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Kosten für Baumaterial
Hallo Zusammen,
Ich glaube, dass viele hier der Family in Kuba Geld expendiert haben, um das Haus/Wohnung zu reparieren.
Mich interessiert Eure Erfahrung damit. Wieviel kostet z.B. einen Zack Zement, Sand (Fine/gewaschen),Steine der Meter. Und wieviel verlangen die Albañiles für die Arbeit.
Ich würde mich freuen, wenn aktuelle Informationen von Euch kämmen.
Grüße,
Pipo
#2 RE: Kosten für Baumaterial
Zitat von pipo
Hallo Zusammen,
Ich glaube, dass viele hier der Family in Kuba Geld expendiert haben, um das Haus/Wohnung zu reparieren.
Mich interessiert Eure Erfahrung damit. Wieviel kostet z.B. einen Zack Zement, Sand (Fine/gewaschen),Steine der Meter. Und wieviel verlangen die Albañiles für die Arbeit.
Ich würde mich freuen, wenn aktuelle Informationen von Euch kämmen.
Grüße,
Pipo
Grobe Richtlinie: Materialpreise etwa das vierfache von Deutschland, Lohn weniger als ein Viertel. Wobei Qualität des Materials und der Arbeit in unterschiedlichem Maße von unserer vorsichtig gesagt "abweichend" ist.
So ein Haus- Um- oder Anbau ist meist ein Fass ohne Boden. Kommt auf die Dicke deines Sparbuches an, wie lange du das durchhältst. Aber wenn dir schenken Freude macht, dann tu deinen Lieben diesen Gefallen.
Ich würde jedenfalls keinen Sack Zement, der nur 40 Kg wiegt und mit Sand gestreckt ist, für 5 Euro kaufen.
Zitat von pipo
Hallo Zusammen,
Ich glaube, dass viele hier der Family in Kuba Geld expendiert haben, um das Haus/Wohnung zu reparieren.
Mich interessiert Eure Erfahrung damit. Wieviel kostet z.B. einen Zack Zement, Sand (Fine/gewaschen),Steine der Meter. Und wieviel verlangen die Albañiles für die Arbeit.
Ich würde mich freuen, wenn aktuelle Informationen von Euch kämmen.
Grüße,
Pipo
Mit 10 000 Euro kannst du ein Haus für die kubanische Familie spendieren.
#5 RE: Kosten für Baumaterial
Zitat von flicflacDas ist wahrscheinlich schon eine Weile her. Preise weichen auch regional ab, je nach Angebot und Nachfrage.
mal so aus dem Gedächnis (ohne Gewähr):
Sack Zement ca. 100 Peso
pro Stein ca. 8 Peso
qm Fliesen 23,-- CUC
Albanil/Tag 200,-- Peso
komplettes Badezimmer ca. 500,-- CUC
einen Maurer, der auch arbeiten kann, sein eigenes Werkzeug mitbringt und nicht nur das Material versaut oder gar klaut, den gab es in Havanna Este schon vor 6 Jahren nicht mehr unter 500 Peso am Tag zuzüglich Verköstigung. Und was ich letztens gehört habe, kostet der Sack Zement 150 Peso. Aber wie gesagt, man weiß nie was drin ist. Am seltensten gibt es den originalverpackt, weil die Chefs auf den offiziellen Baustellen sofort nach Lieferung alle Säcke aufschlitzen, damit die nicht komplett geklaut werden.
Sack Zement war letztes Jahr in Santiago 6,60 CUC ab off. Lager.
Auf der calle in Chicharrones für 5, aber mit Sand vermischt.
Bestimme ein Limit und gebe unmißverständlich zu verstehen,
das dies alles aber auch wirklich alles ist!!!! Sollten Deine Leute nicht in der Lage
sein damit auszukommen fangen Sie am besten gar nicht erst an.Wenn jeder aus der Familie mithilft,beim bauen
oder Material besorgen,kommen Sie schon sehr weit.Ich glaube es gibt keinen Cubaner der nicht einen kennt,der
einen kennt,der etwas günstig besorgen kann.Denke aber daran,jeder will etwas verdienen.
