Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Castro-Arzt muss alles selbst mitbringen
In Antwort auf:
sich mal im näher im lateinamerikanischen Umfeld umschauen, Vergleiche ziehen und dann am Ende die Schlussfolgerung ziehen, was seiner Ansicht nach das kleinere Übel darstellt!
Dann ist also Unterdrückung des Grundrechtes der Meinungsfreiheit zum Beispiel ein kleineres Übel....?
Nos vemos
Dirk
--------------------------------------------------
Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
@chaval
hier was zu lesen für dich noch ein castro liebhaber der steht auch auf männer und war in der ddr bei der aktuellen kamera
EIN GUTER KRIEGER BLEIBT BIS ZUM SCHLUSSIn der Castro-Biografie von Waltraud Hagen und Peter Jacobs wird nicht nur ein Menschen-, sondern auch ein Zeitalter besichtigt
In seinem Gedicht Bei der Nachricht von der Erkrankung des mächtigen Staatsmannes schreibt Bertolt Brecht, "wenn der unentbehrliche Mann stirbt, schaut die Welt sich um, wie eine Mutter, die keine Milch für ihr Kind hat. Wenn der unentbehrliche Mann eine Woche nach seinem Tode zurückkehrte, fände man für ihn nicht mehr die Stelle eines Portiers ..." Diese Prophezeiung dürfte sich bei Fidel Castro nicht erfüllen, er misstraut dem Zufall und lässt seinen Abgang seit August schon einmal durchspielen. Und siehe da, der krankheitsbedingte Rückzug aus allen Amtsgeschäften hat Cuba nicht aus der Balance gebracht. Jedenfalls ist nichts dergleichen bekannt, nicht einmal die im Westen so gern überschätzte Opposition rührt sich, auch wenn kaum zu bezweifeln ist, dass der Übergang in eine post-castristische Ära begonnen hat. In einem Interview mit Ignacio Ramonet, dem Direktor von Le Monde Diplomatique, hatte Castro vor Jahresfrist erklärt, die Revolution als das Werk von inzwischen vier Generationen könne nicht von außen, sondern nur durch sich selbst zerstört werden. Womit er zugleich andeutete, sie werde unabhängig von seinem Schicksal Bestand haben.
Über die Frage, ob und warum es für Cubas Sozialismus ein Überleben nach Castro geben kann, wird bekanntlich hierzulande recht viel und leider recht unqualifiziert spekuliert und schwadroniert. Wer Antworten darauf mit etwas mehr Kompetenz und weniger Wunschdenken ausstatten möchte, sollte das Buch von Waltraud Hagen und Peter Jacobs Fidel Castro - Eine Chronik lesen. Eine durchaus unterhaltsame Exkursion durch ein revolutionäres Leben, bei der sich die Autoren weniger als Richter denn als Sachverständige empfehlen - sie erzählen ausführlich, beobachten viel, urteilen in Maßen und verdammen nie. Der Leser spürt schon in den ersten Kapiteln, hier wollen Zeitzeugen als Zeitgenossen gehört werden, denen der Zeitgeist nicht die Sinne trübt, auch wenn er sie nicht vollends unbehelligt lässt.
Natürlich denkt man unwillkürlich, wird angesichts der vielen Castro-Biografien eine weitere gebraucht? Diese allerdings wird sogar dringend gebraucht - dem 80. Geburtstag des Comandante en Jefe am 13. August 2006 gewidmet, überzeugt sie durch das Bemühen, die Vita des Revolutionärs ausnahmsweise einmal vorurteilsfrei, ausgesprochen sachkundig, dabei episodenreich und nicht als Chronique scandaleuse zu schildern. Eine biografische Reportage, die mit kritischer Sympathie den Lebenslinien eines charismatischen Caudillos folgt, der "in seiner ganzen Widersprüchlichkeit dennoch die meisten politischen Gestalten seiner Zeit" (Jacobs/Hagen) überragt. Nach all der üblen Nachrede, der sich Castro im deutschen Cuba-Diskurs bis in die Linkspartei hinein ausgesetzt sieht, überzeugen Wille und Mut der Autoren, eine Persönlichkeit wie die Castros aus ihrer Zeit heraus erklären zu wollen und ihr dadurch so etwas wie historische Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. So wird mit einem Menschen- auch das Zeitalter besichtigt. Man braucht sich schließlich nur vor Augen zu halten: Als die siegreichen Rebellen aus der Sierra Maestra am 8. Januar 1959 in Havanna einzogen, regierte in Washington noch der Republikaner Dwight Eisenhower und in Moskau der KPdSU-Generalsekretär Nikita Chrustschow, der mit dem ungestümen Elan der cubanischen Revolutionäre zunächst nicht viel anfangen konnte. Hagen/Jacobs erinnern zu Recht daran, wie die imperiale Arroganz der USA gegenüber dem zur sozialen Revolution entschlossenen Cuba dazu führte, den Wandel auf der Karibikinsel zu radikalisieren. Bereits am 19. Oktober 1960 verhängte die US-Regierung den bis heute aufrechterhaltenen ökonomischen Totalboykott, erst am 16. April 1961 verkündete Castro nicht zuletzt unter dem Eindruck des CIA gesteuerten Invasionsversuchs in der Schweinebucht den sozialistischen Charakter der cubanischen Revolution - danach erst begann die Fühlungnahme mit der Sowjetunion.
