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Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
kubanische Internet-Suchmaschine
Die erste kubanische Suchmaschine für .cu Internetseiten wurde letzte Woche auf der 12. Internationalen Informatikmesse in Havanna präsentiert.
Die Suchmaschine, vorgestellt von Roberto del Puerto, umfaßt Suchmöglichkeiten nach Internetseiten, Nachrichten, Bildern, Multimedia u.a.
http://www.infosoc.cu/buscador/
Presse:
Presentan primer buscador cubano en Internet
http://www.granma.cubaweb.cu/2007/02/16/...do/artic01.html
Presentan "2x3", el primer buscador cubano de internet
http://es.news.yahoo.com/16022007/185/pr...o-internet.html
#3 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
Besteht da Zensur durch das Regime Castro auf der Suchmaschine? (z.B.: bei der Suche nach dem Begriff "Demokratie" kommt die Antwert: "Page not found")
Blöde nur, dass nicht fast jeder Haushalt auf Cuba freien Internetzugang hat.
#5 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
Zitat von El Cubanito Suizo
Besteht da Zensur durch das Regime Castro auf der Suchmaschine? (z.B.: bei der Suche nach dem Begriff "Demokratie" kommt die Antwert: "Page not found")
Deutschsprachige Seiten dürften unter der .cu-Top-Level-Domain ziemlich rar sein.
http://www.infosoc.cu/buscador/Resultado...es=10&tar=&far=
#6 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
EHB schon klar. Du solltest ja wissen wies hier läuft: schreibst du spanisch schreien alle nach deutschem Text. Und umgekehrt, siehe dein Beitrag
KDL Hab den vergessen, weiss jedoch nicht, ob es bei einem traurigen Thema passend ist.
#7 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
weitere Meldungen zur kubanischen Suchmaschine und dem IT-Kongress in Havanna:
Computer & Cyberspace Kuba will Internet- und Computernutzung verstärken
Havanna (AP) Kuba will sich der Dominanz der USA in jedem nur möglichen Bereich entziehen - auch im Internet und bei der Computernutzung. Dabei helfen sollen ein unterseeisches Glasfaserkabel von Venezuela nach Kuba und die eigene Suchmaschine «2x3», die jetzt in einer Betaversion vorgestellt wurde. Auch auf dem Desktop schreitet die Revolution voran - dort soll statt Windows von den Kapitalisten von Microsoft vermehrt das freie Betriebssystems Linux zum Einsatz kommen.
Die Breitbandverbindung von Venezuela nach Kuba könnte schon in zwei Jahren fertig sein, sagte Julio Duran, der Präsident des staatlichen Unternehmens Telecom Venezuela, der Nachrichtenagentur Associated Press. Das entsprechende Abkommen sei Ende Januar unterzeichnet worden. Die geplante 160 Gigabyte-Leitung würde die kubanischen Internet-Kapazitäten um mehr als das Tausendfache steigern. Denn bislang stehen Kuba nach Angaben von Telekommunikationsminister Ramiro Valdes über eine Satellitenverbindung nur 65 MB im Upload und 124 MB im Download zur Verfügung.
Hauptgrund für die bisherige Isolation Kubas im Internet ist ...
http://de.news.yahoo.com/20022007/12/com...erstaerken.html
und für unseren schweizer ECS:
Fidel Castro setzt auf Linux
Staatspräsident Fidel Castro spricht sich offen für Open Source anstelle von Microsoft aus. Damit gesellt er sich zu einem weiteren Gegner der USA , dem Staatschef Venezuelas, Hugo Chavez.
Beide Länder wollen dafür sorgen, dass ...
http://www.cuba-si.ch/index.php?lang=de&site=1&ID=194
#9 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
Zitat von Garnele
Fidel Castro setzt auf Linux
Staatspräsident Fidel Castro spricht sich offen für Open Source anstelle von Microsoft aus. Damit gesellt er sich zu einem weiteren Gegner der USA
Dies hat nichts, aber auch gar nichts mit der "Gegnerschaft zur USA" zu tun, sondern mit Microsofts automatischer Lizenzüberprüfung (WGA), was den Einsatz von Windows-Raubkopien neuerdings deutlich erschwert. Gekauft haben die Kubaner Windows bisher ja auch nicht. War ja auch nicht möglich, da der Einsatz von Windows in Kuba gemäß Microsofts EULA und den US-Embargobestimmungen verboten ist!
user
(
gelöscht
)
#10 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
#11 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
In Antwort auf:
Gekauft haben die Kubaner Windows bisher ja auch nicht.
Software wird in Ländern wie China, Mexiko und Panama eingekauft.
Siehe:
http://de.news.yahoo.com/20022007/12/com...erstaerken.html
???Verwirrter hermanolito...
