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Chlor im Trinkwasser
Aus Wikipedia, Chlor
Eine spanische Studie kam zu dem Ergebnis, dass chloriertes Wasser das Risiko für Blasenkrebs erhöhe. Demnach haben Menschen, die chloriertes Wasser tranken, ein um 35 Prozent erhöhtes Risiko auf Blasenkrebs. Schwimmen im Chlorwasser steigere die Gefahr sogar um 57 Prozent.[2
Habe bei Wikipedia nachgesucht wegen dem Chloriertem Wasser, also gesund soll es eben nicht gerade sein, wenn es die Hände schält bei zuviel Beigabe, dann ist es klar, dass es die magenwände auch angreift, Chlor hat noch Verbindung mit Salzsäure.
Wenn das in Europa eingesetzt wird, dann sicher in Kontrollierten Masse, da in Cuba wird wahlweise Cloro ins Trinkwasser geschüttet, manchmal stinkt das Wasser wirklich grausam. Das ist dann eben das, das die Leute trinken.
Cuba kann man eben nicht mit einem anderen Land vergleichen
Nieleicht kann uns da ein Fachmann weiterhelfen, Nach Wikipedia ist es also als Gesungheits Gefährdet eingestuft, das Glaube ich auch als erstes.
Na und jetzt
das hatten wir doch nun schon in einem anderen zimmer
In Antwort auf:
Da in Cuba passieren sehr viel Unfalle mit Chlor, weil es in all möglichen Trinkwasser Flaschen gelagert wird, sowie in Schampoo Flaschen, auch wird viel Chlor beim Wasser eingesetzt wo die Wäsche gewaschen wird. Habe schon sehr viele veräzte Hände gesehen. Um die Käse Tennis zu waschen nehmen sie es auch, dabei löst sich der Leim wo die Die Sohle mit dem Schuh verbindet. Ein Kollege von mir, Rupi, hatte mal als er Nachts aufgestanden ist in seinem Durst ein paar kräftige Züge runtergespühlt von dem Zeug, er konnte froh sein, dass das Chlor beim Kauf schon mit Wasser verdünnt war.
wenn deiner meinung nach mit chlor gewaschen wird brauch sich über verätzungen keiner wundern, das kommt aber keinesfalls von dem trinkwasser.
santa clara muss schon ne komische stadt sein
Ich habe zwar keine Ahnung von der Beschaffenheit des Trinkwassers in Kuba - aber auch hier in Deutschland verwende ich zum Kochen und Trinken nur gefiltertes Wasser, weil es Chlor und vor allem Rückstände von Medikamenten enthält. Man gilt hier zu Lande immer noch als "Exot", wenn man einen Aktivkohlefilter in der Küche stehen hat - in den USA ist die Aufklärung bezüglich Wasserqualität besser und daher der Gebrauch von Wasserfiltern gang und gäbe.
isabel
In Deutschland zählt Wasser je nach der Gegend (z.B. Berlin) sogar unter Lebendmittel und damit sind die Standards oft höher als bei gekauften Mineralwasser.
Bei einem Filter wäre ich immer skeptisch. Tests haben ergeben, dass bei nicht 100% Sauberkeit das Wasser eher verunreinigt als gefiltert wird...
Aber ein wenig Schmutz wird auch niemanden schaden....
@ tine
Können wir uns nicht einigen, dass es mindesten der Gesundheit wiederspricht
Wenn es schön äzend ist und mit Salzsäure verbunden, ich glaube Winipekia schreibt da keinen Stuss, nicht umsonst haben sehr viele Cubis Nieren und Blasen Probleme, die Krebsrate ist in Cuba überdurchnitttlich hoch.
IN den Bäckereien wird Posso Wasser verwendet, nicht umsonst, sonst würden die Brötchen noch nach Chlor stinken, oder schmecken, vieleicht auch duften
Mit Chlor versetztes Wasser hatte bei uns in der Chemie einen eigen Abfluss, sonst hätte die Gefahr bestanden die Biologische Cläranlage zu kehren, die Bakterien abzutöten.
#9 RE: Chlor im Trinkwasser
Zitat von isabel
Man gilt hier zu Lande immer noch als "Exot", wenn man einen Aktivkohlefilter in der Küche stehen hat
Man könnte auch "Idiot" schreiben.
