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Friedensnobelpreisträgerin bei Präsidentschaftswahl in Guatemala chancenlos
09.09.2007 19:21 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2007 19:27)
don olafio
(
gelöscht
)
#1 Friedensnobelpreisträgerin bei Präsidentschaftswahl in Guatemala chancenlos
don olafio
(
gelöscht
)
Details
Präsidenten- und Parlamentswahl in Guatemala
GUATEMALA-STADT: Nach einem von politisch motivierten Morden überschatteten Wahlkampf werden heute im mittelamerikanischen Guatemala ein neuer Präsident, ein Parlament und die Bürgermeister gewählt. 16 Parteien haben insgesamt 14 Kandidaten in den Kampf um die Präsidentschaft geschickt. Erwartet wird allerdings ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem ehemalige Direktor des militärischen Geheimdienstes, Oto Pérez Molina, und dem Geschäftsmann Álvaro Colom. Auch Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú kandidiert. Stimmberechtigt sind in Guatemala fast sechs Millionen Menschen.
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12...e-news-1089-rdf
Friedensnobelpreisträgerin bei Präsidentschaftswahl in Guatemala chancenlos
Guatemala-Stadt - Guatemalas nächstes Staatsoberhaupt wird sie nicht. In den Meinungsumfragen vor der Präsidentschaftswahl am kommenden Sonntag dümpelt Rigoberta Menchú, in Deutschland das wohl bekannteste Gesicht des zentralamerikanischen Landes, unter der Fünf-Prozent-Marke. Zuletzt verdrängte sie der Kandidat Luis Rabbé von der Republikanischen Guatemaltekischen Front (FRG) des früheren Militärmachthabers Efraín Ríos Montt sogar vom fünften auf den sechsten Platz unter den Präsidentschaftskandidaten. Nur noch etwas mehr als drei Prozent der Stimmen werden ihr vorausgesagt.
Als möglichen Sieger einer Stichwahl Anfang November haben die Meinungsforscher ausgerechnet den ehemaligen General Otto Pérez Molina ausgemacht, dessen Soldaten während des Bürgerkriegs in den 80er Jahren mehrere Massaker unter der indianischen Urbevölkerung verübten. Der Einsatz für die Opfer des Bürgerkrieges brachte Menchú 1992 den Friedensnobelpreis ein. Sie selbst hat in dem Gewaltkonflikt ihre Mutter und Geschwister verloren. Vermutlich wurden sie von ultrarechten Todesschwadronen gefoltert und ermordet..............
http://www.net-tribune.de/article/090907-157.php
Zahlreiche Morde während des Wahlkampfs
Guatemala wählt neuen Präsidenten
Nach einem von politischen Morden überschatteten Wahlkampf haben in Guatemala die Wahlen begonnen. Fast sechs Millionen Bürger sind aufgerufen, den Nachfolger des scheidenden rechtskonservativen Präsidenten Oscar Berger sowie 158 Abgeordnete und 332 Bürgermeister zu bestimmen. 20.000 Polizisten und 11.500 Soldaten sind im Einsatz, um über die Sicherheit der Wähler zu wachen.
Als aussichtsreichste der Bewerber um das höchste Staatsamt gelten der Ex-General Otto Perez Molina, und der Geschäftsmann Alvaro Colom. Umfragen lassen ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwarten. Die Entscheidung fällt deshalb voraussichtlich erst in einer Stichwahl am 4. November.
Perez Molina von der Patriotischen Partei (PP) hat angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Streitkräfte im Kampf gegen die verbreitete Kriminalität einzusetzen und die Polizei aufzustocken. Colom von der linksgerichten Nationalen Union der Hoffnung (UNE) will die Sozialausgaben zugunsten der Armen anheben und das Justizsystem reformieren.
Insgesamt bewerben sich 14 Kandidaten um das Präsidentenamt, darunter Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú. Sie ist die einzige international bekannte Persönlichkeit in Guatemalas Politik. Menchú, eine Angehörige der Maya, wurde 1992 mit dem Friedensnobelpreis für ihr Engagement für die indigene Bevölkerung in Guatemala ausgezeichnet.
Organisierte Kriminalität bestimmte den Wahlkampf
Zentrales Wahlkampfthema war jedoch nicht die Beteiligung der indigenen Bevölkerung an der Regierung, sondern die Sicherheit und die Unterwanderung des Staates und seiner Institutionen durch die organisierte Kriminalität.........
