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Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
US-Präsident Bush setzt sich neuerdings für Biosprit ein. Für Kubas Staatschef Castro gefährdet er damit das Leben von Milliarden Menschen.
Mit einem großen Leitartikel im kommunistischen Zentralorgan «Granma» hat sich der kubanische Staatschef erneut vom Krankenlager zurückgemeldet. Und wieder einmal beschäftigt sich der 80-Jährige dabei mit dem aktuellen Wirken seines Lieblingsfeindes, US-Präsident George W. Bush.[...]
Quelle: netzeitung.de - 29.03.2007
DEr Artikel in der Granma: Reflexiones del Comandante en Jefe
Täglich spürbar ist der Tortilla-Preis, denn die Maisfladen gehören zu jeder Mahlzeit, ob als Unterlage, als Beilage oder zur Sättigung. Ihr Preis stieg fast schlagartig um 54 Prozent.
Da jetzt immer mehr Mais für die Herstellung des alternativen Auto-Treibstoffs Ethanol gebraucht wird, ist der Weltmarktpreis drastisch gestiegen. Den Preis zahlen die sozial schwachen Schichten Mexikos, die zu einem bedeutenden Teil vom Mais leben. Deshalb wollen sie ihren Mais wieder von mexikanischen Feldern haben, statt aus US-amerikanischer Massenproduktion.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...92_REF1,00.html
#6 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
#7 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
#10 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
#11 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
B12, ich bin mir ziemlich sicher, dass du das was so als Biosprit Rohstoff verwendet nicht essen möchtest.
Insbesondere bei Biodiesel, den ganzen Tag Rapsöl ist auch nicht so prall.
Etwas anders ist es bei Bioethanol weil hier dieselben Ansprüche an die Rohstoffe gelten wie bei Braugerste etc.pp.
Das, was nach dem Gären übrig bleibt, ist ein beliebtes Kraftfutter in der Rinder und Schweinemast, du kannst also davon ausgehen, dass du immer noch einen gehörigen Teil davon auf den Teller bekommst.
Wenn der Mais aus den USA teurer wird, sehe ich das auch nicht als ganz so großes Problem an. Ich verstehe nicht wirklich warum z.B. Reis aus den USA billiger sein muss als aus Indien und, wie in diesem Fall, Mais aus den USA billiger als aus Mexico. Solange die Industrieländer ihre Überproduktion dermaßen subventionieren das der Transport in weniger entwickelte Länder immer noch billiger ist als das Zeug da zu produzieren, werden wir den übermäßigen Energieverbrauch nie in den Griff kriegen.
Selbiges gilt für Europa, Reis aus Italien nach Indien exportieren weil der, dank massenhafter Subventionierung, billiger ist als das was die Inder selbst anbauen? Klar, lass die Bauern in Indien doch verhungern, Hauptsache wir Europäer werden unseren Schrott los.
#13 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Deutsche Übersetzung von redglobe des vollständigen Artikels von Fidel Castro "Condenados a muerte prematura por hambre y sed más de 3 mil millones de personas en el mundo", erschienen in der Granma vom 28. März 2007:
MEHR ALS DREI MILLIARDEN MENSCHEN AUF DER WELT DURCH VERHUNGERN UND VERDURSTEN VORZEITIG ZUM TODE VERURTEILT
Das ist keine übertriebene Zahl, eher eine vorsichtige. Ich habe viel darüber nachgedacht seit dem Treffen von Präsident Bush mit den US-amerikanischen Automobilherstellern. Die unheilvolle Idee, die Nahrungsmittel in Kraftstoff zu verwandeln, wurde am vergangenen Montag, dem 26. März, endgültig als Wirtschaftsleitlinie der Außenpolitik der Vereinigten Staaten festgelegt.
Eine Kabelnachricht der AP, einer US-amerikanischen Nachrichtenagentur, die alle Winkel der Welt erreicht, lautet wörtlich wie folgt: (...)