1 Sack Zement 6.50 CUC im Geschäft.
Hi@all!
In Santiago:
Bodensteine/Kacheln geflammt, verschiedene Farben 5 Peso MN/Stck ,Fabrik an der Strasse Richtung Chivirico
Arena Preis nach Kubukmeter 100 Peso MN oder so, in SCU warten die Leute an dem Kleinen Park gegenüber dem Bahnhof auf Bestellungen für Sand und Ziegelsteine(Preis hab ich vergessen)
Eisen, Installationsmatierial meistens Verhandlungssache
Hilfsarbeiter 30 Peso MN/Tag, Fachleute 50-80/Tag
Meine Erfahrung ist es, alles selber organisieren, die Leute selbst einstellen/feuern/Kontrollieren spart viel Geld, leidet aber der Urlaub drunter
jörg
#9 RE: Kosten für Baumaterial
Zitat von nico_030
Hi@all!
In Santiago:
Hilfsarbeiter 30 Peso MN/Tag, Fachleute 50-80/Tag
Ich glaube nicht, daß es vernünftige Leute gibt, die für diese Almosen gute Arbeit abliefern, noch dazu weil ja bekannt ist, daß da Yuma-Kohle hintersteckt.
Außerdem würde ich mich in Grund und Boden schämen, jemanden für 1-3 Euro am Tag auf meiner Baustelle schuften zu lassen.
In Antwort auf:
Außerdem würde ich mich in Grund und Boden schämen, jemanden für 1-3 Euro am Tag auf meiner Baustelle schuften zu lassen.
In Antwort auf:
Ich glaube nicht, daß es vernünftige Leute gibt, die für diese Almosen gute Arbeit abliefern, noch dazu weil ja bekannt ist, daß da Yuma-Kohle hintersteckt.
Eben deshalb, weil sich-schämende-Yumas die ortsüblichen Preise kaputt machen und, haben sich die Eingeborenen erstmal an die schamfreien Yumalöhne adaptiert, geht das Gejammer von der großen Yuma-Abzocke los...
Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Außerdem würde ich mich in Grund und Boden schämen, jemanden für 1-3 Euro am Tag auf meiner Baustelle schuften zu lassen.In Antwort auf:
Ich glaube nicht, daß es vernünftige Leute gibt, die für diese Almosen gute Arbeit abliefern, noch dazu weil ja bekannt ist, daß da Yuma-Kohle hintersteckt.
Eben deshalb, weil sich-schämende-Yumas die ortsüblichen Preise kaputt machen und, haben sich die Eingeborenen erstmal an die schamfreien Yumalöhne adaptiert, geht das Gejammer von der großen Yuma-Abzocke los...
Man sollte froh sein, dass man zu den Eingeborenen kein Schutzgeld bezahlen muss.
In Antwort auf:Zitat von el loco alemánZitat von nico_030
Hi@all!
In Santiago:
Hilfsarbeiter 30 Peso MN/Tag, Fachleute 50-80/Tag
Ich glaube nicht, daß es vernünftige Leute gibt, die für diese Almosen gute Arbeit abliefern, noch dazu weil ja bekannt ist, daß da Yuma-Kohle hintersteckt.
Außerdem würde ich mich in Grund und Boden schämen, jemanden für 1-3 Euro am Tag auf meiner Baustelle schuften zu lassen.
Ich glaub nicht, dass man sich schämen muss, wenn man jemandem in Cuba 3 Euro pro Tag bezahlt.
Bei 20 Arbeitstagen im Monat hat der dann etwa doppelt soviel verdient wie ein Doktor. ODER????!!!
Man leistet dann nur der Gier einiger Auskenner Vorschub.
