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Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Armando
(
gelöscht
)
#1 Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Nachdem sich die Cubaner einen jahrzehntelangen blutigen Kampf gegen das spanische Mutterland geliefert hatten und dem Lohn der Unabhängigkeit nahe waren, wurde es höchste Zeit für die Yankees, die Angelegenheit zum eigenen Nutzen zum Abschluss zu bringen.
Sie nahmen die dubiose Explosion der Maine zum Anlass, den Spaniern den Krieg zu erklären und nach Beendigung des kurzen Krieges gegen eine ohnehin aufgeriebene Kolonialtruppe Kuba zu kassieren.
Einer der erbittertsten Kämpfe um Santiago fand am Hügel von San Juan statt.
Theodore Roosevelt, an der Spitze einer zusammengewürfelten Truppe von meist texanischen Halsabschneidern, hatte an der Eroberung des Hügels maßgeblichen Anteil.
Danach wurde Santiago eingenommen und die cubanischen Truppen, die den Sieg erst möglich gemacht hatten, wurden von der Siegesfeier ausgeschlossen.
In der amerikanischen Geschichtsschreibung liest es sich fast so, als hätte Roosevelt das im Alleingang getan - und er wurde ein paar Jahre später sogar US-Präsident. (das kann nicht schwer gewesen sein, wenn man sich anschaut, welche A...löcher dieses Amt schon bekleiden durften und dürfen).
Die Amis haben dieses Scharmützel auch schon mit schön viel Pathos verfimt.
Ich hab mir den Hügel, der heute eine Gedenkstätte ist, mal mit der Kamera angeschaut.
Bin sozusagen für Euch da gewesen.
Der Park befindet sich unmittelbar neben dem Hotel Villa San Juan.
el carino
(
gelöscht
)
#2 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
in der amerikanischen geschichtsschreibung lassen sich noch ganz andere, "glorreiche heldentaten" über "die befreiung anderer nationen" finden.
In Antwort auf:
wenn man sich anschaut, welche A...löcher dieses Amt schon bekleiden durften und dürfen).
In Antwort auf:
Die Amis haben dieses Scharmützel auch schon mit schön viel Pathos verfimt.
wie auch:
Soldat James Ryan, independence day, Pearl Harbor...
jaaaa, sie sind immer die guten.
das schwierige an der sache ist, das den cubis diese historie in der schule beigebracht wird. ich wette sogar unverfälscht. leider wird es so sein, dass zu viele dies nur für übertriebene kommunistische propaganda halten und sich dadurch nur noch verstärkt den amis heroisch vor die füße werfen.
wenn irgendwann das system in Cuba kippt und diese banditen aus dem norden in Cuba fuß fassen, werden viele cubanos zu spät feststellen das ihre alte führung (darf ich das wort "Führung" heutzutage noch straffrei benutzen??) garnicht so unrecht hatte, mit dem was man den kindern schon in der schule versuchen wollte beizubringen.
naja, wir werden sehen wie alles kommt...
In Antwort auf:
leider wird es so sein, dass zu viele dies nur für übertriebene kommunistische propaganda halten und sich dadurch nur noch verstärkt den amis heroisch vor die füße werfen.
Verdad. Leider sind wirklich viele(nicht alle) junge Cubis völlig Amerika-geil. Sie haben keine Ahnung(mehr)dass die Staaten schon immer der natürliche Feind (im Dollar-behangenen Schafspelz) der kubanischen Unabhängigkeit waren. Die Amis wollten schon vor 150 Jahren die Insel als Kolonie kaufen. Natürlich hatte Spanien keinen Bock drauf, zu verhökern. Strategisch wichtig und gut ausbeutbar.Lecker Zucker, Tabak, Nickel, Kupfer(El Cobre) und so weiter.
Aber ich denke, dass auch die teilweise recht versaute Jugend insgeheim keinen richtigen Bock auf auf einen totalen Wechsel hat.
Nix mehr mit kostenlos Doktor und Uni und die Damen werden dann wieder von der Maffia ins Rennen(Liegen) geschickt und nicht mehr vom chulo aus dem Erdgeschoss--------------ODER ?
Man hat sich so wunderbar an 5 Stunden lange Mittagspausen gewöhnt, ans -holo mi frengg- rufen und viele andere liebgewordene Rituale.
So richtig Kapitalismus mit jeden Tag früh aufstehen und so.......? Soy loco? No gracias.
Bin für konträre Ansichten immer offen.
Armando
Ich teile Deine Meinung, aber was wird, wenn......
