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El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
Tonta hat wie so oft den vollen Durchblick, haben die Taliban vielleicht auch irgendetwas mit der Erziehung des Koenigs zu
tun??????
Und nicht die Spanier damit suggerierst Du alle jubeln dem Stierkampf zu liebe Tonta das ist ein Klischee, wenn wir mal die
Sehbeteiligungen bei den Uebertragungen der grossen Corridas im TV als masstab nehmen sind es max 2 Millionen, und in einigen
Gebieten Spaniens hat der Stierkampf ueberhaupt keine Anhaenger dort gibt es auch keine Plazas.
Und was in Gottes Namen hat dies mit dem Thema zu tun????
Und selbst der SPIEGEL bezeichnet das Benehmen des Koenigs als ruede, aha die Meinung des Spiegels scheint fuer Dich massgeblich
zu sein
Ich halte mich da lieber an die Presse in Spanien und in vielen lateinamerikanischen Laendern und die bringt mehrheitlich
Verstaendnis fuer das Verhalten des Koenigs auf.
Und was von Hugo zu halten ist konnten wir ja in den letzten Tagen beobachten.
Fazit typischer Tontadiskussionstil
(
Gast
)
#52 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
Was das jetzt mit den Taliban zu tun hat (da gab es doch heute schon mal einen Hinweis.... in dem Thread zur Petition )
Woran Du Dich hältst, ist mir relativ gleichgültig. Ich bilde mir meine eigene Meinung !!
Und wäre die Mehrheit der Spanier gegen den Stierkampf, würde es ihn nicht mehr geben. Das ist doch eine einfache Sache, Oder ? Das hat nichts mit dem Thema zu tun, wurde aber von Dir angeführt. Nur deshalb meine Meinung dazu.
Und wenn es heißt die Spanier jubeln über die Entgleisung des Königs. Na und, die jubeln auch beim Stierkampf.....
PS: Ganz schön langweilig geworden in dem Forum, in dem Du so ein eifriger Schreiber warst.
Weiss zwar nicht welches Forum Du meinst, aber ist eigentlich auch egal, schoen aber dass Du Dir Gedanken darueber machst. Hast Du nicht auch mal
bei El Carino die Einloggzeiten ueberprueft um zu beweisen dass er statt in den Disos den Latinas nachzustellen zu Hause
am PC sitzt brav Chica Tonta immer schoen aufpassen
Wieviele Spanier nun nichts vom Stierkampf halten und diesen sogar ablehnen entzieht sich meiner Kenntnis, die Anhaenger
sind auf jeden Fall in der Minderheit. Und wieso sollte es diesen dann nicht mehr geben. Spanien ist auch wenn Du es nicht begreifen
willst trotz eines Koenigs ein demokratische, pluralistisches Land in dem nicht einfach etwas verboten wird weil eine Mehrheit nicht dafuer
ist. Deiner krausen Logik folgend muessten in dem Fall so einiges verboten werden.
Welche Quellen Du zu Deiner Meinungsbildung heranziehst ist mir voellig egal, ich bezog mich da nur auf die \Bemerkung sogar der SPIEGEL
als waere dieser die einzig zuverlaessige Quelle.
Aber wie schon mal gesagt mit Dir ernsthaft zu diskutieren ist genauso erfolgversprechend wie einen wackelpudding
an die Wand nageln zu wollen. IN diesem Sinne werde ich mich jetzt der ernsthaften Arbeit zuwenden.
Que tengas buena tarde TONTICA
#54 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
Zitat von el-che
Chavez Präsident von HUGOSLAWIEN !!
HUGOSLAVIA
So falsch liegst Du da gar nicht. was diesem Mann vorschwebt ist doch ganz klar, und man muss kein Hellseher oder
scharfsinniger politischer Analyst sein. So eine Art Vereinigte Staaten von Lateinamerika und er natuerlich der
JEFE
#56 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
Zitat von chico tonto
naja die Spanier feiern auch die Typen, die auf bestialische Weise zum Vergnügen Tiere töten (Stierkampf).
chico die Toreros töten die Stiere nicht zum Vergnügen .Aus heutiger Sicht der Dinge kann man Stierkampf als eine bestialische Weise Tiere zu töten betrachten .Ein torero macht es aber nicht aus Spass es ist ein Jahrhunderte altes Ritual in dem der Torero sein Mut unter Beweis stellt .Ein Torero sieht eine corrida als eine Herausforderung an in der er dem Tod in die Augen schaut
(
Gast
)
#57 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
In Antwort auf:
Aber wie schon mal gesagt mit Dir ernsthaft zu diskutieren ist genauso erfolgversprechend wie einen wackelpudding
an die Wand nageln zu wollen. IN diesem Sinne werde ich mich jetzt der ernsthaften Arbeit zuwenden.
