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Autofahren in Cuba
Autofahren in Cuba-also ab und zu wir hier die Frage gestellt.Ob Jeep oder normales Auto in Cuba? Also erstens mal die Strassen in Cuba sind in einem Zustand der Lebensgefährlich ist.Ja es sterben ziemlich viele Menschen.-auch Touristen wegen dieser schlechten Strassen.
Ein Jeep hilft Dir wenigstens-bei den Schlaglöchern- eher Bombenkratern weiter.Vor allen wir Europäer sind ja hohe Geschwindigkeiten gewohnt.Der Cubi fährt eh nur was seine Karre hergibt 70 Km und der Kennt sein Stück strasse genau.Es ist einfach so-das Du nie weisst was als nächstes kommt-Nachts sollte man eigentlich gar nicht fahren.Radfahrer ohne Licht -KÜhe auf der Autostrada-Die Brücke ist nur noch zur hälfte da.Und besoffene Fussgänger die mitgenommen werden wollen.Ne die aussage die ich Lese die Strassen von Cuba sind Ok -sind falsch.
Ein Jeep ist zwar teuer und braucht mehr sprit -aber er hilft -beim Überspringen der Schlaglöcher-die sind manchmal 4-mal 2 Meter gross und 30 cm tief.Umso weiter Du Santiago de Cuba fährst umso schlimmer.Joho meine Bandscheiben- konnte nach einmal Cuba -von Havanna- nach Santiago de Cuba und zurück nichts mehr machen.Trauma-wegen 466 000 Schlaglöchern-das hält keiner aus.Deshalb der Jeep springt wenigstens drüber.Und rettet Leben.
Auf was musst Du aufpassen: Policia-die sind überall-mir ist einer von den Jungs bei 120 in die Fahrbahn gesprungen-bei Punta Controlla -habe ihn fast platt gemacht-na der muss seine Zettel abends nach Hause bringen.Wegen Kühen musste ich ständig aufpassen-Hunde mein Gott-die springen dir ins Auto-und die Menschen rennen aus dem dunkeln auf die Strasse-weil Sie schon 3 Std warten um mitgenomen zu werden.
Also sagt den Neuen was sache ist-Autofahren in Cuba ist sehr Gefährlich-übrigens wenn Du
was überfährst eine Kuh oder gar einen Menschen sitzt Du garantiert im Cuba-Fidelio Knast Hotel 1 Jahr und wartest auf dein Verhandlung.Die Nummer kostet mindestens 10000 Dolar Auslöse
joho und Dir hilft da auch keine Deutsche Botschaft mehr.
Also an alle Neulinge Autofahren in Cuba,ist eine heisse Nummer-und man sollte auf alles gefasst sein.
Joho habe ca 7000 Cuba Kilometer absolviert-ich kenne die Strassen.
An alle Neueinsteiger -entweder die Billigkutsche und dann 60 fahren-oder der Teure Jeep!
Gruss Yabalu
In Antwort auf:
Policia-die sind überall-mir ist einer von den Jungs bei 120 in die Fahrbahn gesprungen-bei Punta Controlla -habe ihn fast platt gemacht
An jedem Kontrollpunkt gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h.
Ansonsten:
- Den Mietwagen bei der Übernahme genau auf Beschädigungen überprüfen.
- Wenn man auf den Hauptstraßen und in den Touristenzentren bleibt, ist ein Geländewagen nicht unbedingt notwendig. Allerdings hätte ich mich bei einer Flussdurchfahrt vor Chivirico (Brücke war nur noch zur Hälfte da) mit einem Jeep wohler gefühlt als mit dem Hyundai Atos...
- Konzentriert und umsichtig fahren, ganz besonders nachts.
Und auch nach ca. 15.000 km auf kubanischen Straßen (VW Gol, Suzuki Vitara, zweimal Hyundai Atos, Hyundai Santa Fe, Suzuki Jimny, Suzuki Grand Vitara) geht's meiner Bandscheibe bestens...
yabalu
Im großen ganzen hast Du Recht.
Vor allem mit der Sache das man nach einem
Unfall mit Verletzten nicht mehr aus Cuba rauskommt
bis die Sache geklärt ist,und das kann dauern!
Aber wer sich den Tag so einteilt das er nur Tagsüber
fährt und das gemütlich und die Augen offenhält dem
kann eigentlich(außer den Obligatorischen "Multas")
nicht viel passieren.
