werfen wir einen Blick auf Lateinamerikas Landkarte, diese schmuddelige Karte der Friedhöfe und blinden Flecken.
Kuba.
Der Schriftsteller und einstige Castro-Vertraute Norberto Fuentes spricht von 59 997 Toten, gefallen bei Aufständen mit oder gegen Fidel, getötet in der Schweinebucht, im Angola-Krieg, auf einem Floss vor Miami, an einer Festungsmauer . . . Der Inselstaat, man schaue im Lexikon auf die Definition, besitzt alle Merkmale eines totalitären Regimes. Noch immer gibt es Folter, Denkverbot, staatlich gelenkten Terror. Noch immer endet, wer am System zweifelt, im Gefängnis. Oder er wird Opfer einer Kampagne von Rufmord und Lynchjustiz.
«Akt der Ablehnung» heisst das gern geübte Ritual. Erst kommt die Ächtung, der Bann, dann ein spontaner Ausbruch des Volkszorns, gelenkt von Herren der Staatssicherheit mit Rüschenhemd und Walkie-Talkie, schliesslich ein kurzer Prozess mit Strafen bis zu 28 Jahren. Die Lyrikerin und Regimekritikerin María Elena Cruz Varela erinnert sich genau: «Vor meiner Wohnung in Osthavanna standen ein paar Leute. , riefen sie, Ein riesiger Señor packte und würgte mich. Dann stiessen sie mich die Treppe hinunter. Unten standen zahllose Menschen, einige brüllten. Paradox, was? Dann schlugen sie mir die Zähne ein. Sie wollten mich zwingen, meine Flugblätter zu schlucken . . .»
[...]
Tienda
werde mittelfristig hier einen bericht über zustände in kubanische gefägnisse posten. habe mit einigen ehemaligen kubanischen häftlingen gesprochen.
unlängst hatte doch Jean Ziegler für die UNO-Menschenrechtskommission u.a. auch Gefängnisse besucht.
Seine Auführungen im Radio: Verpflegung absolut gemäss Vorgaben der Menschenrechtskonvention !
Da staunste !
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Zitat von Karo
Tienda
werde mittelfristig hier einen bericht über zustände in kubanische gefägnisse posten. habe mit einigen ehemaligen kubanischen häftlingen gesprochen.
unlängst hatte doch Jean Ziegler für die UNO-Menschenrechtskommission u.a. auch Gefängnisse besucht.
Seine Auführungen im Radio: Verpflegung absolut gemäss Vorgaben der Menschenrechtskonvention !
Da staunste !
nein darüber staune ich nicht! Rafael ist der Kritiker für diese Sachen!
16.02.2008 13:57 (zuletzt bearbeitet: 16.02.2008 13:57)
#5 RE: Das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie
Zitat von Karo
unlängst hatte doch Jean Ziegler für die UNO-Menschenrechtskommission u.a. auch Gefängnisse besucht.
Seine Auführungen im Radio: Verpflegung absolut gemäss Vorgaben der Menschenrechtskonvention !
Da staunste !
La carta de Oswaldo Payá al gobierno español:
In Antwort auf:
Respecto al comunicado conjunto, aunque no sea la intención de los autores, suena a verdadera ironía, el citar la visita del Relator Especial para el Derecho a la Alimentación a Cuba, como demostración de la colaboración del gobierno de Cuba con los mecanismos de derechos humanos de las Naciones Unidas . Este relator no se entrevistó con ningún activista de derechos humanos dentro de Cuba que, como la mayoría de los cubanos, tenemos también mucho que decir sobre el derecho a la alimentación en nuestro país. Lo tristemente notable fueron los halagos y las justificaciones que este Señor Relator hizo al gobierno cubano dando muestras de una gran parcialidad y superficialidad.
Los recorridos por las cárceles de funcionarios cubanos y de visitantes extranjeros no han incluido el diálogo con aquellos prisioneros políticos que están en prisión, precisamente por defender los derechos humanos y que aun desde la prisión defienden los derechos y la dignidad de todos los prisioneros y denuncian los tratos crueles y las condiciones degradantes que sufren la mayoría de los prisioneros comunes y políticos cubanos.
Recientemente hemos denunciado el sadismo de los guardias y la Seguridad del Estado en la Prisión del Guayabo , en Isla de Pinos, donde está recluido cumpliendo injustamente una condena de doce años, el abogado Rolando Jiménez Posada, ex oficial antidrogas del Ministerio del Interior. En el momento de ser encarcelado ya era civil y gestor del Proyecto Varela. Rolando Jiménez hizo declaraciones por vía telefónica desde la prisión desmintiendo al periodista oficial Lázaro Barredo, que en un artículo publicado en el periódico Granma ofrecía una versión deformada sobre el proceso judicial en que condenaron a este abogado. Sólo por esto los guardias de la prisión sacaron al prisionero Jiménez de su celda y lo introdujeron en una galera donde lo esperaban prisioneros comunes que en algún momento habían sido procesados por tráfico de drogas y en cuyos procesos había participado Rolando Jiménez cuando era oficial antidrogas. Uno de estos prisioneros lo golpeó salvajemente con un palo mientras otros prisioneros lo sujetaban y los guardias desaparecían después de cerrar la galera con candado. Nos extendimos en este ejemplo, no aislado, porque no estamos apelando a posiciones políticas ni a prejuicios, sino defendiendo personas reales y testimoniando sobre hechos concretos. Y los hechos no se discuten. Las golpizas y tratos crueles son sistemáticos en las prisiones cubanas.