Quelle, Übersetzung und vollständiger Artikel:
http://www.redglobe.de/index.php?option=...d=1481&Itemid=1
#15 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Zitat von Migelito 100Erdöl alle? Das werden die meisten von uns eh nicht mehr erleben. Mindestens 30 Jahre noch bei annähernd gleicher Fördermenge.
das kann ich Dir sagen, wenns keins mehr gibt...
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ist ja schon bald
Wenn noch paar neu entdeckte Reserven hinzukommen oder mit anderer Technologie die momentan noch unrentablen Vorräte ausgebeutet werden können, dann auch länger.
#16 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Zitat von Garnele
MEHR ALS DREI MILLIARDEN MENSCHEN AUF DER WELT DURCH VERHUNGERN UND VERDURSTEN VORZEITIG ZUM TODE VERURTEILT
Das ist keine übertriebene Zahl, eher eine vorsichtige. Ich habe viel darüber nachgedacht seit dem Treffen von Präsident Bush mit den US-amerikanischen Automobilherstellern.
Naja, das ist die Hälfte der Weltbevölkerung, mehr als China und Indien gemeinsam.
Es wird auch irgendeine Art von Treibstoff für die Verteilung der Nahrungsmittel benötigt. Und im Beispiel mit den mexicanischen Tortillas, die wollen Mais aus Mexico! Jetzt kriegen sie Mais aus den USA und der wird teurer. Persönlich bin ich sehr dafür Lebensmittel nicht 1000ende Kilometer durch die Gegend zu karren.
Wenn es sich in Mexico wieder lohnt Mais anzubauen weil der importierte teurer ist als der einheimische, dann kann ein Bauer in Mexico vielleicht auch ein paar Peso mehr Lohn zahlen. Einheimisch Produktion ums verrecken im Preis zu drücken ist ja auch nicht im Sinne des Erfinders.
#17 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
#18 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Von Marc Pitzke, New York
Wieviel Mais wird dieses Jahr in Iowa angebaut? Wie wird der Sommer in Illinois? Seit Neuestem ist die Wall Street ganz heiß auf solche Prognosen. Denn die Nachfrage nach dem Alternativkraftstoff Ethanol boomt. Im US-Maisgürtel keimt die Hoffnung.
New York - Jedes Frühjahr gibt das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) eine dröge Statistik namens "Prospective Plantings" heraus, die die Wall Street bisher wenig interessierte. Darin werden die Anbaumengen der Farmen fürs laufende Jahr geschätzt: Weizen, Mais, Sojabohnen, Baumwolle, Reis. "Die Lektüre ist im Prinzip so spannend, wie Mais beim Wachsen zuzugucken", wie selbst das "Wall Street Journal" findet.
Trotzdem warteten diesmal nicht nur die lange krisengeschüttelten Farmer sehnsüchtig auf den USDA-Report, sondern auch die Wall Street. 2007 gilt für den geschundenen "Farm Belt" als wichtigste Anbausaison seit langem. Und Middle America atmete hörbar auf, als die Zahlen zum Wochenende publik wurden, denn sie waren sensationell: Amerikas Farmer pflanzen so viel Mais an wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die US-Argarkrise scheint vorbei - dank Biokraftstoff.[...]
spiegel.de - 02.04.2007
#19 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Fidel Castro: Die Internationalisierung des Völkermords
Granma 04. April 2007
Reflexiones del Comandante en Jefe
La internacionalización del genocidio
http://www.granma.cubaweb.cu/2007/04/04/...al/artic05.html
deutsche Übersetzung von RedGlobe:
http://www.redglobe.de/index.php?option=...d=1492&Itemid=1
#21 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Und der gleiche Herr Castro, der seine Zuckerindustrie, die einstige Haupteinnahmequelle seines Landes so ruiniert hat, dass sie auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig ist und mit den kärglichen Resten versucht - Ethanol - zu produzieren, um die kärglichen Devisenreserven seines Landes zu schonen?
Fast hätte ich es vergessen
http://ipsnoticias.net/nota.asp?idnews=40049
AZÚCAR-CUBA:
Vuelta a la dulce energía
Por Patricia Grogg
LA HABANA, feb (IPS) - El gobierno de Cuba intenta dar nuevo impulso a la generación de energía eléctrica a partir de la biomasa cañera para autoabastecer la industria azucarera, altamente consumidora, y aumentar paulatinamente su aporte a la red nacional de distribución.