#13 RE: Kosten für Baumaterial
Und das sind die selben "Sparfüchse", die zuhause das Geld dann zum Fenster raus werfen, z.B. für ein bißchen billig nachgemachte Kubaatmosphäre in einer deutschen Kuba-Disco-Kneipe mal 50 Eus verbraten. Aber vielleicht hab ich ja nur den Kapitalismus noch nicht richtig verstanden? Der Trend scheint ja dahin zu gehen, daß auch hier demnächst für solche Hungerlöhne gearbeitet wird.
Hi@all !
@ela!
Ich glaube nicht, daß es vernünftige Leute gibt, die für diese Almosen gute Arbeit abliefern, noch dazu weil ja bekannt ist, daß da Yuma-Kohle hintersteckt.
Diesa Aussage Deinerseits wundert mich etwas. Willst Du damit sagen das die Mitarbeiter unvernünftige Leute waren?
Das ist Dann allerdings eher ein schlechtes Zeichen wenn Du wegen deinem Yuma Status höhere Preise akzeptierst. Die Preise die hier bezahlt wurden entsprachen offensichtlich den örtlichen Gegebenheiten.
Die Hilfsarbeiter waren alles Jugendliche aus dem Barrio, Studenten Schüler usw.
Bei den Fachleuten musste man schon mal vorrechnen das bei einem Einkommen von 50-50 Peso MN über dem Monat einiges zusammen kam. Jeder Mitarbeiter wurde ausserdem verköstigt, abends gab es agua caliente und am Ende eine riesen Party. Bezeichnend ist das ich morgends nur ansagen brauchte wie viele Hilfsräfte benötigt wurden und kurze Zeit später standen bis zu 15 Leute vor der Tür. So viele waren nötig als es um Auschachtarbeiten für die Zisterne ging.
Außerdem würde ich mich in Grund und Boden schämen, jemanden für 1-3 Euro am Tag auf meiner Baustelle schuften zu lassen.
Ich würde mich schämen als dummer und unwissender Ausländer abgestempelt zu werden.
Von schuften kann übrigens keine Rede sein. Ich habe nur einen Arbeiter erlebt der Nontstop und effektiv durchgearbeitet hat(Putzer). Der hatte es aber auch leicht mir regelmässig Prämienzahlungen zu entlocken.
Im übrigen war das nicht meine Baustelle. Ich war nur als Tourist dort und habe etwas geholfen.
jörg
Hi@all!
Bei all den Preisangaben sollte man nicht die besonderen Bedingungen und Regeln übersehen.
Um kaufen zu können muss mann in aller Regel erst einmal ermitteln wer verkauft überhaupt.
Völlig klar, um so weiter man weg vom Produzenten/Lieferanten kauft um so teurer wird es.
Lt. meiner Erfahrung sind alle Angaben aus dem Bekanntenkreis Hörensagen oder veraltet.
Dann gibt es natürlich in Kuba das Problem "no Hay", sogar für Fula in den Shoppies bist Du ständig auf der Jagd nach fehlenden Teilen oder Material.
Man kann, hier in Deutschland allerdings auch nicht, nicht einfach anfangen zu bauen. Vor allem bei Neubau existieren strenge Regeln. An-/Umbau oder komplette Renovierungen sind daher einfacher zu beginnen.
Jede Quittung aus dem Shoppie ist auf zubewahren um bei Kontrollen den Nachweis der Herkunft der Baumaterialien zu haben. Bei Zement haben wir die Strategie gefahren die Hälfte vom Shoppie zu kaufen und die andere en la Calle.
Dann sollte man den Neideffekt in Kuba nicht vernachlässigen. Es macht hier Sinn die Veränderungen, vor allem nach aussen langsam anzugehen um der Denuziation entgegenzuwirken.
jörg
In Antwort auf:
Außerdem würde ich mich in Grund und Boden schämen, jemanden für 1-3 Euro am Tag auf meiner Baustelle schuften zu lassen.