Mich erinnert vieles an die DDR, ich komme aus dem Osten Berlins, es wird sich keine grossen Gedanken gemacht, es wird alles aus dem Hotel geschleppt, was nicht niet und nagelfest ist, angekündigte Kontrollen, jeder will sein kleines bischen abbekommen usw usw
Es gibt dort nicht viel Alternativen, mir hat jemand gesagt, dass wir es einfacher hatten, da Europa uns uns rum war und wir Hilfe hatten. ich sehe das auch so, aber was kann es sonst noch dort geschehen. Die Kubaner in Miami stehen schon bereit und das ganze Land ist unter diesen schon aufgeteilt.
#5 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von Armando
Sie haben keine Ahnung(mehr)dass die Staaten schon immer der natürliche Feind (im Dollar-behangenen Schafspelz) der kubanischen Unabhängigkeit waren
Die USA waren und sind vor allem der "natürliche Feind" der europäischen und insbesondere der deutschen Linken und Rechten.
Und das Beispiel Puerto Rico zeigt das schlimme Schicksal einer Nicht-Unabhängigkeit von den USA.
In Antwort auf:[/quote]
Die USA waren und sind vor allem der "natürliche Feind" der europäischen und insbesondere der deutschen Linken und Rechten.
Und das Beispiel Puerto Rico zeigt das schlimme Schicksal einer Nicht-Unabhängigkeit von den USA.
Höre ich hier eine intelektuell verschlüsselte Missbilligung meiner Ansicht heraus? Wenn ja, dann darf das ruhig etwas deutlicher sein.
Andernfalls: Lo siento
#7 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von Armando
eine intelektuell verschlüsselte Missbilligung meiner Ansicht
Ich missbillige keine Ansichten, jedoch erlaube ich mir manchmal einen Widerspruch.
Und deutlicher? Grad keinen Bock, da hier schon mehrfach ausführlichst diskutiert.
In Antwort auf:
Ich missbillige keine Ansichten, jedoch erlaube ich mir manchmal einen Widerspruch.
Hombre, Du gestehst mir zweifellos das gleiche Recht zu.
Die Anzahl Deiner Beiträge zeigt, dass Du keiner Diskussion ausweichst.
Leider nötigen mich Deine beiden mit Bedacht gewählten Smilies zu einer Bemerkung im Nebensatz über Puerto Rico , das zu den Ländern mit den höchsten Korruptionraten und Kriminalitätsraten weltweit gehört, ein übler Pfuhl, aus dem sogar viele Puertoricaner herauswollen und das auch tun. RICHTIG ??
Ich weiß, was jetzt kommt und Du weißt, was danach kommt.
Wenden wir uns also anderem zu.
#9 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von Armando
Puerto Rico , das zu den Ländern mit den höchsten Korruptionraten und Kriminalitätsraten weltweit gehört, ein übler Pfuhl, aus dem sogar viele Puertoricaner herauswollen und das auch tun. RICHTIG ??
Seriöse Quellen? Verwechselst du das vielleicht mit Venezuela?
In Antwort auf:
Man hat sich so wunderbar an 5 Stunden lange Mittagspausen gewöhnt, ans -holo mi frengg- rufen und viele andere liebgewordene Rituale.
So richtig Kapitalismus mit jeden Tag früh aufstehen und so.......? Soy loco? No gracias.
aaaalso, so heftickk würde ich dies nicht beurteilen. sicher ist es warm in Cuba. sicher ist es nicht einfach unter diesen temperaturen zu knechten bis die hände bluten. sicher sind cubanos (wie auch europäische südländer) diesbezüglich etwas "ruhiger" im anmarsch. ich denke aber, unter all diesen momentanen um-, bzw. zuständen in Cuba hätte echt keiner bock auch nur einen stinkefinger zu krümmen.
5 stunden pause, kann ich nicht mitreden. ich glaube, wenn die meisten cubanos anständiges geld bekommen womit sie im laden auch etwas kaufen können, werden sie sich in bewegung setzen. dazu kommt noch das soziale: wer plötzlich gezwungen ist rechnungen zu bezahlen oder der strom wird abgestellt, bzw. die wohnung wird gekündigt. wenn selbst dem letzten "5 stunden-pause-macher" klar wird das sich unter einer brücke niemand mehr um den anderen kümmert, wird das den arbeitsdrang der leute wieder in gang setzen.
man rede mal mit cubanos, über die zeiten der sozialistischen bruderhilfe der sowjetunion. so bis 1998.
ich hörte noch nie schlechtes aus dieser zeit. man ging früh anständig zur arbeit, die geschäfte waren voll und man war zufrieden.
und, so wie mir kürzlich von cubanischer seite erklärt wurde: "selbst wenn sogar du (also ich) damals durch Santiago gegangen wärst und hättest versucht eine muchacha anzumachen, sie hätte wohl nur gesagt, was will diese milchschnitte von mir?!"