[...]
http://ipsnoticias.net/nota.asp?idnews=40049
#23 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
(
Gast
)
#24 RE: Castro wirft Bush Umweltfrevel vor
Zitat von Rafael_70
Garnele, ist das nicht der gleiche Herr Castro, dessen zentral gesteuerte Landwirtschaft nicht in der Lage ist die eigene Bevölkerung zu ernähren und der daher für mehrere Hunderte von Millionen USD Lebensmittel aus den USA einführt?
Und der gleiche Herr Castro, der seine Zuckerindustrie, die einstige Haupteinnahmequelle seines Landes so ruiniert hat, dass sie auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig ist und mit den kärglichen Resten versucht - Ethanol - zu produzieren, um die kärglichen Devisenreserven seines Landes zu schonen?
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Welsch für ein Frevel von diesen Herrn Castro für mehrere Hunderte von Millionen USD Lebensmittel aus den USA ein zu führen, und dadurch der Pro-Kopf- der Kalorienversorgung der Kubanischen Bevölkerung Hörer ist wie Beispiels weise in Honduras, Bolivien, Peru, Guatemala, Haiti und so Weiter. Wo Jährlich Tausende an Hunger sterben, trotz der dort herrschenden Kapitalistischen Wirtschaft.
Die Pro-Kopf- der Kalorienversorgung: der Kubanischen Bevölkerung im Jahr Kalorien [kcal/Kopf/d] 1984: 2578 Kalorien, 1994: 2000 Kalorien, 2004: 3305 Kalorien. Was für ein Böser Mensch.
Wen aber Deutschland für mehrere Milliarden Nahrungsmittel wie Millionen Tonnen Mais, Sojabohnen und andere Lebensmittel wie Rindfleisch einführt, ist es was gutes, wen aber der Böse Mensch Castro es macht um die Bevölkerung ausreichend mit Nahrungsmitteln zu versorgen, da sei es ein unrecht, welsch eine widerliche Heuchelei!
Kuba war mal der größte Zuckerproduzent der Welt. hat die Erntemengen in den Keller gehen lassen. Eine wachsende Verwendung von Äthanol auf der Welt könnte für Kuba ein Riesengeschäft werden - aber wohl kaum mit Castro an der Spitze.
Was heißt Castros Misswirtschaft? Ja es stimmt in den Achtziger Jahren wurden 9 Millionen Tonnen Zuckerrohr
Geerntet. Ja Kuba war mal der größte Zuckerproduzent der Welt. Na und was soll das schon bewiesen??? Das es damit beweisen soll das es Castros Misswirtschaft wäre?
Erstens Kuba zählte einst vor der Revolution, zu den ärmsten Ländern Amerikas. Die Europäer machten aus Kuba zu einer Monokultur für den Zuckerrohranbau, und die US-Amerikaner kauften jährlich eine fixe Menge Zucker über den Weltmarktpreisen auf. Die Meisten Nahrungsmittel für die Bevölkerung mussten Eingeführt werden. Nach der Revolution haben die USA eine umfassende Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba verhängt.
Darauf hin hatte die Sowjetunion den Zucker abgenommen. Auch wen Kuba von der SU einen höheren Weltmarkt Preis da für bekam, es war für die UdSSR immer noch billiger als wen sie selbst Zuckerrüben anbauten und hier aus Zucker herstellten. Ja es stimmt in den Achtziger Jahren wurden 9 Millionen Tonnen Zuckerrohr Geerntet.
Warum wurde denn die Situation für Kuba nach dem Zusammenbruch der SU schwierig? Denn wen 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte Weckbrachen ist das ganz normal, das Kuba in ein wirtschaftliche Chaos geriet. Denn so wäre es ein jedes Land ergehen wen Rund 85% seiner Exportmärkte Weck brechen würden!!!