Aufschlussreich, wie die Verfasser das "magische Dreieck" der Castro-Brüder und Che Guevaras für die "pränatale Revolutionsphase" beschreiben: "Ohne Ernesto Guevara wäre Fidel Castro vielleicht niemals Kommunist geworden. Ohne Fidel Castro wäre Ernesto Guevara möglicherweise nicht mehr gewesen als ein marxistischer Theoretiker, ein idealistischer Intellektueller." Und Raúl Castro, so wird ein ehemaliger Mitkämpfer zitiert, sei "Fidel mal zwei in Energie, Starrheit und Charakter." Eines bleibt vom Subtext dieses Buches besonders haften: Fidel Castro war und ist wohl einer der letzten großen Idealisten einer verlorenen Zeit, der sein Sendungsbewusstsein bis zur Hybris steigern konnte. Ein Mann mit strengen Gewohnheiten und ungestillten Sehnsüchten, der in einem Gespräch mit dem kolumbianischen Schriftsteller Gabriel García Márquez einmal davon träumte, es möge seinen Wissenschaftlern gelingen, ein wirksames Mittel gegen Krebs zu finden. Für die cubanische Revolution entfaltete er in den kritischsten Phasen seine größte Tugend, den Willen, sich gerade dann zu behaupten, wenn es besonders aussichtslos erscheint. Inwieweit er damit für das kommende Cuba ein Vermächtnis begründet hat, um Würde und Souveränität und fast 50 Jahre Revolution zu verteidigen, wird sich zeigen.
Waltraud Hagen/Peter Jacobs; Fidel Castro - Eine Chronik. Verlag neues leben, Berlin 2006, 12,90 EUR
http://www.ruinas.de http://www.raros.de
Zitat von pepinoIdeologisch bin ich ja wohl total flexibel, denn wie sonst könnte jemand bei jeder Gelegenheit unseren freiheitlichen Rechtsstaat, die USA und manchmal sogar die Bush-Politik verteidigen und dann zwei Zeilen später den kommunistischen Tyrannen Fidel Castro hochleben lassen. Geht´s noch flexibler??
hätte nie gedacht das du flexibel bist
Zitat von pepino@pepino, auch wenn du hundertmal versuchst, mich in die Nähe von Kommunisten oder DDR-Nostalikern zu rücken; wenn du meine Beiträge liest, weisst du sehr gut, dass ich mit all diesen Leuten und ihren Ideen nichts am Hut habe.
und war in der ddr bei der aktuellen kamera
#30 RE: Cirujano niega que Castro tenga cáncer
Zitat von Chaval
wenn du meine Beiträge liest, weisst du sehr gut, dass ich
... ein glühender (kindischer?) Verehrer des obersten bärtigen Mannes Kubas bin.
Mehr weiß man (zumindest meine Wenigkeit) leider nicht. Alles andere an deinen Aussagen zu deiner Haltung zu USA, Sozialismus, Kapitalismus, etc. ist ziemlich ambivalent, da unzureichend begründet:
- Rolle der USA: in Europa gut, in Lateinamerika böse
- Sozialismus: in Kuba (und LA): gut, im Ostblock böse
- Kapitalismus: siehe Sozialismus
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Zitat von ElHombreBlancoNicht gut, höchstens kleineres Übel (mit Betonung auf Übel!)
- Sozialismus: in Kuba (und LA): gut, im Ostblock böse
Wie könnte ich es als Demokrat gut finden, dass Menschen wegen ihrer politischen Ansichten ins Gefängnis geworfen werden, die Presse gleichgeschaltet ist und die Gesellschaft vom Krebs der allgegenwärtigen Überwachung und Bespitzelung durchsetzt ist??