Ya que en el Comunicado Conjunto se menciona una colaboración de los gobiernos de Cuba y de España con los mecanismos de derechos humanos de las Naciones Unidas, recordamos que estas actuaciones hasta el presente, no redundan en la mejora de la situación de los derechos humanos para los cubanos y penoso sería que se utilizara el hecho de que los gobiernos de Cuba y España traten esos temas en su diálogo para ocultar o justificar la realidad de la violación de los derechos de los cubanos.
http://www.cubaencuentro.com/es/encuentr...ews)/1202929140
Man vergleiche auch historische Präzendenzfälle unter Einbezug der "Menschenrechtsexperten" vom IKRK:
"Als Ende 1943 die ersten Tatsachen über die Vernichtungsstätten weltweit bekannt wurden,beschloß die nationalsozialistische Führung, dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) einen Besuch in Theresienstadt zu gestatten. In Vorbereitung dieses Ereignisses wurden Tausende Häftlinge nach Auschwitz deportiert, um die Überbelegung des Ghettos zu reduzieren. Der IKRK- Delegation wurde im Juli 1944 die potemkinsche Fassade einer normalen Stadt vorgeführt."
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Zitat von SockeZitat von Tiendacubana
nimmst dich und dein gerede ernst? ein so weit ausgeholter vergleich!
Glaubst du wirklich nur Faschisten machen Propaganda? Ich bin da bei weitem skeptischer!
das ist deine angelegenheit! mein diesbezueglicher hinweis bezog sich auf die dimension der vergleiche!
Zitat von TiendacubanaZitat von SockeZitat von Tiendacubana
nimmst dich und dein gerede ernst? ein so weit ausgeholter vergleich!
Glaubst du wirklich nur Faschisten machen Propaganda? Ich bin da bei weitem skeptischer!
das ist deine angelegenheit! mein diesbezueglicher hinweis bezog sich auf die dimension der vergleiche!
Ich vergaß, sozialistische, insbesondere kubanische, Ungerechtigkeiten sind natürlich nicht existent. Es wird auch nichts vertuscht oder falsch dargestellt, lediglich das Aussenbild wird den Erwartungshaltungen der in sozilaistischer Weltsicht unerfahrenen Aussenstehenden angeglichen, so das der richtige Eindruck entsteht.
17.02.2008 11:43
#10 RE: Das Gespenst einer totgeglaubten Ideologie
also die Zustände im cubanischen Knast sind menschenunwürdig. Da gabs doch mal nen deutschen der wegen eines Autounfalls fast 2 jahre gesessen hatte - ungerechtfertigter weise und der war fertig nach den 2 jahren... und der hatte sicher noch die Präsidentensuite im knast.
Zitat von San_German
also die Zustände im cubanischen Knast sind menschenunwürdig. Da gabs doch mal nen deutschen der wegen eines Autounfalls fast 2 jahre gesessen hatte - ungerechtfertigter weise und der war fertig nach den 2 jahren... und der hatte sicher noch die Präsidentensuite im knast.
Wie kannst du so etwas behaupten, wenn tiendacubana die "Wahrheit" kennt, da er, Jean Ziegler und Raúl Castro doch mit einigen ehemaligen und aktuellen Gefangenen gesprochen haben, die alle viel Spass im Gefängnis hatten?
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Zitat von SockeZitat von TiendacubanaZitat von SockeZitat von Tiendacubana
nimmst dich und dein gerede ernst? ein so weit ausgeholter vergleich!
Glaubst du wirklich nur Faschisten machen Propaganda? Ich bin da bei weitem skeptischer!
das ist deine angelegenheit! mein diesbezueglicher hinweis bezog sich auf die dimension der vergleiche!
Ich vergaß, sozialistische, insbesondere kubanische, Ungerechtigkeiten sind natürlich nicht existent. Es wird auch nichts vertuscht oder falsch dargestellt, lediglich das Aussenbild wird den Erwartungshaltungen der in sozilaistischer Weltsicht unerfahrenen Aussenstehenden angeglichen, so das der richtige Eindruck entsteht.
weißt du socke, eigentlich möchte ich dich garnicht verstehen, weil ich es nicht möchte. du hast deine eindrücke und behalte sie so! genau wie deine skeptik gegenüber dir genehmeren angelegenheiten und vergleichen! ich werde dein bild nicht ändern und du mich nicht meins!
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Zitat von Rafael_70Zitat von San_German
also die Zustände im cubanischen Knast sind menschenunwürdig. Da gabs doch mal nen deutschen der wegen eines Autounfalls fast 2 jahre gesessen hatte - ungerechtfertigter weise und der war fertig nach den 2 jahren... und der hatte sicher noch die Präsidentensuite im knast.
Wie kannst du so etwas behaupten, wenn tiendacubana die "Wahrheit" kennt, da er, Jean Ziegler und Raúl Castro doch mit einigen ehemaligen und aktuellen Gefangenen gesprochen haben, die alle viel Spass im Gefängnis hatten?
zeige nicht mit dem finger auf andere! so etwas gibt es überall und nicht nur in kuba. was war den mit dem türken aus bremen? und mit der namensverwechslung eines in deutschland lebenden moslems?
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