Ps.Und immer Hupen wenn man, egal was,überholt!
Also wir waren 2004 da, haben Ausflüge in die Schweinebucht, nach Vinales (die meiste Zeit über die Carretera 1 und nicht die Autobahn!) und Santa Clara genmacht. Das was Quimbombo schreibt würde ich bestätigen. Wir hatten nie Probleme. Dieses jahr überlegen wir aber auch, ob ein Jeep besser ist, weil wir gerne in die Topes de Collantes/Sierra Escambray fahren würden. Vielleicht kennt sich da jemand von denen aus, die tausende Kilometer in Kuba runterschroten...
Saludos cordiales
#5 RE: Autofahren in Cuba
nach über 20.000 km unfallfrei - sicher auch mit einigen abenteuern - ohne unfall und ohne reifenschaden... und die strecke havanna santiago hab ich auch mehrmals gefahren... und nach baracoa die strasse - iss doch schön die serpentinen... nen Audi Allroad oder Tuareg ja das wörs...
#6 RE: Autofahren in Cuba
In Antwort auf:
Dieses jahr überlegen wir aber auch, ob ein Jeep besser ist, weil wir gerne in die Topes de Collantes/Sierra Escambray fahren würden.
Ja, würde euch dringend für solche Fahrten einen Jeep empfehlen. Das Thema wurde hier vor ca. einem Jahr schon mal ausführlich behandelt und bebildert, vielleicht findest du was über die Suchfunktion.
#7 RE: Autofahren in Cuba
Zitat von tronic
Dieses jahr überlegen wir aber auch, ob ein Jeep besser ist, weil wir gerne in die Topes de Collantes/Sierra Escambray fahren würden. Vielleicht kennt sich da jemand von denen aus, die tausende Kilometer in Kuba runterschroten...
@ ramon
in der sierra del escambray kenne ich mich sehr gut aus, bin dort fast schon zuhause
deine frage zum autofahren kann ich dir allerdings nicht beantworten, da ich selbst nie mit dem auto unterwegs bin, sorry... ich denke aber es sollte auch ohne jeep zu schaffen sein!
den ort topes de collantes selbst könnt ihr euch aber getrost schenken, es gibt in der escambray wirklich schöneres
wie vor einigen tagen varadero-matanzas...ein schrecklicher verkehrsunfall https://www.kubaforen.de/t515731f11258-Fe...-desgracia.html
In Antwort auf:
Also erstens mal die Strassen in Cuba sind in einem Zustand der Lebensgefährlich ist.Ja es sterben ziemlich viele Menschen.-auch Touristen wegen dieser schlechten Strassen.
Ein Jeep hilft Dir wenigstens-bei den Schlaglöchern- eher Bombenkratern weiter.Vor allen wir Europäer sind ja hohe Geschwindigkeiten gewohnt.Der Cubi fährt eh nur was seine Karre hergibt 70 Km und der Kennt sein Stück strasse genau.
selber schuld !!!! ....... besoffen oder mit überhöhter nicht angepasster Geschwindigkeit
In Antwort auf:
Auf was musst Du aufpassen: Policia-die sind überall-mir ist einer von den Jungs bei 120 in die Fahrbahn gesprungen-bei Punta Controlla -habe ihn fast platt gemacht
dann pass doch deine Geschwindigkeit denn Umständen und Gegebenheiten an !! du bist nicht in Deutschland !!
In Antwort auf:
Wegen Kühen musste ich ständig aufpassen-Hunde mein Gott-die springen dir ins Auto-und die Menschen rennen aus dem dunkeln auf die Strasse-weil Sie schon 3 Std warten um mitgenomen zu werden.
wie lange fährst du schon nach Cubi-Land ??????
In Antwort auf:
Joho habe ca 7000 Cuba Kilometer absolviert-ich kenne die Strassen.
du kennst die Straßen
saludos el C
#10 RE: Autofahren in Cuba
Ich denke das mit dem Autofahren in Cuba ist wie überall. Grundsätzlich dürfte ja wohl klar sein, dass ein erfahrener Fahrer mit vielleicht 1.000.000 km auf dem Buckel gleichwohl besser dort zurecht kommt als ein Fahranfänger.
