Eine verhängnisvolle Idee

02.04.2007 08:11
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#1 Eine verhängnisvolle Idee
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Eine verhängnisvolle Idee
Ökonomische Richtlinie der US-Außenpolitik ist seit einer Woche, Treibstoff aus Lebensmitteln zu gewinnen
Von Fidel Castro



http://www.jungewelt.de/2007/04-02/001.php


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02.04.2007 08:27
avatar  el lobo
#2 RE: Eine verhängnisvolle Idee
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Rey/Reina del Foro

Alternativ könnten wir ja auch weiterhin mit den BENZIN und DIESEL Kutschen
die Umwelt niedermachen bis nichts mehr wächst was als Nahrungsmittel verwendbar
wäre.Im übrigen sollte der ALTE mal seine allgegenwärtigen
brachliegenden Flächen kultivieren und zB. von Einzelbauern auf privatwirtschaftlicher
Bassis bestellen lassen dann könnt er die Welt oder zumindestens einen Teil davon mit
Nahrungsmittel beliefern.
Im übrigen sind Umweltgedanken wohl noch nie so cub. Gedanken gewesen. Wenn ich sehe
das in den AI Hotels spanische Tomaten aus EU exportiert angeliefert werden obwohl
sie 5KM weiter auf den besagten Brachland angebaut werden könnten ......
MfG El Lobo


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02.04.2007 08:35 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2007 08:40)
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#3 RE: Eine verhängnisvolle Idee
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( Gast )
In Antwort auf:
AI Hotels spanische Tomaten aus EU exportiert angeliefert werden obwohl
sie 5KM weiter auf den besagten Brachland angebaut werden könnten ......


Du wirst doch nicht zum Globalisierungsgegner werden...
Bei uns - da wirst selbst Du mir zustimmen - gibt es doch Apfelbäume in "rauer Menge"..... warum finde ich z.B. in der Obstabteilung aller Kaufhäuser in Frankfurt, Äpfel aus Chile ??????

Bei uns können z.B. herrliche, schmackhafte Tomaten wachsen und trotzdem .... wo kommen sie her ???

Das ist halt leider der Lauf der Dinge.....

PS: Du bist natürlich ganz herzlich in unseren Reihe der Gegner der grenzenlosen Globalisierung willkommen

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02.04.2007 09:02
avatar  el lobo
#4 RE: Eine verhängnisvolle Idee
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Rey/Reina del Foro

Zitat von chico tonto
In Antwort auf:
AI Hotels spanische Tomaten aus EU exportiert angeliefert werden obwohl
sie 5KM weiter auf den besagten Brachland angebaut werden könnten ......

Du wirst doch nicht zum Globalisierungsgegner werden...

SORRY ABER DAS WAR ICH SCHON IMMER

Bei uns - da wirst selbst Du mir zustimmen - gibt es doch Apfelbäume in "rauer Menge"..... warum finde ich z.B. in der Obstabteilung aller Kaufhäuser in Frankfurt, Äpfel aus Chile ??????

...DIE DANN AM ENDE GESCHMACKLICH NOCH WEIT UNTERLEGEN SIND,JA DA HAST DU RECHT. BEIM NACHBARN HÄNGT NOCH IMMER EIN
TEIL 2006er AM BAUM UND DIE HABEN GESCHMACK

Bei uns können z.B. herrliche, schmackhafte Tomaten wachsen und trotzdem .... wo kommen sie her ???

DAS DIE AUS NL KOMMEN KANN MAN JA GERADE NOCH SO DURCHGEHEN LASSEN UND WER DIE WASSERTOMATEN KAUFEN UND VERZEHREN WILL
SOLLS TUN......