Ich empfehle Dir sehr, dass Du Dich mit der spanischen Geschichte befasst. Da scheinst Du Defizite aufzuweisen.
Wenn Du Dich allerdings in einer Diskussion schon auf andere berufen musst, hast Du auch Kommunikationsdefizite. Da gibt es auch Weiterbildung
In Antwort auf:
Und wieso sollte es diesen dann nicht mehr geben. Spanien ist auch wenn Du es nicht begreifen
willst trotz eines Koenigs ein demokratische, pluralistisches Land in dem nicht einfach etwas verboten wird weil eine Mehrheit nicht dafuer ist. Deiner krausen Logik folgend muessten in dem Fall so einiges verboten werden.
Was nun der Stierkampf mit Demokratie, Pluralismus zu tun hat, entzieht sich meiner Logik in der Tat. Aber oft unterstellt man ja dem anderen, wass man selber ist oder hat.....
Also ich würde in diesem Fall sagen, wer wie gesagt Stierkampf mit Demokratie und Pluralismus verwechselt, hat in der Tat eine krause Logik. Somit hast Du Dich treffend beschrieben.
TONTICA no es facil contigo o mejor dicho QUE PESADA ERES
Den bloedsinnigen Vergleich mit den Spaniern die auch beim Stierkampf jubeln hast Du eingebracht und dann in einem spaeteren Eintrag
auch noch den Satz: Wenn die Mehrheit der Spanier gegen den Stierkampf waere wuerde es diesen nicht mehr geben >
Dass es diesen aber doch noch gibt obwohl nur von einer Minderheit befuerwortet hat eben doch etwas mit Demokratie und Pluralismus
zu tun. Er wird eben nicht mal so einfach verboten weil eine Mehrheit ihn nicht mag so einfach ist das begreifst Du das?????????
es ist Dein gutes recht, diesen als Barbarei und Tierquaelerei abzulehnen, und damit befindest Du Dich in guter Gesellschaft,
aber es gibt ihn uebrigens nicht nur in Spanien und es wird ihn auch weiterhin geben. Und solange wir in Deutschland
Millionen von Nutztieren quaelen nur um billig Eier und Fleisch zu produzieren sollten wir uns mit den Urteilen bzgl
Tierquaelerei etwas zurueckhalten.
Alles klar TONTICA?????
Einfach gut, daß ein König gegenüber einem Rüpel aus der Rolle fallen kann! (So denken auch sehr viele Spanier)
Und daß der kleine Demagoge HC daraus einen Riesenballon blasen will, sagt doch schon alles - über ihn.
Auch typisch, daß gleich die ganze ruhmlose spanische Kolonialgeschichte (auch en el foro)bemüht wird statt an das Sprichwort von grobem Klotz und Keil zu denken und ein bißchen über diese Situation zu lächeln.
Ist doch kabarettreif, die halbe Welt schmunzelt.
Statt die Betroffenheitsarie der Verfolgten (Öl-Multis) zu trällern.
(
Gast
)
#60 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
(
Gast
)
#61 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
In Antwort auf:
Dass es diesen aber doch noch gibt obwohl nur von einer Minderheit befuerwortet hat eben doch etwas mit Demokratie und Pluralismus
zu tun. Er wird eben nicht mal so einfach verboten weil eine Mehrheit ihn nicht mag so einfach ist das begreifst Du das?????????
Das ist weniger eine Frage des Begreifens als eine Frage des Akzeptieres.... Also, wenn eine Minderheit sich durchsetzt, das ist Demokratie und Pluralismus.... Achso .... Und sei das, was sie durchsetzen, noch so verabscheuungswürdig.....
Gruss Maria
PS: Mein Pseudo ist ausdrücklich der "In-Cuba-ist-alles-so-schlecht-Fraktion" gewidmet.