Mit vorausschauendem Fahren, angepasster Geschwindigkeit und dem sog. "Siebten Sinn" lässt es sich aber dennoch gut lenken auf der Insel.
Allerdings gilt: Die Augen immer auf und voll konzentriert hinterm Steuer, sonst versenkt man wirklich mal die Karre in einem "bache"!
Schade ist dann nur, dass man von der Landschaft wenig mitbekommt , oder man schleicht mit 30 km/h durch die Gegend!
Ich habe auch schon einige tausend KM in Cuba gefahren.
Ich fahre auch nicht sehr langsam , doch wenn die Strasse sehr schlecht ist dann eben 30 kmh.
Zweimal bin ich Nachts gefahren, es ist wirklich sehr gefährlich . Wenn es geht würde ich jedem
raten auf fahrten bei Nacht zu verzichten . Ich jedenfalls werde Nachts nicht mehr fahren .
Ansonsten macht mir das fahren , Auto, Roller, in Cuba sehr viel spass , es ist für mich die
beste möglichkeit Cuba kennen zu lernen .
Hallo zusammen,
meine erste Begegnung mit dem kubanischen Verkehr war folgende:
In der Nähe von Via Azul in Habana gibt es einen Park. Bei meiner ersten Reise von Varadero nach CMG hatte ich drei Stunden Aufenthalt und ging spazieren. Um zu dem Park zu kommen, musste ich eine sechsspurige Straße überqueren. Viel Verkehr. Über die Straße führte ein Zebrastreifen. Also ging ich daraif zu und als ich ankam, hielten alle an. Das fand ich doch einigermaßen erstaunlich.
Die Straßen sind echt katastrophal. Das kann man nicht anders sagen. Das sind Verhältnisse wie in Jugoslawien in den 80er. Aber die Kubis fahren meines Erachtens sehr diszipliniert und vorsichtig, was nicht zuletzt daran liegt, dass es keine Ersatzteile gibt und jeder Unfall so mehrere Wochen kein Auto bedeutet. Und dieser Fahrweise sollte man sich anpassen. Langsam und mit karibischer Gelassenheit. Mit 120? Ni hablar. Das geht da halt nicht.
Jeep ist allerdings unbedingt zu empfehlen. Das Fahrgefühl ist einfach Klasse und man muss nicht allzu sehr auf die Schlaglöcher achten. Richtig nett ist es auch, wenn man einer maquina, die sich am Strand festgefahren hat, aushelfen kann. Der Spaß ist allerdings nicht billig. Das hätte ich auch nicht gemacht, wenn uns nicht die Produktionsfirma einen spendiert hätte. Aber eigentlich möchte ich auf Kuba nichts anderes mehr haben.
Insgesamt gesehen sind meine Erfahrungen mit dem Verkehr eher positiv. Ich hatte allerdings auch in Paris, Rom und Athen meinen Spaß. Und ich fahre nie, wenn ich auch nur einen Tropfen getrunken habe, auch wenn jetzt vielleicht der ein oder andere mir wieder die Eier absprechen will.
Liebe Grüße
Erik
#16 RE: Autofahren in Cuba
ein Jeep unbedingt zu empfehlen? lamer and noobs... tss mitn Daihatsu Cuore con Pinar über holguin santiago baracoa und wieder zurück... zu dritt und ohne problems! 4 liter auf 100 km, ach ja son Suzuki Jimni 4x4 hatte ich auch mal, ab 90 wurde es kritisch... 10 liter wollte der unbedingt haben und teuerer in der Miete isser auch... und wenn man nicht unbedingt in die PAMPA will auch unnötig
#17 RE: Autofahren in Cuba
Bin wiedermal knapp 6000 km geschrubbt.
Havanna-Viñales auf der Autobahn ohne weiteres tagsüber 160-170 gut möglich, kaum Verkehr. Nur an den Brücken sollte man auf 90 drosseln. Dort stehen Leute und meist auch Polizei.
Im Oriente sind die Wegstecken deutlich besser ausgeschildert als um Havanna. Der Straßenzustand ist ähnlich. Zwischen Moa und Baracoa gibt es eine Strecke mit flüssigem Asphalt. Danach sieht die Karre aus wie Mist. An einer Tankstelle hab ich mir später den Teer mit Benzin runterschrubben lassen. Wasser hilft da nicht weiter.
