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Medikamenten Embargo von Cuba beenden
#26 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Olaf
Frag mal bei den Chinesen nach wie die Zahlungsmoral der cubanischen Regierung ist! Kannst auch bei unzähligen europäischen Firmen nachfragen, welche für das Castroregime nicht unbedingt Lebenswichtig sind!
Es mag an Chroniischer Pleite des Castrolandes liegen oder am Versuch zu betrügen....
Kanst dir's auslesen. Natürlich heisst es off. wegen dem Embargo
Saludos
El Cubanito Suizo
“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”
don olafio
(
gelöscht
)
#27 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Hauptsache es stimmt mit dem eigenen Weltbild überein.
Don Olafio
Zitat von don olafioZitat von dirk_71
Von Bayer aus gesehen, muss man aber auch sehen, dass Kuba seine Rechnungen nicht bezahlt hat und daher die Lieferungen eingestellt wurden...
Ah ja... . Da gibts doch sicher eine belegbare Quelle... - oder?
Don Olafio
Zur Zahlungsmoral Kubas hat erst im August Knut Kenkel im SPIEGEL online geschrieben:
"Noch nie hat es Schwierigkeiten gegeben, in Kuba zu verkaufen", sagt er. Doch die zentrale Frage sei: "Wie kommen wir hinterher an unser Geld?"
Probleme mit der Zahlungsmoral machen auch anderen ausländischen Unternehmern auf der Insel zu schaffen. Immer wieder kämen Unternehmer zur Kuba-Sektion beim Ibero-Amerika Verein und bäten um Hilfe, weil sie ihr Geld nicht bekommen, so Schirrmann.
und vom WELTATLAS.de
Aufgrund einer hohen Staatsverschuldung, einer sehr schlechten Zahlungsmoral und mangelhafter Bonitätseinschätzung hat Kuba keinen Zugang zu langfristigen Investitionskrediten auf den Weltfinanzmärkten, sondern muss sich Gelder mit niedrigen Laufzeiten zu hohen Zinsen (bis zu 20%) leihen.
Welches Unternehmen auf wie viel Geld aus kubanischen Kassen wartet, wird man wohl kaum erfahren. Insofern wird es schwer bis unmöglich sein, eine glaubhafte Quelle für offene Rechnugen Kubas bei Bayer zu finden.
Mich würde es aber nicht wundern, wenn es so wäre.
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PARTYPOKER.com
@derhelm...
Danke für die Quellenangabe.. hatte den Link gerade nicht mehr parat...
und ohne die Quelle würde es ja eh nicht geglaubt...
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
Passend dazu französiche Gläubiger:
Geht angeblich um 170 Mio US$ mit drei Jahren Zahlungsverzug.
>http://lta.today.reuters.com/news/newsAr...A-DEUDA-SOL.XML
Frengg
Zitat von derhelmZitat von don olafioZitat von dirk_71
Von Bayer aus gesehen, muss man aber auch sehen, dass Kuba seine Rechnungen nicht bezahlt hat und daher die Lieferungen eingestellt wurden...
Ah ja... . Da gibts doch sicher eine belegbare Quelle... - oder?
Don Olafio
Zur Zahlungsmoral Kubas hat erst im August Knut Kenkel im SPIEGEL online geschrieben:
"Noch nie hat es Schwierigkeiten gegeben, in Kuba zu verkaufen", sagt er. Doch die zentrale Frage sei: "Wie kommen wir hinterher an unser Geld?"
Probleme mit der Zahlungsmoral machen auch anderen ausländischen Unternehmern auf der Insel zu schaffen. Immer wieder kämen Unternehmer zur Kuba-Sektion beim Ibero-Amerika Verein und bäten um Hilfe, weil sie ihr Geld nicht bekommen, so Schirrmann.
und vom WELTATLAS.de
Aufgrund einer hohen Staatsverschuldung, einer sehr schlechten Zahlungsmoral und mangelhafter Bonitätseinschätzung hat Kuba keinen Zugang zu langfristigen Investitionskrediten auf den Weltfinanzmärkten, sondern muss sich Gelder mit niedrigen Laufzeiten zu hohen Zinsen (bis zu 20%) leihen.