Johannes hat vollkommen recht. Ein bisschen Dreck tut dem Immunsystem und damit der Gesundheit gut und außerdem ist unser Leitungswasser normalerweise weit entfernt davon, gesundheitsschädlich zu sein.
Zitat von Tine
guzzi wenn du in Wikipedia liest dann doch alles
Da steht so viel über Chlor drin, dass man eine Chemische ausbildung haben muss.
Das Chlor das du in Europa beziehst ist nicht mit dem von Cuba zu vergleichen, da ist es unrein und mit viel anderen Substanzen drin, zudem kann man eine Chloranlage von Deutschland nicht mit der von Cuba vergleichen zuletzt kommen dann noch die Leute dazu die diese warten, hast du schon einmal so eine Wasseranlage gesehen von Cuba .
Du hättest sicher auch bedenken.
Unser Trinkwasser – Lebenselixier oder Ursache chronischer Vergiftungen?
Systeme zur Reinigung von Trinkwasser können Abhilfe schaffen
von Barbara Simonsohn
Hamburger Wasser hat Trinkwasserqualität und ist besser als Mineralwasser." Mit dieser Propaganda lullen die Hamburger Wasserwerke ihre Kunden ein. Aber die steigenden Absätze der Mineralwasserindustrie und die Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen zeigen, daß eine zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Wassers mißtrauen, was aus dem häuslichen Wasserhahn fließt.
Unser Trinkwasser ist in die Schlagzeilen gekommen. Ein paar Titelzeilen der letzten Zeit: "Kupfer im Wasser schädigt Babies", "Gift im Trinkwasser", "Trinkwasser-Qualität ist bedenklich", "Blei im Trinkwasser gefährlich."
Wird der Verbraucher irregeführt? In einem im "Deutschen Ärzteblatt" (1/97) erschienenen Artikel heißt es als Resümee: "Der Nachweis zahlreicher anthropogener Fremdstoffe im Rohwasser und im Trinkwasser rechtfertigt Besorgnisse um die chemische Qualität des Trinkwassers."
Die Wasserqualität hat abgenommen
Schadstoffe im Trinkwasser reichern sich im Körper an. Dazu zählen Blei und Kupfer aus den Rohrleitungen der Hausinstallation, Asbestfasern aus den Hauptleitungen ab Wasserwerk, Pestizide und Nitrate aus der Landwirtschaft, Östrogene aus der Anti-Baby-Pille, Arzneimittelwirkstoffe aus Schlankheitsmitteln und Cholesterinsenkern, Tenside aus Waschmitteln, Keime wie Glardia lamblia (Hundekotbakterien) und organische Verbindungen der Chlorchemie wie PCBs. Probleme bereiten den Wasserwerken der sinkende pH-Wert des Wassers durch den sauren Regen. Dadurch werden verstärkt Rohre angegriffen, und insbesondere Blei, Kupfer und Asbestfasern können sich aus ihnen lösen. Auch im Boden enthaltene Schadstoffe werden durch den sauren Regen vermehrt gelöst und ins Grund- und Oberflächenwasser ausgeschwemmt. Dr. med. Arndt Dohmen in "Wasser in Gefahr" (Herausgeber Stiftung Ökologie und Landbau): "Die Bilanz ist klar. In den letzten Jahrzehnten hat die Qualität unseres Trinkwassers rapide abgenommen."
Der Grenzwert für Blei im Trinkwasser beträgt das Vierfache der neuen EG-Grenzwerte und muß innerhalb der nächsten 15 Jahre realisiert werden. Allein in Hamburg haben noch 41 000 Haushalte Bleirohre (Hbg. Ärzteblatt 1/97) ! Blei kann zu Leber- und Nierenschäden führen und zu Entwicklungsstörungen des Gehirns. Auch die Kupferbelastung kann zu Leberstoffwechselstörungen und Epilepsie führen.