In Antwort auf:Das ist der springende Punkt.
Ich würde mich schämen als dummer und unwissender Ausländer abgestempelt zu werden.
Ich habe den Eindruck, einige yumas definieren sich in Kuba primär über ihren Geldbeutel, selbst wenn dieser lediglich von Hartz IV gefüllt wird......und übersehen dabei, dass die 'amigos', die ihnen dafür auf die Schulter klopfen, sich hinter ihren Rücken über die Fulaspender auf zwei Beinen bloß amüsieren.
#17 RE: Kosten für Baumaterial
Zitat von Moskito
Ich habe den Eindruck, einige yumas definieren sich in Kuba primär über ihren Geldbeutel, selbst wenn dieser lediglich von Hartz IV gefüllt wird......und übersehen dabei, dass die \'amigos\', die ihnen dafür auf die Schulter klopfen, sich hinter ihren Rücken über die Fulaspender auf zwei Beinen bloß amüsieren.
Jawoll. Die Hartz-4 Empfänger sind in Kuba die Immobilien-Finanziers und Baumeister.
Du schmeißt wie immer alles durcheinander. Die Tatsache daß sich Kubaner über peinliche Pfennigfuchser mehr amüsieren, als über jemanden der ordentlichen Lohn für gute Arbeit zahlt, wird dir ewig verschlossen bleiben. Weil sie das nämlich hinter dem Rücken tun.
Vielen Dank al alle für die recht informative Beiträge.
Ich denke schon, dass manche Preisvorstellungen von den Kubaner recht übertrieben sind, noch mehr wenn einen Yuma das ganze unterstüzt. Ja, man muss sich wirklich wundern, denn Qualität und Gehalt stehen nicht auf gleichem Niveu auf der Insel.
Aber jetzt habe ich eine Idee über Preise und Verhaltensweise meinen lieben Kubanern.
Gruß,
Pipo
el carino
(
gelöscht
)
#20 RE: Kosten für Baumaterial
sie mauerten wände, verlegten rohre und klebten fliesen an die wand. ich weiß nicht wer die elektrik verlegte, denn ich war zwischendurch mal wieder in deutschland.
als ich zurück kam zeigte er mir stolz das fertige werk. es war alles sauber gemacht. die fliesen exact gerade bis in die ecken. die mauer grade und anständig verputzt.
später erzählte er mir das diese typen für 5 dollar die stunde gearbeiten haben. aber: er selbst habe dabeigestanden. wann immer irgendwas nicht in ordnung war habe er sie den mist wieder rausreißen lassen. ich selbst sah sie mal ein stück wand wieder abhacken. die leute wurden auch beköstigt (das scheint aber weitgehend standart zu sein).
am ende waren alle zufrieden. die arbeiter hatten paar dollar, der bauherr ne schöne behausung.
der unterschied, so wurde mir erklärt, das die gleichen leute für einen yuma nicht für "so wenig geld" arbeiten würden. denn die sind ja "reicher". also für mehr geld würden sie nicht unbedingt besser, schneller arbeiten als gleichermaßen für einen cubanischen häuslebauer.
da zeigt sich schon der "respekt" den ein ausländer in Cuba erntet. das kunststück besteht zwischen stundenlohn und arbeitsleistung eine geschickte mischung herzustellen. ein yuma der sich einbildet, cubanischen arbeitskräften beim bau "seines" hauses in Cuba, den lohn deutscher leiharbeiter zahlen zu wollen ist ein narr! eine ausnutzung scheint da wieder vorprogrammiert.
ein weiterer, wichtiger aspekt: der yuma, welcher in Cuba ein haus baut bleibt ein yuma. auch ist er nicht das ganze jahr über in Cuba. aber ein cubano, der seine landsleute mit jobs und dollar versorgt, so einen muß man sich warmhalten. den beklaut und bescheißt man nicht denn er hat vielleicht mal wieder einen job und damit neues gutes geld für den arbeiter. außerdem haben cubanos mit fulas beziehungen und beziehungen sind in Cuba wichtiger als ein nörgeldner, unzufriedener yuma. er hat nur geld, das kann man ihm auch anders aus der tasche zaubern.