Zitat von el carino
so bis 1998.
ich hörte noch nie schlechtes aus dieser zeit. man ging früh anständig zur arbeit, die geschäfte waren voll und man war zufrieden.
und, so wie mir kürzlich von cubanischer seite erklärt wurde: "selbst wenn sogar du (also ich) damals durch Santiago gegangen wärst und hättest versucht eine muchacha anzumachen, sie hätte wohl nur gesagt, was will diese milchschnitte von mir?!"
so bis 1998 ich glaube da irrst du dich etwas, zu dieser zeit war es schon verdammt schwer.
und einige muchachas waren auch anfang der 90 schon auf touris fixiert
#12 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von Tine
ich glaube da irrst du dich etwas, zu dieser zeit war es schon verdammt schwer.
und einige muchachas waren auch anfang der 90 schon auf touris fixiert
Richtig, die Wende mit ihren Auswirkungen auf Kuba kam Anfang der 90er.
Ich denke mal, dass deshalb einige nicht wollen, dass sich politisch auf Kuba was tut - weil sie dann nämlich für ihre endlich ausgelebten Liebes- und Sexphantasien mit günstigen Schauspielerinnen woandershin müssten.
Daher gebe man den Kubanerinnen bloss nicht die Voraussetzungen zu mehr Selbstvertrauen, mehr Eigenverantwortung und vor allem, nicht zu finanzieller Unabhängigkeit!
also erstmal glaube ich, das el carino ein Zahlendreher unterlaufen ist und er meinte 89.
In Antwort auf:
Daher gebe man den Kubanerinnen bloss nicht die Voraussetzungen zu mehr Selbstvertrauen, mehr Eigenverantwortung und vor allem, nicht zu finanzieller Unabhängigkeit!
Das hat aber wohl eher nichts mit dem politischen System zu tun, das ist wohl eindeutig das gesellschaftliche System.
Zitat von el prieto
Ich denke mal, dass deshalb einige nicht wollen, dass sich politisch auf Kuba was tut - weil sie dann nämlich für ihre endlich ausgelebten Liebes- und Sexphantasien mit günstigen Schauspielerinnen woandershin müssten.
t!
hm , auf der nachbarinsel dom.rep. ist das auch zu haben und ohne großen aufwand wie er in cuba betrieben wird, casas finden kontrollen umgehen und dergleichen.
Zitat von Tine
hm , auf der nachbarinsel dom.rep. ist das auch zu haben und ohne großen aufwand wie er in cuba betrieben wird, casas finden kontrollen umgehen und dergleichen.
War dort noch nicht. Aber ich denke mal, dass dort die kulturellen Voraussetzungen anders sind. Zumal muss ja nicht alles gleich in einen wilden Kapitalismus ausarten.
#16 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von ElHombreBlanco
Die USA waren und sind vor allem der "natürliche Feind" der europäischen und insbesondere der deutschen Linken und Rechten.
Und das Beispiel Puerto Rico zeigt das schlimme Schicksal einer Nicht-Unabhängigkeit von den USA.
Die USA haben aber in Lateinamerika noch viel mehr Schaden angerichtet als hier in Europa. Sie betrachten ja Lateinamerika als ihren Hinterhof, in dem sie tun und lassen können, was sie wollen. Diktatoren wurden eingesetzt und bei Missfallen auch wieder gestürzt, alles im Namen des US-Dollars.
Deswegen ja auch dieser Hass der US-Regierung auf Kuba. Nicht wegen des zweifelhaftens Umgangs mit Oppositionellen und Pressefreiheit - Menschenrechtsverletzungen haben die USA noch nie gestört, solange die jeweiligen Diktatoren nur schön willig die US-Interessen durchsetzten. Die rechten Diktaturen in Argentien, Chile waren alles gute Verbündete im Kampf gg den Kommunismus und um mehr Profite.
Der Hass auf Castros Kuba kommt doch daher, dass sich Kuba eben nach 59 NICHT mehr den USA gebeugt haben, sondern selbst ihren Weg gegangen sind.
Zu dem Hass kam dann die Furcht, dass sich auch die anderen Länder aus dieser Umklammeung lösen könnten: Nicaragua, El Salvador, die Todesschwadrone, stets hatten die USA ihre blutigen Hände darin.
Auch in Puerto Rico wollen längst nicht alle ihre Selbstständigkeit und Freiheit für den US-Dollar aufgeben, es gibt natürlich eine Opposition, die für die Unabhängigkeit von den USA eintritt. Aber keine Sorge, dazu wird es nie kommen. Sollte die Unabhängigkeitsbewegung zu stark werden, explodiert eben wieder ein US-Schiff im Hafen oder es werden Massenvernichtungswaffen gefunden. Mangelnde Kreativität kann man den Politikern in Washington ja nun nicht vorwerfen.