Möglichkeiten zur Verbesserung
Welche Möglichkeiten der Abhilfe gibt es, solange die Wasserwerke aus Kostengründen die Rohrleitungen nicht modernisieren und keine besseren Filter einbauen? Als einzige derzeit sinnvolle Alternative erscheint die private Lösung, das heißt, daß die Haushalte selbst dafür sorgen, daß die Qualität des Trinkwassers unbedenklich ist. In den USA ist dies längst selbstverständlich. Kohlegranulatfilter oder Ionenaustauscher als Tisch-Wasserfilter sind bedenklich, da das Granulat als idealer Nährboden verkeimen und verpilzen kann. Die Zeitung Öko-Test: "Die meisten Tisch-Wasserfilter sind dazu gedacht, den Geschmack z.B. von Tee und Gemüse zu verbessern. Nur dafür sollten sie, wenn überhaupt, auch benutzt werden."
Eine radikale Lösung besteht in der Dampfdestillation. Das Wasser wird gekocht und der entstehende Dampf dann wieder abgekühlt bzw. kondensiert. Die Kühlspirale besteht aus Quarzglas, und man bekommt ein weitgehend unbelastetes und entmineralisiertes Wasser. Anorganische Mineralien und Schwermetalle sind im destillierten Wasser nicht mehr vorhanden. Dampfdestilliergeräte bietet bei uns z.B. der "Bionika-Versand" an. Ich habe mit dem Destilliergerät gute Erfahrungen gemacht. Allerdings muß der Vorratsbehälter häufig desinfiziert werden, da die Gefahr der Nachverkeimung besteht. Außerdem wird zur Destillation relativ viel Strom verbraucht, ca. 1 KWh pro Liter. Dampfdestiller werden von der "Natürlichen Gesundheitslehre", Autoren sind z.B. Marilyn und Harvey Diamond ("Fit fürs Leben", Goldmann-TB) empfohlen.
Ein weiteres System ist das in den USA sehr gängige System der Umkehrosmose. Allerdings schreibt das österreichische Testmagazin "Konsument" 1993 nach der Untersuchung von zwanzig verschiedenen Umkehrosmoseanlagen, das alle Anlagen schlechteres, da verkeimtes, Wasser liefern als das Leitungswasser, bis auf eine Anlage, die das Wasser im Nachhinein mit UV-Licht desinfiziert, wodurch es aber mit Nitrit belastet wird. Das Testergebnis war bei jeder Anlage "nicht zufriedenstellend".
Ein System, das erst seit kurzem auf dem deutschen Markt vertreten ist, aber in den USA seit 30 Jahren hergestellt und dort in Fachzeitschriften fast immer Testsieger ist, stellt eine sichere Möglichkeit zur Lösung des Trinkwasserproblems dar. Es handelt sich um den "MultiPure Kohleblockfilter", bei dem das Leitungswasser vom Druck des Wassernetzes mechanisch durch einen Aktivkohleblock gepreßt und gefiltert wird. Aktivkohle absorbiert Giftstoffe, und die Reduktionswerte wurden vom größten und kompetentesten Wasseranalyseinstitut NSF, mit dem die WHO zusammenarbeitet, überprüft und beurkundet.
Das kleine Tischmodell hat eine garantierte Filterleistung von 1500 Liter für alle Parameter. Die Filtrationsrate von Blei, Kupfer, Pestiziden, Chlor, Giardia lamblia usw. liegt bei fast hundert Prozent. Der Geschmack ist mit Quellwasser vergleichbar. Eine Nachverkeimung ist ausgeschlossen. Der Kohleblockfilter ist relativ preisgünstig: das Tischmodell kostet ca. 500 DM, und die Folgekosten pro Jahr liegen bei ca. 100 DM für einen neuen Kohleblock.
Im Fernlehrgang Naturkost, Forum Berufsbildung e.V. heißt es: "Trinkwasser kann heute am Ort des Verbrauchs durch den Einsatz von Filtern von gesundheitsschädlichen Stoffen ganz oder teilweise befreit werden. Durch die richtige Auswahl kann eine deutliche Qualitätsverbesserung des Trinkwassers erreicht werden."