#21 RE: Kosten für Baumaterial
Zitat von el carinoVollkommen richtig - meist arbeiten sie sogar noch länger, wenn ein Stundenlohn ausgemacht ist (den der Yuma bezahlt). Dabei sein ist wichtig, für Verputzen zum Beispiel einen Komplettpreis ausmachen (dann gibts eben nicht mehr, wenns länger dauert!) Das Kunststück der Mischung ist wirklich eins, denn sobald die Leute wissen, dass Yuma-Beziehungen bestehen (auch wenn der gar nichts bezahlen will), müssen die Einheimischen mehr bezahlen
also für mehr geld würden sie nicht unbedingt besser, schneller arbeiten als gleichermaßen für einen cubanischen häuslebauer. Das kunststück besteht zwischen stundenlohn und arbeitsleistung eine geschickte mischung herzustellen.
#22 RE: Kosten für Baumaterial
Zitat von el carinoLohnsklaven und Illegale hier bekommen doch oft auch nicht mehr raus als die von dir erwähnten 5 Dollar pro Stunde. Wobei ich das für Kuba schon stolz finde. Aber der Sohn deines Vermieters hat ja reichlich Kohle, das spielt auch unter Kubanern eine Rolle.
ein yuma der sich einbildet, cubanischen arbeitskräften beim bau "seines" hauses in Cuba, den lohn deutscher leiharbeiter zahlen zu wollen ist ein narr! eine ausnutzung scheint da wieder vorprogrammiert.
Das Problem in der Karibik ist, egal welchen Stundenlohn man Einheimischen zahlt, man muß immer dabei stehen und aufpassen, daß die keinen Murks fabrizieren und nichts klauen. Deshalb sind in der DomRep deutsche Handwerker so beliebt. Trotz daß sie 4 mal teurer sind als Einheimische, ist es am Ende für den Bauherrn rentabler.
el carino
(
gelöscht
)
#23 RE: Kosten für Baumaterial
In Antwort auf:
Lohnsklaven und Illegale hier bekommen doch oft auch nicht mehr raus als die von dir erwähnten 5 Dollar pro Stunde.
ja stimmt. aber wir reden von Cuba und deren ansichten über "reiche" yumas die dort ein haus bauen. stell`dir vor wenn die wüßten das einige handwerker, schlosser hier mit 18/19/20... eur nach hause wandern!
In Antwort auf:
Das Problem in der Karibik ist, egal welchen Stundenlohn man Einheimischen zahlt, man muß immer dabei stehen und aufpassen, daß die keinen Murks fabrizieren und nichts klauen.
das gab mir Yoe ja auch zu verstehen. ok, beklaut hätten sie ihn nicht, die kennen sich ja alle. aber langsamer arbeiten um den lohn zu erhöhen schon eher. darum immer dabeibleiben. er hat natürlich selber auch mit gearbeitet, um den jungs den arbeitstakt vorzugebeben.
el carino
(
gelöscht
)
#24 RE: Kosten für Baumaterial
In Antwort auf:
meist arbeiten sie sogar noch länger, wenn ein Stundenlohn ausgemacht ist (den der Yuma bezahlt).
ich möchte nämlich nicht behaupten das cubanos faul sind. sie gehen vielleicht den weg des geringsten widerstandes. aber wenn es für arbeit gutes (für cubanische verhältnisse)geld gibt, wissen sie sehr wohl reinzuklotzen.
es ist besser der cuban. mann arbeitet für geld, als das er als primo seine frau dem yuma anbieten muß...
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