#62 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
für hartgesottene investoren und geldanlagen ist venezuela /rep.bolivariana ein eldorado !!! gewinnspanne etwa 10 ? 20? 30 ? %
El bolívar fuerte ya cuenta con sus billetes y monedas ....ab 1 januar 2008
http://economia.eluniversal.com/2007/10/...ya_557921.shtml
http://200.74.218.61/pdf/leyreconversion.pdf
#63 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
El caudillo caribeño dijo que Juan Carlos I le debe disculpas por el duro cruce verbal que protagonizaron al cierre de la Cumbre Iberoamericana. "Si yo lo hubiera oído, le hubiera lanzado un flechazo de indio", aseguró
http://www.infobae.com/contenidos/349520...a-flecha-al-rey
In Antwort auf:
Antropología del chavismo
CARLOS ALBERTO MONTANER
José María Aznar pensó que Chávez era educable y le regaló un libro demoledor sobre Cuba: Trilogía sucia de La Habana de Pedro Juan Gutiérrez. En una prosa salvaje, como de tatuaje en el escroto, el autor describía una realidad nauseabunda que nada tenía que ver con las fantasías revolucionarias. La pobre isla estaba más cerca de las alcantarillas llenas de ratas que del paraíso del proletariado. Chávez seguramente no entendería un sutil análisis político, pero un escabroso relato escrito con testosterona tal vez estaba a su alcance.
[...]
Eso se llama ''gobernar por intimidación'' y es un rasgo típico de ciertos primates de Borneo y de algunos homínidos de la cuenca del Caribe. Esa conducta, además, trae aparejada una valiosa recompensa emocional: despierta la atención general y convierte al que la ejecuta en un vistoso foco de atracción. Si uno accede al podio de Naciones Unidas y pronuncia el millonésimo discurso sobre la conveniencia de preservar la paz y alimentar a los pobres, no hay forma humana de aparecer en el New York Times. Eso se logra, en cambio, declarando que el diabólico George W. Bush dejó una perceptible fetidez a azufre cuando pasó por la tribuna previamente. Es cierto que la mefistofélica referencia no contenía ningún elemento interesante, pero el objetivo no era hacer un aporte al debate político racional, sino salir en los papeles a cualquier precio.
La cosa, pues, es llamar la atención mediante una mueca desmesurada, unos zapatones y una narizota colorada. Ahí coinciden dos elementos típicos de la personalidad narcisista: el exhibicionismo y el histrionismo. El Narciso siente la urgencia de que lo admiren y para lograrlo se exhibe en una postura llamativa. Hitler, Mussolini, Nikita Jrushov e Idi Amín fueron así. Todavía lo son Fidel Castro, Gadhaffi y Kim Jong-il. Son gentes que han confundido la realidad con la pista de un circo y disfrutan sin pausa las risas y los aplausos de sus subordinados, refuerzos positivos que incrementan constantemente el número y la intensidad de sus peores comportamientos: ''¿viste como el jefe acabó con ellos?''. El jefe siempre es tan gracioso.
Este tipo de personalidad siempre vive por y para el conflicto. Le encanta la pelea, el desafío, y navegar contra la corriente. Para ellos, gobernar es eso: la confrontación permanente, el choque, vencer a los adversarios, liquidar a los enemigos, darles en la madre a los americanos y destruir a quienes se les oponen. La simple sugerencia de buscar consensos y negociar las diferencias les parece una humillación insoportable. Quienes disienten no son personas con opiniones diferentes, sino gusanos, arañas peludas, diablos, cualquier alimaña al alcance de un enérgico pisotón revolucionario. ¿Qué se hace con estas gentes?
[...]
Eso explica la melancólica frase de uno de los presidentes cuando el incidente entre el monarca español y Hugo Chávez: ''pobre Juan Carlos, no sabe que es más fácil impedir un golpe militar que callar a este hombre''. Hay tareas imposibles.
#65 RE: Antropología del chavismo
(
Gast
)
#66 RE: El Rey a Chávez: "¿Por qué no te callas?"
In Antwort auf:
Man stelle sich einen Kubaner vor, dessen Frau sich "Dummer Bengel"
Da bringst Du etwas durcheinander...
Und mit dem Kennenlernen am Malecon muss ich Dich auch enttäuschen. DDR.... vor der Wende...
Ich werde jetzt aber an keiner Diskussion über das Leseverhalten von Cubanern beteiligen. Das hatten wir schon... Fazit war damals: Kein Cubaner hat ein Buch, es sei den er nutzt es als Toilettenpapier.... und wer etwas anderes behauptet, lügt.....
Ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, ob die Vertreter dieser Meinung die waren, von denen ich ausgehe, dass sie aus dem Stammbuch noch nie ein Buch im Familienbesitz hatten
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