Auch die Autopista zwischen Jatibonica und Habana ist streckenweise recht gut, 160 möglich, wenn man weiß, wo die kritischen Punkte sind. Eine Eisenbahn quert z.B. die Autobahn, Kontrollpunkte und am Beginn im Oriente ist oft Spurwechsel auf einspurig. Bayamo-Santa Maria(Habana) in 8 Stunden geschafft.
Grundsätzlich gilt, Nachtfahrten zwingend vermeiden.
VORSICHT: Auf der Via Blanca Richtung Guanabo von Hav. kommend nach dem Kontrollpunkt wo es leicht den Berg in einer Rechtskurve hoch geht ist ein Riesenschlagloch auf der rechten Spur. Unbedingt linke Spur nehmen. Mir hatte es gleich beide Räder auf der rechten Seite voll entschärft. Zum Glück saß der Freund meiner Schwester mit im Auto. Er hat bei uns im Dorf die Ponchera. Mit dem Taxi mußte er dann mit einem Rad nachts dorthin und die Felge richten. Nach einer Stunde ging es weiter. Man müßte eigentlich 2 Ersatzräder dabei haben.
Die Polizei ist einfach nur lästig. Hauptsächlich in und um Havanna. Die kontrollieren und belästigen mit Vorliebe Tourikarren nur so aus Langeweile oder um uns den Spaß zu verderben und aus Neugier, wer denn da so drin sitzt. Allerdings nur auf den Hauptstraßen. Bisher wenigstens. Seit neuestem hat man auch einen Kontrollpunkt auf dem Schleichweg über Bacuranao eingerichtet. Der ist im Moment noch schärfer als der auf der Via Blanca. Man kommt somit von den Playas del Este nicht mehr nach Havanna rein, ohne an so einem vorbei zu müssen.
Wenigstens sind die Sheriffs bis jetzt noch nicht auf den Trichter gekommen, Alkoholkontrollen zu machen. Nach wie vor kann man beruhigt mit der Bucanero-Dose in der Hand aussteigen und mit den Bullen diskutieren. Hauptsache man bleibt sachlich und wird nicht arrogant oder gar aggressiv. Aber diese Schikane-Kontrollen rauben Zeit. Und die ist teuer, wenn man seine Kosten mal in Euro pro Urlaubsstunde ausrechnet.
Fazit: Autofahren in Kuba macht Spaß, kein Stau, kein Stress. Solange man dem Gestank vorherfahrender Karren mit geschlossenen Fenstern und Umluft in der Klimaanlage Paroli bieten kann.
#18 RE: Autofahren in Cuba
Was für Gründe, mal von Ausnahmen wie todkranke Großmutter auf dem Rücksitz oder Flugtermin verschwitzt abgesehen, gibt es eigentlich, wie ein Irrer durch Kuba zu rasen...
Wenn ich Polizist wäre und ein Yuma mit Bierdose in der Hand würde mit 170 Sachen an mir vorbeirasen, und das auf Strassen, auf denen sich auch Ochsenkarren, Radfahrer und Fußgänger bewegen, würde diesem Yuma ganz schnell das Lachen vergehen...
In Antwort auf:Den stelle ich mir eher in einer Hängematte unter Palmen schaukelnd vor, umgeben von mandeläugigen Häuptlingstöchtern , die mir jeden Wunsch von den Augen ablesen, noch bevor ich selbst dran dachte...
Mücke, manche erleben auf Cuba ihren 2. Frühling ..........
#25 RE: Autofahren in Cuba
In Antwort auf:Wie soll denn jemand bei dieser Geschwindigkeit im vorbeifahren eine Bierdose erkennen?
Wenn ich Polizist wäre und ein Yuma mit Bierdose in der Hand würde mit 170 Sachen an mir vorbeirasen,
Abgesehen davon, daß man bei 170 auf kubanischer Autopista beide Hände am Lenkrad und volle Konzentration auf die Straße haben muß. Da bleibt keine Zeit für Getränke. Und Alkohol wäre in diesem Fall mehr als Leichtsinn.
In Antwort auf:Ganz einfach. Man muß vor Einbruch der Dunkelheit am Ziel sein.
Was für Gründe, mal von Ausnahmen wie todkranke Großmutter auf dem Rücksitz oder Flugtermin verschwitzt abgesehen, gibt es eigentlich, wie ein Irrer durch Kuba zu rasen
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