Überhaupt habe ich generell nie solch plumpe Schwarz-Weiss- oder Gut-Böse-Schemata verwendet, wie du sie mir hier andichtest. Selbst im Fall des geschätzten Bärtigen würde ich ohne eine Sekunde zu zögern sagen, dass Leichen seinen Weg pflastern. Das liegt ja in der Natur der Sache bei einer so langen Diktatoren-Karriere.
Und wenn ich nicht in den hier so beliebten antiamerikanischen Chor einstimme, heisst das noch lange nicht, dass ich alles gutheisse, was der Cowboy aus Texas so treibt.
Und zum Thema Kapitalismus äussere ich mich fast nie, da scheinst du mich mit b12 zu verwechseln.
#32 RE: Cirujano niega que Castro tenga cáncer
Zitat von Caval
Wie könnte ich es als Demokrat gut finden, dass Menschen wegen ihrer politischen Ansichten ins Gefängnis geworfen werden, die Presse gleichgeschaltet ist und die Gesellschaft vom Krebs der allgegenwärtigen Überwachung und Bespitzelung durchsetzt ist??
Andere, wie Wilma, werden zu Recht dafür gescholten, dass sie Pinochet "nicht so schlimm" finden, weil er ähnliches gemacht hat, und auch wie Castro Gegner "ein wenig gemordet" (Gedächtniszitat von Wilma) hat, dafür aber den Marxismus in Chile verhindert und die Grundlagen für den späteren wirtschaftlichen Aufschwung gelegt hat. Ein Teil der Leute, die diese Kritik üben, verehren aber Castro für seine vermeintlichen sozialen Wohltaten und blenden das andere aus, da "das kleinere Übel". Das nenne ich Ambivalenz.
In Antwort auf:
Und zum Thema Kapitalismus äussere ich mich fast nie, da scheinst du mich mit b12 zu verwechseln.
LOL, nee, garantiert nicht.
Ich meinte das anders: Deiner Meinung nach hat der Kapitalismus in Lateinamerika in den allermeisten Ländern nur Übel gebracht, zumindest weit größeres Übel, als der kubanische Sozialismus, und du deshalb jeden Linken und Linkspopulisten in Lateinamerika bejubelst.
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
pack is pack egal ob rechts oder links
http://www.ruinas.de http://www.raros.de
Zitat von ElHombreBlancoDa kannst du mich ja unmöglich mit gemeint haben, da wohl 95% der Artikel, die ich hier reinstelle, von so bekannt Castro-freundlichen Publikationen wie Cubanet, Encuentro und Nuevo Herald stammen, oder von solch radikalsozialistischen Zeitungen wie El País, Welt, Spiegel, Focus, FR oder Taz (und fast nichts aus Granma, JR, JW, ND!!)
und blenden das andere aus, da "das kleinere Übel". Das nenne ich Ambivalenz.
Was bitte blende ich also aus, lieber EHB????
Zitat von ElHombreBlancoIch bin zu faul zum Suchen, aber ich erinnere mich vor kurzem mal über Daniel Ortega geschrieben zu haben und ihn mit einigen bedacht zu haben. Und Hugos unsägliche Haltung zu Israel und den USA und seine widerliche Freundschaft zu Leuten wie dem verrückten Iraner finde ich auch zum !! Ich finde seine Sozialpolitik gut, ihn als Person aber weniger. Also von Bejubeln keine Spur!!
du deshalb jeden Linken und Linkspopulisten in Lateinamerika bejubelst.
#35 RE: Cirujano niega que Castro tenga cáncer
Zitat von dirk_71Scheint in der Tat so zu sein!
Zudem scheint García Sabrido, eh ein guter Freund des Regimes zu sein,
Siehe den nachfolgenden Blog:
http://armengol.blogspot.com/2006/12/las...-electivas.html
In Antwort auf:
Scheint in der Tat so zu sein!
Siehe den nachfolgenden Blog:
Danke für den Link... wenn es wirklich so ist dann kann man die Aussagen von García Sabrido
über den Gesundheitszustand von Fidel wieder in Frage stellen...
Nos vemos
Dirk
--------------------------------------------------
Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
In Antwort auf:
Überleg dir die Antwort gut
Soll ich ehrlich sein oder nicht?
Also zwangsläufig nicht... aber wenn sie mit dem System zusammenarbeiten,
dann überprüfe ich ihre Aussagen zu Fidel lieber zweimal bevor ich sie glaube.
Also bei Dir hoffe ich, dass Du nicht mit dem System zusammenarbeitest...