Literaturhinweise
F. Batmanghelidj, Wasser - die gesunde Lösung. Ein Umlernbuch; Verlag VAK;
G. A. Ulmer, Wasser, unser wichtigestes Leben; Ulmer-Verlag;
Olof Alexandersson, Lebendes Wasser. Über Viktor Schauberger und eine neue Technik,
unsere Umwelt zu retten. Ennsthaler;
Hans Kronberger & Siegbert Lattacher, Auf der Spur des Wasserrätsels. Belebtes Wasser und seine Wirkung auf die Gesundheit; mvg
#14 RE: Chlor im Trinkwasser
#18 RE: Chlor im Trinkwasser
Ihr könnt auch Probleme haben.
Eine Wasserfileranlage in Deutschland bringt garnix - außer man hat vielleicht ´nen eigenen Brunnen - oder hat ,wie zB unsere Berliner Freunde extrem kalkhaltiges Wasser und will das zum Schutz der technischen Geräte herausfiltern.
Für Cuba macht ´ne UV- und Schwebstofffilterung ( hilfe Rafael70 - schreibt man das mit 3 F ) durchaus Sinn - allerdings auch nur bei regelmäßiger Wartung - sonst hat man irgendwann einmal die ganze herausgefilterte Belastung auf einmal in der Leitung.
Ein richtiger Wasserfilter ist nicht dazu da, Kalk herauszufiltern, sondern um Schwebstoffe zurückzuhalten.
Wie auch immer: Ich kann und will hier niemanden von der Wichtigkeit eines Wasserfilters überzeugen. Ich bin froh, dass ich den Filter habe, zumal ich schon seit Jahren keine Mineralwasserflaschen mehr schleppen muss, weil ich aufgrund des Aktivkohlefilters Tafelwasser aus der Leitung habe. Dazu kommt eine Menge gespartes Geld. Prost!
isabel
allerdings auch nur bei regelmäßiger Wartung - sonst hat man irgendwann einmal die ganze herausgefilterte Belastung auf einmal in der Leitung.
________
Noch was: Mein Filter meldet sich mit optischem und akustischm Signal, wenn die Patrone ausgewechselt werden muss - daher besteht keine Gefahr, dass der herausgefilterte Dreck auf einmal in die Leitung kommt.
isabel
Zitat von isabel
Noch was: Mein Filter meldet sich mit optischem und akustischm Signal, wenn die Patrone ausgewechselt werden muss - daher besteht keine Gefahr, dass der herausgefilterte Dreck auf einmal in die Leitung kommt.
Wie das mit der Elektronik halt so ist: Manchmal funktioniert sie auch. Wer jemals aus dem Schlaf gerissen wurde, weil wieder einmal die elektronische Warnanlage irgend eines Autos nachts um halb drei verrückt spielte, wird wissen, was ich meine...
Und wie man mit einem Aktivkohlefilter
In Antwort auf:und so weiter herausfiltern kann... - diese bisher unbekannte, aber sicher bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnis harrt auch noch der näheren Erklärung.
Nitrate aus der Landwirtschaft, Östrogene aus der Anti-Baby-Pille, Arzneimittelwirkstoffe aus Schlankheitsmitteln und Cholesterinsenkern
Don Olafio
#24 RE: Chlor im Trinkwasser
Zitat von isabel
Noch was: Mein Filter meldet sich
Alles klar Eli-2. Ich wollt's gestern schon schreiben, hab's dann aber doch nicht abgeschickt: Neben den einzigartigen und einzig wirksamen natürlich künstlichen Vitaminen auch esoterische Wasserfilter! Hast du vielleicht auch noch die berühmte Waschdisk im Angebot?
Zitat von isabel
Ich bin froh, dass ich den Filter habe, zumal ich schon seit Jahren keine Mineralwasserflaschen mehr schleppen muss, weil ich aufgrund des Aktivkohlefilters Tafelwasser aus der Leitung habe. Dazu kommt eine Menge gespartes Geld. Prost!
isabel
Jeder wie´s ihm beliebt.
Das man aber bei den deutschen Frisch- und Abwasserkosten plus der Kosten für neue Filter gegenüber dem Kauf von Mineralwasser Geld sparen kann wage ich zu bezweifeln ( schließlich gibts ´nen Kasten Mineralwasser schon für unter 2 Euronen ).
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Gast
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13.12.2005 18:33
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Gast
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13.12.2005 |
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