Vor 1990 konnte Kuba 12 Millionen Tonnen Erdöl aus der SU kaufen, Nach den Verrat durch die Verbrecher Gorbatschow und Jelzin, konnte Kuba nur noch 5 Millionen Tonnen Erdöl kaufen.
Kuba Förderte 1990 aus eigenen aufkommen 700 000 Tonnen Erdöl, jetzt Fördert es über 4 Millionen Tonnen.
Ja das war für Kuba eine sehr schwere Zeit, Gorbatschows annullierte 1989/90 alle Verträge, es Stand tatsächlich vor einen totalen Pleite. Ohne Erdöl kein Strom, ohne Strom standen die Betriebe still, und die Kühl Schränke fungsunirten nicht. Ohne Erdöl kein Benzin und Diesel, ohne Diesel konnten keine Traktoren und Erntemaschinen in Einsatz kommen, und kein Kunstdünger Produzieren um einiger maßen über die runden zu kommen, mussten für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden, und Gemüse und Kartoffeln wurden in den Städten in Parkanlagen angebaut um eine drohende Hungersnot abzuwehren zu können.
Wegen fehlenden Diesel für Traktoren und Erntemaschinen konnten über Jahre nicht eingesetzt werden. Die Anbau Fläche für Zuckerrohr wurde um die Hälfte reduziert, die andere Hälfte der Anbau Fläche wird jetzt für die Eigenen Nahrungsmittel verwendet. Außerdem ist Brasilien über Siebzig mal Größer wie Kuba, das Brasilien ein mal mehr Zuckerrohr anbauen kann wie Kuba ist doch klar.
Nach 1990 brachen für Kuba nicht nur 85 % seine Exportmärkte Weck, sondern die Weltmarktpreis für Zucker gingen massiv in den Keller. Die Wirtschafts Beziehung zu Rußland haben sich mit Putin wider verbessert.
Die Weltmarktpreis für Zucker zog mittlerweile wieder an, da lohnt es wieder den Zuckeranbau auszubauen, aber nicht um jeden Preis, mein Genosse Fidel Castro sagte, wir wollen uns von Zuckerrohr Anbau nie wider abhängig machen.
Fakt ist, daß Kuba vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht nur der größte Abnehmer für seinen Zucker flöten gegangen ist, sondern das auch der Weltmarktpreis für Zucker massiv in den Keller ging. Castro hat also nur das gemacht, was Eure von Euch so odenhaft besungenen Unternehmer auch getan hätten: den unrentablen Zuckeranbau zu optimieren.
Die EU Agrarsubventionspolitik die durch ihre aggressiven Subventionen den europäischer Zucker weit unter dem Weltmarktpreis billiger verkauft. Das da durch selbst der kubanische Rohrzucker nicht mehr konkurrenzfähig ist, ob wohl der Zucker viel billiger produziert werden kann als europäischer Rübenzucker. Zahllose Bauern der Dritten Welt, die durch den Subventionirten Zucker der EU, nicht mehr konkurrenzfähig sind verloren dadurch ihre Existenzgrundlage, die eigentlich vom Zuckeranbau gut leben könnten
Und Trotz der erschwerten Wirtschaftslage wurde keine einzige Schule und keine einziges Krankenhaus geschlossen. Der Zahnersatz ist immer noch Kosten los.
Von 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%; 2001: 3%, 2002: 1,1%, 2003: 2,6%, 2004: 3,0%, 2005:11,8% , 2006: 12,5% Zuwachs
Kubas Wirtschaft erholt sich wider ohne die Sozialistischen Ostblock Länder und trotz der verschärften Wirtschaftsblockade der USA!
Castro machte aus einer Not eine Tugend, weil Kuba nicht genug Kunstdünger mehr Produzieren kann, da durch nicht Kunstdünger für die Landwirtschaft zu Verfügung hat, entwickele Kuba die Biotechnologie, heute ist es eines der Welt weit führenden in der Biotechnologie.
A luta continua, viva el Kommunismo
W. Nicke.
Zitat von WilliFalsch! Das genaue Gegenteil war der Fall!
Erstens Kuba zählte einst vor der Revolution, zu den ärmsten Ländern Amerikas.
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