#13 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
Garnele
Wirklich toll, dass du über eine cubanische Internet Suchmaschine schreibst..... Jedoch sage mir wieviele Cubanische Haushalte (legal) anschluss ans Internet haben, mit welcher Verbindung und zu welchen Preisen, geschweige denn überhaupt einen Computer zuhause haben. Da nützt die beste Internet Suchmaschine nichts, wenn sie nicht genutzt wird......
#15 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
In Antwort auf:
Hauptgrund für die bisherige Isolation Kubas im Internet ist das Embargo der USA, das nach kubanischen Angaben auch verhindert hat, dass sich das Land an private Breitbandverbindungen in der Region anschließt. Kritiker des Regimes in Havanna werfen der Regierung vor, den Internetzugang für die Bürger einzuschränken, damit diese nicht mit Informationen in Kontakt kämen, die ein anderes Licht auf die Verhältnisse dort werfen könnten.
Wenn man es oft genug wiederholt, wird es vielleicht Wahr. Woher kommen denn wohl die Satelliten? Na? Mal drüber nachgedacht?
Ach ja, noch vergessen, der Softwareimport über Mexico, China etc.pp. verstößt tatsächlich gegen das Embargo.
don olafio
(
gelöscht
)
#16 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
Zitat von Socke
Wenn man es oft genug wiederholt, wird es vielleicht Wahr. Woher kommen denn wohl die Satelliten? Na? Mal drüber nachgedacht?
Russland, China, Indien... - haben alle Telekommunikationssatelliten im All herumzuschwirren. Bei wem Kuba angedockt ist, weiß ich nicht.
Don Olafio
Zitat von don olafio
Russland, China, Indien... - haben alle Telekommunikationssatelliten im All herumzuschwirren. Bei wem Kuba angedockt ist, weiß ich nicht.
Don Olafio
Ich glaube nicht das die Satelliten über den beiden Amerikas positioniert haben. Ist irgendwie sinnlos weil sie die selbst nicht erreichen können.
In der Gegend ist das eher Starnet oder HughesNet, kann man mit einer drei Meter Schüssel benutzen. An Sattelitenbetreibern gibt es da PanAmSat SES Americom/NewSkies, Eutel-/Intelsat. Über deren Satelliten kann man Internet und Telefonie beziehen mit den beiden eben genannten als Provider. Das wird z.B. auch von Kreuzfahrtschiffen in der Gegend benutzt.
#19 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
Versuchs mal hiermit http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Privacy_Guard
Edit:
Hier in deutsch und für Windows und für Einsteiger
http://gpg4win.org/handbuecher/einsteiger.html
Die Verschlüsselungstechnik dahinter ist nicht ohne, nicht 100% Sicher aber doch ganz brauchbar.
Wie heist es noch, wenn Verschlüsselung kriminalisiert wird benutzen nur Kriminelle Verschlüsselung :-)
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Garnele
Fidel Castro setzt auf Linux
Staatspräsident Fidel Castro spricht sich offen für Open Source anstelle von Microsoft aus. Damit gesellt er sich zu einem weiteren Gegner der USA
Dies hat nichts, aber auch gar nichts mit der "Gegnerschaft zur USA" zu tun, sondern mit Microsofts automatischer Lizenzüberprüfung (WGA), was den Einsatz von Windows-Raubkopien neuerdings deutlich erschwert. Gekauft haben die Kubaner Windows bisher ja auch nicht. War ja auch nicht möglich, da der Einsatz von Windows in Kuba gemäß Microsofts EULA und den US-Embargobestimmungen verboten ist!
Egal, ob EULA oder ADLA - ein weiterer staatsgeförderter Linux-Fan ist im Anmarsch:
Staat setzt auf offene Standards
Freiheit für Südafrika
Als "Befreiung vom elektronischen Imperialismus" feiert die Free Software Foundation die Entscheidung Südafrikas, zukünftig nur noch Software mit frei zugänglichem Quellcode zu verwenden und zu entwickeln.
Die südafrikanische Regierung hat beschlossen, in Zukunft ausschließlich auf freie und Open Source Software (FOSS) zu setzen. Der Ministerrat hat beschlossen, dass jegliche neue Software, die für oder im Auftrag der Regierung entwickelt wird, auf offenen Standards basieren soll. Darüber hinaus soll die derzeitige Verwaltung schrittweise auf eine FOSS-basierte IT-Infrastruktur umgestellt werden. Mit der Entscheidung gesellt sich Südafrika zu anderen Staaten wie Brasilien oder Kuba sowie einer Reihe von Stadtregierungen, die sich in der Vergangenheit verstärkt für den Einsatz von offener und freier Software eingesetzt haben.