Welches Unternehmen auf wie viel Geld aus kubanischen Kassen wartet, wird man wohl kaum erfahren. Insofern wird es schwer bis unmöglich sein, eine glaubhafte Quelle für offene Rechnugen Kubas bei Bayer zu finden.
Mich würde es aber nicht wundern, wenn es so wäre.
In der Tat, schlechte Zahlungsmoral von Seiten des Staates sind ein großes Problem, sie treibt nicht wenige Betriebe in den Ruin - nicht zuletzt in Deutschland:
Schlechte Zahlungsmoral:
Kommunen begleichen Rechnungen verspätet
Kleine Unternehmen stehen zur Zeit vor besonderen Problemen: die Zahlungsmoral in Deutschland wird angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Land immer schlechter. Und nun nimmt sich offenbar auch noch der Staat ein Vorbild an den schwarzen Schafen in der Privatwirtschaft - wie diese Beispiele belegen.
Existenzen werden gefährdet
Der Tischler Andreas Kernig fertigt vor allem Holz-Teile für die Bauwirtschaft. In Leipzig hat er sich in den vergangenen Jahren mit großem Einsatz eine Existenz aufgebaut. Kernig liefert Qualitätsarbeit, doch trotzdem hat er Sorgen: er muss oft sehr lange warten, bis seine Rechnungen bezahlt werden, das wird immer schlimmer, sagt Kernig.
Rechnungen werden immer später oder manchmal auch gar nicht bezahlt...
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag...pinxqec4~cm.asp
oder hier:
Zahlungsmoral: Vom Ende der guten Sitten
Bayerns Mittelstand, besonders das Handwerk, kämpft seit einigen Jahren mit einer immer schlechteren Zahlungsmoral. Auftraggeber, die für bereits erbrachte Leistungen nicht oder deutlich verspätet zahlen, bringen mittelständische Unternehmen in akute Existenznot: Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes schätzt, dass jede vierte Insolvenz auf schlechte Zahlungsmoral zurückzuführen ist. (...)
Der Staat geht mit schlechtem Beispiel voran
Groß ist der Ärger im Mittelstand über die öffentliche Hand: Von einer Vorbildfunktion sind etwa die Kommunen beim Thema Zahlungsmoral weit entfernt. In Zeiten leerer Kassen werden Rechnungen oft viele Wochen oder sogar Monate lang nicht beglichen. Das Handwerk muss diese Praxis aber zähneknirschend hinnehmen: Zu groß ist die Abhängigkeit von der öffentlichen Hand - gerade im Baugewerbe. Städte und Gemeinden wiederum wissen, dass sie am längeren Hebel sitzen - und garnieren ihren Widerstand gegen schärfere Verzugsregelungen mit der kaum verhohlenen Drohung, dass diese das "Gläubiger/Schuldnerverhältnis kaum verbessern können"...
http://www.br-online.de/bayern-heute/the...hlungsmoral.xml
Alles in allem: Offensichtlich nicht nur ein "kubanisches" Problem.
Was allerdings die Tatsachebehauptung bezüglich Bayer betrifft - da bliebs auch im letzten Posting nur bei einem "Mich würde es aber nicht wundern, wenn es so wäre."
Wenn so die Zuverlässigkeit der Informationen aussieht, aus denen du deinen Kuba- und Weltbild baust, dann muss man sich über manches hier nicht mehr wundern...
Don Olafio
Ein wenig hat Bayer aber auch mit Kuba zu tun....
In Antwort auf:
Kuba Vorbeugen gegen Dengue-FieberDengue-Fieber ist eine gefährliche Tropenkrankheit. Sie verursacht Glieder- und Muskelschmerzen, Fieber sowie in schweren Fällen auch innere Blutungen. Im schlimmsten Fall kann die Krankheit tödlich enden. Das Krankheitsbild ist in vielen Ländern Süd- und Mittelamerikas, aber auch in Asien weit verbreitet. Das Denguefieber wird durch Stechmücken (Aedes aegypti) übertragen. Zu ihrer Bekämpfung ist neben dem Einsatz von speziellen Insektiziden, vor allem die Beseitigung von Brutplätzen wichtig. Die Weibchen legen ihre Eier an den Rändern von Wasserbehältern ab. Dies kann zum Beispiel in Flaschendeckeln, Blättern und Gefäßen jeder Größe geschehen. Werden diese Brutstätten entfernt bzw. zugedeckt, wird den Mücken die Basis zur Vermehrung genommen.