Das ist halt leider der Lauf der Dinge.....
PS: Du bist natürlich ganz herzlich in unseren Reihe der Gegner der grenzenlosen Globalisierung willkommen


Aber in Hinsicht auf Kuba find ich das doch abstrakt das unter diesen wunderbaren klimatischen Bedingungen
Tomaten aus Espania (selber gesehen) eingeführt werden müssen. Hast Du mal das Brachland von SL Richtung
Manati gesehen ? könnten dort nicht Bauern alles Gemüse zur Versorgung der SL Hotels anbauen und selbige beliefern ?
Für mich unverständlich ? Hab das mal mit Hotelmanagern beim Bier ausdiskutiert! Schuld sind wir Touri´s
da wir Wert auf in EU produziertes Gemüse legen - war deren Meinung an die die wohl selbst nicht glaubten
aber nicht zugaben
MfG El Lobo


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02.04.2007 13:53 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2007 13:54)
#5 RE: Eine verhängnisvolle Idee
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
DAS DIE AUS NL KOMMEN KANN MAN JA GERADE NOCH SO DURCHGEHEN LASSEN
Durchgehen lassen? Das Zeug, was hinter Folie ein einem Plasikfilz, getränkt mit Nährlösung wächst? Was weder mit Sonne noch mit Erde in Kontakt kommt? Darauf verzichte ich gern. Dagegen sind spanische Tomaten noch halbwegs "ehrlich" aber immer noch kein Vergleich mit denen von früher aus Omas Garten oder denen aus Kuba und der DomRep.

Aber die Verbraucher-Idioten sind ja selber Schuld, wenn sie diese Chemiekloake nicht boykottieren.

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02.04.2007 14:05
avatar  Werner
#6 RE: Eine verhängnisvolle Idee
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super Mitglied

Zitat von el loco alemán
In Antwort auf:
DAS DIE AUS NL KOMMEN KANN MAN JA GERADE NOCH SO DURCHGEHEN LASSEN
Durchgehen lassen? Das Zeug, was hinter Folie ein einem Plasikfilz, getränkt mit Nährlösung wächst? Was weder mit Sonne noch mit Erde in Kontakt kommt? Darauf verzichte ich gern. Dagegen sind spanische Tomaten noch halbwegs "ehrlich" aber immer noch kein Vergleich mit denen von früher aus Omas Garten oder denen aus Kuba und der DomRep.
Aber die Verbraucher-Idioten sind ja selber Schuld, wenn sie diese Chemiekloake nicht boykottieren.


Canabis??????????


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02.04.2007 14:45 (zuletzt bearbeitet: 02.04.2007 14:48)
avatar  el carino ( gelöscht )
#7 RE: Eine verhängnisvolle Idee
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el carino ( gelöscht )
In Antwort auf:
die Verbraucher-Idioten sind ja selber Schuld, wenn sie diese Chemiekloake nicht boykottieren

genau. solltest mal samstags nach Venlo/Holanda fahren. guckst du dort wie die schwachköpfe sich um das billige "gemüse/obst" balgen. auch die pflanzen die da angeboten werden vergammeln meist nach einigen wochen inne heimischen stube. das gestrüpp ist mit soviel chemischem mist aufgezogen, damit könnte man die komplette nächste tour de france mit doping versorgen.


In Antwort auf:
Aber in Hinsicht auf Kuba find ich das doch abstrakt das unter diesen wunderbaren klimatischen Bedingungen
Tomaten aus Espania (selber gesehen) eingeführt werden müssen.
...Schuld sind wir Touri´s
da wir Wert auf in EU produziertes Gemüse legen - war deren Meinung an die die wohl selbst nicht glaubten
aber nicht zugaben

ja klar! irgendjemand muß ja schuld sein. das embargo wäre in diesem falle ein schlechtes arguemt. aber der hurican und der schwache Peso nacional...
ich denke es ist einfach wirtschaftliches cubanisches unvermögen. denn viel geld und maschinelle ausrüstungen sollte es nicht kosten sowas wie z.bleistift tomaten anzupflanzen.

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02.04.2007 15:06
avatar  Werner
#8 RE: Eine verhängnisvolle Idee
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super Mitglied

Mein fast Schwiegervater hat letztes Jahr ein grosses Salatbeet angebaut,hab ein paar mal beim unkraut zupfen geholfen.Wochen später fragte ich mal meine Freundin am telefon wie es um den Salatverkauf steht.Da sagte Sie mir das das meiste Kaputging weil sie so viel nicht verkaufen konnten.Kein wunder wenn man bis gegen Mittag den Rausch ausschläft,und die Frauen das Haus hüten müssen.Hab meine Novia gefragt warum Sie nicht mit einem Schubkarren von Haus zu Haus gegangen ist ,und bei kauf von zwei Salatköpfen einen dritten gratis dazugibt.Da sagte Sie mir das das Männersache ist,und sie so nicht auf die Strasse geht.


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