#18 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Es mag ja Vieles von dem stimmen, was du geschrieben hast, aber das hier
Zitat von pedacitoauf Cuba zu übertragen meinst du doch wohl nur als Scherz
Auch in Puerto Rico wollen längst nicht alle ihre Selbstständigkeit und Freiheit für den US-Dollar aufgeben
#19 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von el prietoZitat von Tine
hm , auf der nachbarinsel dom.rep. ist das auch zu haben und ohne großen aufwand wie er in cuba betrieben wird, casas finden kontrollen umgehen und dergleichen.
War dort noch nicht. Aber ich denke mal, dass dort die kulturellen Voraussetzungen anders sind. Zumal muss ja nicht alles gleich in einen wilden Kapitalismus ausarten.
Prieto, was glaubst du zu wissen worin in der Domi die "anderen kulturellen Voraussetzungen" bestehen könnten?
Ich war schon ziemlich oft dort.
#20 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von pedacito
es gibt natürlich eine Opposition, die für die Unabhängigkeit von den USA eintritt. Aber keine Sorge, dazu wird es nie kommen.
Glaub ich auch nicht, da weit von den Wünschen der Bevölkerung entfernt (Volksentscheid Dezember 1998):
50,3% sind mit dem derzeitigen Status halbwegs zufrieden
46,5% wollen einen vollwertigen Bundesstaat
ca. 3% wollen eine stärkere oder totale Unabhängigkeit.
http://electionspuertorico.org/cgi-bin/e...cgi?evento=1998
Ergebnis der letzten Wahlen (November 2004):
PPD (pro Status Quo): 48,4%
PNP (pro Bundesstaat): 48,2%
PIP (pro Unabhängigkeit): 2,7%
http://electionspuertorico.org/cgi-bin/e...nto=2004&voto=g
Zitat von Manzana Prohibida
Es mag ja Vieles von dem stimmen, was du geschrieben hast, aber das hierZitat von pedacitoauf Cuba zu übertragen meinst du doch wohl nur als Scherz
Auch in Puerto Rico wollen längst nicht alle ihre Selbstständigkeit und Freiheit für den US-Dollar aufgeben
Hab ich das behauptet? Es ging darum, ob Puerto Rico uneingeschränkt hinter der totalen Unterordnung unter die USA steht.
#22 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von pedacito
Es ging darum, ob Puerto Rico uneingeschränkt hinter der totalen Unterordnung unter die USA steht.
Nein es ging nicht um eine totale Unterordnung, sondern ob die USA der "natürliche Feind" für Kuba und den Rest Lateinamerikas ist. Und der Vergleich Kuba/Puerto Rico drängt sich wegen ähnlicher geografischer Lage und Geschichte bis um 1900 geradezu auf.
Ich glaube weiterhin, dass diejenigen die hier vom "natürlichen Feind" faseln, in Wirklichkeit nur ihre eigene Amerikafeindlichkeit den Kubanern einreden wollen.
Zitat von pedacitoZitat von Manzana Prohibida
Es mag ja Vieles von dem stimmen, was du geschrieben hast, aber das hierZitat von pedacitoauf Cuba zu übertragen meinst du doch wohl nur als Scherz
Auch in Puerto Rico wollen längst nicht alle ihre Selbstständigkeit und Freiheit für den US-Dollar aufgeben
Hab ich das behauptet? Es ging darum, ob Puerto Rico uneingeschränkt hinter der totalen Unterordnung unter die USA steht.
Pedacito, erklär uns mal, warum alle Kubaner in die USA wollen und die dortige Exilgemeinde die grösste der Welt ist.
Zitat von ElHombreBlanco
Ich glaube weiterhin, dass diejenigen die hier vom "natürlichen Feind" faseln, in Wirklichkeit nur ihre eigene Amerikafeindlichkeit den Kubanern einreden wollen.
Unter einer vernünftigen US-Regierung müssten die USA nicht der natürl. Feind Kubas sein. Nun kann es nach Bush jr. ja zwangsläufig nur besser werden mit der nächsten Regierung.
#25 RE: Kleine Geschichtsstunde für Nicht-Santiagueros
Zitat von pedacitoZitat von ElHombreBlanco
Ich glaube weiterhin, dass diejenigen die hier vom "natürlichen Feind" faseln, in Wirklichkeit nur ihre eigene Amerikafeindlichkeit den Kubanern einreden wollen.
Unter einer vernünftigen US-Regierung müssten die USA nicht der natürl. Feind Kubas sein. Nun kann es nach Bush jr. ja zwangsläufig nur besser werden mit der nächsten Regierung.
Im Gegensatz zu den Herren Castro wurde Herr Bush von seinen Landsleuten gewählt und wird sein Land auch nur 8 Jahre regiert haben und nicht 48.
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