Don Olafio
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...56_REF1,00.html
GUATEMALA-STADT: Nach einem von politisch motivierten Morden überschatteten Wahlkampf werden heute im mittelamerikanischen Guatemala ein neuer Präsident, ein Parlament und die Bürgermeister gewählt. 16 Parteien haben insgesamt 14 Kandidaten in den Kampf um die Präsidentschaft geschickt. Erwartet wird allerdings ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem ehemalige Direktor des militärischen Geheimdienstes, Oto Pérez Molina, und dem Geschäftsmann Álvaro Colom. Auch Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú kandidiert. Stimmberechtigt sind in Guatemala fast sechs Millionen Menschen.
http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12...e-news-1089-rdf
Friedensnobelpreisträgerin bei Präsidentschaftswahl in Guatemala chancenlos
Guatemala-Stadt - Guatemalas nächstes Staatsoberhaupt wird sie nicht. In den Meinungsumfragen vor der Präsidentschaftswahl am kommenden Sonntag dümpelt Rigoberta Menchú, in Deutschland das wohl bekannteste Gesicht des zentralamerikanischen Landes, unter der Fünf-Prozent-Marke. Zuletzt verdrängte sie der Kandidat Luis Rabbé von der Republikanischen Guatemaltekischen Front (FRG) des früheren Militärmachthabers Efraín Ríos Montt sogar vom fünften auf den sechsten Platz unter den Präsidentschaftskandidaten. Nur noch etwas mehr als drei Prozent der Stimmen werden ihr vorausgesagt.
Als möglichen Sieger einer Stichwahl Anfang November haben die Meinungsforscher ausgerechnet den ehemaligen General Otto Pérez Molina ausgemacht, dessen Soldaten während des Bürgerkriegs in den 80er Jahren mehrere Massaker unter der indianischen Urbevölkerung verübten. Der Einsatz für die Opfer des Bürgerkrieges brachte Menchú 1992 den Friedensnobelpreis ein. Sie selbst hat in dem Gewaltkonflikt ihre Mutter und Geschwister verloren. Vermutlich wurden sie von ultrarechten Todesschwadronen gefoltert und ermordet..............
http://www.net-tribune.de/article/090907-157.php
Zahlreiche Morde während des Wahlkampfs
Guatemala wählt neuen Präsidenten
Nach einem von politischen Morden überschatteten Wahlkampf haben in Guatemala die Wahlen begonnen. Fast sechs Millionen Bürger sind aufgerufen, den Nachfolger des scheidenden rechtskonservativen Präsidenten Oscar Berger sowie 158 Abgeordnete und 332 Bürgermeister zu bestimmen. 20.000 Polizisten und 11.500 Soldaten sind im Einsatz, um über die Sicherheit der Wähler zu wachen.
Als aussichtsreichste der Bewerber um das höchste Staatsamt gelten der Ex-General Otto Perez Molina, und der Geschäftsmann Alvaro Colom. Umfragen lassen ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwarten. Die Entscheidung fällt deshalb voraussichtlich erst in einer Stichwahl am 4. November.
Perez Molina von der Patriotischen Partei (PP) hat angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Streitkräfte im Kampf gegen die verbreitete Kriminalität einzusetzen und die Polizei aufzustocken. Colom von der linksgerichten Nationalen Union der Hoffnung (UNE) will die Sozialausgaben zugunsten der Armen anheben und das Justizsystem reformieren.
Insgesamt bewerben sich 14 Kandidaten um das Präsidentenamt, darunter Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú. Sie ist die einzige international bekannte Persönlichkeit in Guatemalas Politik. Menchú, eine Angehörige der Maya, wurde 1992 mit dem Friedensnobelpreis für ihr Engagement für die indigene Bevölkerung in Guatemala ausgezeichnet.
Organisierte Kriminalität bestimmte den Wahlkampf
Zentrales Wahlkampfthema war jedoch nicht die Beteiligung der indigenen Bevölkerung an der Regierung, sondern die Sicherheit und die Unterwanderung des Staates und seiner Institutionen durch die organisierte Kriminalität.........
Don Olafio
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...56_REF1,00.html
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