Bei Cubamulata bin ich mir da nicht so sicher...
Nos vemos
Dirk
--------------------------------------------------
Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
#40 RE: Cirujano niega que Castro tenga cáncer
Zitat von Chaval
da wohl 95% der Artikel, die ich hier reinstelle, von so bekannt Castro-freundlichen Publikationen wie Cubanet, Encuentro und Nuevo Herald stammen, oder von solch radikalsozialistischen Zeitungen wie El País, Welt, Spiegel, Focus, FR oder Taz (und fast nichts aus Granma, JR, JW, ND!!)
Lieber Chaval, es geht um deine Meinungsäußerungen hier und nicht was für Presseartikel du hier zitierst. Dass du dich umfassend informierst, ist mir bekannt.
Ich bleibe dabei, dass du das Linke in Lateinamerika ziemlich kritiklos bejubelst, selbst wenn diese zu undemokratischen Mitteln greifen.
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Zitat von ElHombreBlancoEHB, glaubst du wirklich im Ernst, dass jemand hier ständig Kuba-Artikel einer bestimmten Tendenz reinstellt, ohne sich zumindest teilweise mit dieser Tendenz zu identifizieren???
Lieber Chaval, es geht um deine Meinungsäußerungen hier und nicht was für Presseartikel du hier zitierst.
Oder mal umgekehrt, zum besseren Verständnis: Ich würde nie (!) unkommentiert einen Artikel aus einer Publikation der NPD hier reinstellen!
Ein Revolutionsromantiker mit rosaroter Brille würde wohl nie auf die Idee kommen, permanent Links zu Nuevo Herald, Cubanet oder Encuentro zu bringen. Das ist doch absurd.
Und abgesehen von der Person Castros sind meine Meinungsäusserungen zum politischen System Kubas auch überwiegend kritisch.
@chaval
Und abgesehen von der Person Castros sind meine Meinungsäusserungen zum politischen System Kubas auch überwiegend kritisch.
castro ist das "politischen System Kubas" das kann man nicht trennen
hier kannst du ihn dir ausschneiden und den rückspiegel im auto hängen
http://www.berlinonline.de/berliner-kuri...mage/11171.html
http://www.ruinas.de http://www.raros.de
#43 RE: Cirujano niega que Castro tenga cáncer
Zitat von Chaval
Und abgesehen von der Person Castros sind meine Meinungsäusserungen zum politischen System Kubas auch überwiegend kritisch.
Sag ich doch: ambivalent. Einerseits in der Tiefe deines Herzens grundsolider Demokrat, auf der anderen Seite die kindliche (oder kindische? ) Verehrung des "Größten Führers".
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Zitat von ElHombreBlancoTja, mein Dilemma hat J.W.v. Goethe schon im "Faust" beschrieben: "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust"!!
Einerseits in der Tiefe deines Herzens grundsolider Demokrat, auf der anderen Seite die kindliche (oder kindische? ) Verehrung des "Größten Führers".
Oder wie es hier heisst: "Im Faustmythos geht es um den hintergründigen Sinn der menschlichen Existenz, um den Menschen in der Zerreißprobe zwischen hellen und dunklen Mächten." http://www.zeitenschrift.com/magazin/46-faust.ihtml
@ Chaval
In Antwort auf:
Einerseits in der Tiefe deines Herzens grundsolider Demokrat, auf der anderen Seite die kindliche (oder kindische? ) Verehrung des "Größten Führers".
Tja, mein Dilemma hat J.W.v. Goethe schon im "Faust" beschrieben: "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust"!!
Oder wie es hier heisst: "Im Faustmythos geht es um den hintergründigen Sinn der menschlichen Existenz, um den Menschen in der Zerreißprobe zwischen hellen und dunklen Mächten."
Chaval, ich könnte Dir jetzt ein paar "gute" Anekdoten aus dem Leben des Super-Führers erzählen, da würdest du deinen geliebten Knuddel-Führer nicht mehr wiedererkennen.
(F.) Castro zu "verehren", aber das "System" kritisch zu sehen, das ist ungefähr so, wie Herrn Hitler zu "verehren" (u.a. wegen Kunstsinn, Vegetarierdiät , Einsatz oder charismatischer Ausstrahlung ) und sein System abzulehnen.
ich möchte hier kein abschließendes Urteil abgeben, aber das ist doch ein Fall für die klinische Psychologie.