"Diese Länder wollen sich vom elektronischen Imperialismus befreien", meint Joachim Jakobs, Sprecher der Free Software Foundation Europe (FSFE). Die Entscheidung Südafrikas bewertet Jakobs außerordentlich positiv und weist auf den Schneeball-Effekt hin, der durch derartige Entscheidungen ausgelöst wird.
"Jedes Land und jede Initiative, die jetzt dazukommt, stärkt das Ecosystem der freien Softwareentwicklung weiter. Und Südafrika ist ja nicht irgendwer, das ist ein aufstrebendes Land, das reich an Bodenschätzen ist und starkes Wirtschaftswachstum aufweist", so der FSFE-Sprecher...
http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/317/103214/
Don Olafio
#21 RE: Nachrichtensuche auf kubanischen Seiten
Man fährt nicht mehr von Prenzlauer Berg nach Pankow - man ist bereits da!
Mit der großen Berliner Gebietesreform wurden die drei Bezirke Weißensee, Prenzlauer Berg und Pankow zu einem Großbezirk "Pankow" zusammengefasst. Wer in PB ist, ist also auch gleichzeitig in Pankow.
Traurig, aber wahr...
Don Olafio
Zitat von don olafio
Man fährt nicht mehr von Prenzlauer Berg nach Pankow - man ist bereits da!
Mit der großen Berliner Gebietesreform wurden die drei Bezirke Weißensee, Prenzlauer Berg und Pankow zu einem Großbezirk "Pankow" zusammengefasst. Wer in PB ist, ist also auch gleichzeitig in Pankow.
Traurig, aber wahr...
Don Olafio
Und ich dachte ,du bist wie deine roten Freunde ,für ne Centalregierung.
Don, ich bin shcon etwas länger im FOSS (Free and OpenSource Software= Umfeld, seit Mitte der 90er gibt es immer wieder jemanden der laut verkündet jetzt Linux statt Windows einsetzen zu wollen. Meistens hat das kräfige Rabatte von Microsoft zur Folge und damit ist dann auch das Ziel erreicht.
Und ausserdem ist Linux unpolitisch, die Gnu Public Licence erlaubt auch den Einsatz von Linux in Supercomputern die zum Entwurf von Atomwaffen eingesetzt werden. Da ist es übrigens am erfolgreichsten.
SE-Linux, eine Sicherheitserweiterung für den Kernel selbst, wurde von der NSA entwickelt und ist heute in fast jeder Linux Distribution.
Linux ist auch nicht Antikapitalistisch, man kann sich mit Linux eine goldene Nase verdienen, da ist Google wohl das herausragende Beispiel.
Und ganz ernsthaft, Stallman hat seine Meriten, aber er ist auch ein Spinner!
Freie Software - Bildung für alle
In Antwort auf:
Linux-Fan ist im Anmarsch:
"Dicho y hecho" verkündet die große Leuchtreklame am Straßenrand: "Gesagt - getan". Die venezolanische Regierung unter Präsident Hugo Chávez lässt keine Gelegenheit aus, um auf ihre Aktivitäten hinzuweisen - auf die Errichtung von Krankenhäusern in Armenvierteln oder den Neubau eines Eisenbahnnetzes. Mit den Einnahmen aus dem Erdölexport will Chávez den "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" aufbauen, das Land wird umgekrempelt, Baustellen allerorten.
Eine solche Baustelle verbirgt sich hinter der Leuchtreklame in einem schmucklosen Betonbau. Sie heißt Migration. So nennen Fachleute größere Software-Umstellungen, im venezolanischen Bildungsministerium wird derzeit "migriert" vom Microsoft-Betriebssystem Windows hin zum Betriebssystem Linux. Ein politischer Schritt, wie betont wird - weg von US-Produkten hin zu eigenen Entwicklungen. Open-Source ist die offizielle Parole, die "Migración a Software Libre" beschlossene Sache.
"Freie Software" wird laut Regierungs-Dekret 3390 in Schlüsselbranchen die bisherigen Lösungen ersetzen. Das dürfte den Gründer der Free Software Foundation, Richard Stallman, freuen. Er hatte im Sommer 2005 beim Besuch des ersten venezolanischen Open-Source-Kongresses gefordert, dass insbesondere an die Schulen zu denken sei. Die junge Generation müsse den Geist, aber auch die praktische Arbeit mit freier Software kennenlernen.
Venezuela steht nicht allein mit dieser IT-Entscheidung: Im Beisein Stallmans hat die kubanische Regierung vor wenigen Tagen auf der 3. Open-Source-Konferenz in Havanna erklärt, dass auch sie Behörden-PC auf Linux umstellen wird. In Brasilien wurde dieser Tage im Rahmen des Programms Computador para todos (Computer für Alle) der 50 000. Linux-Computer ausgeliefert. In China laufen Linux-PC mittlerweile vom Fließband.
Hier in Caracas (...)
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/m...&em_cnt=1085812
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