#46 RE: Cirujano niega que Castro tenga cáncer
Nos vemos
Dirk
--------------------------------------------------
Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
In Antwort auf:Wilma, als bekennender Pinochet und Batista Verehrer hast du dich als moralische Instanz bezüglich der Beurteilung Fidels und der Situation in Kuba völlig disqualifiziert. Diese ganze Geschrei von wegen Menschenrechte und Demokratie ist bei dir bloß verlogenes Geschwätz, also schreibe besser im Pinochet-Freundeskreis-Forum und lass und mit deinen krankhaften Ergüssen in Ruhe.
(F.) Castro zu "verehren", aber das "System" kritisch zu sehen, das ist ungefähr so, wie Herrn Hitler zu "verehren" ...
Moskito
#48 RE: Cirujano niega que Castro tenga cáncer
Zitat von Moskito
Wilma, als bekennender Pinochet und Batista Verehrer ... lass und mit deinen krankhaften Ergüssen in Ruhe.
Ich weiß nicht, ob der eine (rote) Diktatorenverehrer irgendeine moralische Berechtigung hat, einem anderen (schwarzen) Diktatorenverehrer das Schreiben verbieten zu wollen.
Tut mir leid für die harte Aussage, iss aber so.
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
In Antwort auf:
Ich weiß nicht, ob der eine (rote) Diktatorenverehrer irgendeine moralische Berechtigung hat, einem anderen (schwarzen) Diktatorenverehrer das Schreiben verbieten zu wollen.
Tut mir leid für die harte Aussage, iss aber so.
Dem stimme ich vorbehaltlos zu.
Ich weiß nicht was "Wilma" zu sagen hätte, ich wundere mich aber, dass der Username so nicht registriert ist.
Wenn Mücke MICH mit Frau "Wilma" verwechseln sollte , nur soviel: Rafael_70 ist kein Diktatorenverehrer, die Diffamierung Anderdenkender ist ja ein beliebtes Mittel der Selbsttäuschung in Kreisen militanter linker Agitation.
Beispiele aus dem Agitationsinventar des sehr geehrten Herrn C.:
"Faschistische Miami-Mafia" = frei gewählte Vertreter des kubanischen Exils in Südflorida
"Medienterrorismus" = unabhängige Medien
"völkermörderisches Embargo" = Handelsbeschränkungen eines Landes, die bewirken, dass dieses Land (USA) die Position Nr. 4 anstelle der Position Nr. 1 der Handelspartner Kubas einnimmt.
"Söldner des Imperialismus" = Kritiker im eigenen Land
"Abschaum, Würmer, Vaterlandverräter" = Kubaner, welche von ihrem Grundrecht auf Ausreise Gebrauch machen
uswusw.
- 🇨🇺 Das Kubaforum 🇨🇺
- 🇨🇺 Kubaforum
- 🇨🇺 Neu im Kubaforum?
- ℹ️ Info-Sparte!
- 📄 Visa: Fragen und Probleme zum Thema Visa
- 🇩🇪 🇪🇸 Übersetzungshilfe vom spanischen ins deutsche und umgekehrt
- 📜 Einladung eines kubanischen Staatsbürgers:
- 📰 Presseveröffentlichungen und Medienberichte über Kuba
- ⛈ Wetter 🌪 Hurrikan Nachrichten
- 🛫 Reiseforum
- ✈ Kubaflüge 🛳 Kreuzfahrten 🧳 Hotels 🚗 Mietwagen 🚕 Transfers 🚌 Busverbi...
- 🛏 Casas Particulares
- 📕 Sprachkurse in Kuba/Deutschland? Wo gibt es 🕺💃 Tanzkurse usw?
- 🌐 Reiseberichte
- 🕯 In Gedenken an Guzzi
- 🇨🇺 Allgemeines und Sonstiges mit Kubabezug
- ⚾ 🏐 🥊 Das Kuba Sport-Forum.
- 📖 Literatur und Kunst aus/über Kuba
- 🏝 Flora und 🐊 Fauna auf Kuba
- 👨🍳 Kubanische Küche
- ⚙ Technikforum: Fragen zu Themen 🖥︎ Computer,📱 Smartphone, ☎ Telefonve...
- Für Mitglieder und Kubafreunde:
- Sonstige Themen
- 🇪🇸 Foro en español 🇪🇸
- 🗣 Debate de Cuba
- 🎶 Música de Cuba
- 🤡 Los Chistes - Risas y humor sin limite
- ✈ Vuelos 🧳 Hoteles 🛏 Casas
- 🇪🇸 Forum in spanisch-Foro en espanol. für alle die es können oder noc...
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen )
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen)
- 👥 Administration und Moderation:
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!