Im Rahmen eines Sonderprogramms des kubanischen Ministeriums für öffentliche Gesundheit (MINSAP), des Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland und von Bayer wurden in der Stadt Guantánamo deshalb kostenlos 2.270 Kunststofftanks mit hermetischem Verschluss bereitgestellt, um die Verbreitung der Mücken zu verringern. Die Tanks wurden in Havanna, Kuba, hergestellt und haben ein Fassungsvermögen von je 60 Gallonen.
Guantánamo ist eine Stadt mit etwa 230.000 Einwohnern und liegt im äußersten Osten der Karibikinsel. Wie die gleichnamige Provinz verfügt die Stadt über zu wenig Trinkwasser für den täglichen Verbrauch der ansässigen Familien, so dass eine Speicherung des Wassers in entsprechenden Behältern erforderlich ist.
http://www.bayer.de/gesellschaftliche-ve...uba/page471.htm
In Antwort auf:
Wenn so die Zuverlässigkeit der Informationen aussieht, aus denen du deinen Kuba- und Weltbild baust, dann muss man sich über manches hier nicht mehr wundern
und wie ist es bei Dir? Junge Welt, Neues Deutschland, Granma, Juventud Rebelde....
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
don olafio
(
gelöscht
)
#33 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Don Olafio
#34 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Zitat von don olafio
Mich würde es aber nicht wundern, wenn es so wäre.
Olafio, es heisst genau das, was da steht. Das hat nichts mit Weltbildern zu tun, sondern was mit Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Die Chance, auf sein Geld länger zu warten als vereinbart, ist relativ hoch, wie die Quellen belegen.
Die gleiche Wahrscheinlichkeit kann erstmal auf jedes andere Unternehmen angewendet werden, inklusive Bayer.
Das heisst nicht, dass Bayer nicht pünktlich bezahlt wurde. Das würde mich übrigens auch nicht wundern. Ist ja Bayer.
Zur Zahlungsmoral des dt. Staates sei soviel gesagt: Hier gibt es etliche Unternehmen, die keine Aufträge vom Staat annehmen, um keine Liquiditätsprobleme zu bekommen.
1 - 2 Jahre auf Geld zu warten kann Betriebe in die Insolvenz bringen.
Das kann wohl jeder verstehen und es kommt keiner auf die Idee öffentliche Briefe zu schreiben, in denen man diese Firmen anprangert. (Vorsicht, Ironie!)
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#35 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Don scheint heute mal wieder Probleme beim Lesen zu haben und kann die Aussagen verschiedener Mitglieder nicht auseinander halten.
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Nö, hatter nicht. Dirk71hatte behauptet
In Antwort auf:
Von Bayer aus gesehen, muss man aber auch sehen, dass Kuba seine Rechnungen nicht bezahlt hat und daher die Lieferungen eingestellt wurden...
Und du bist ihm dann mit dem SPON-Artikel zur Seite gesprungen, worauf sich Dirk71 freundlich bedankte.
Mehr war nicht.
Wie du siehst: Bei mir gehts noch.
Und selbst?
Don Olafio
In Antwort auf:
Dies kann zum Beispiel in Flaschendeckeln, Blättern und Gefäßen jeder Größe geschehen. Werden diese Brutstätten entfernt bzw. zugedeckt, wird den Mücken die Basis zur Vermehrung genommen.
Erst mal möchte ich festhalten, dass ich gegen jedes Embargo bin. Das erst noch in der heutigen Zeit , dass das nicht annähernd das Erwünschte brachte ist erwiesen. Dazu noch die Medikamente, echt eine Schweinerei. Natürlich die Amis dürfen das , man sieht einfach zu.
Nun wegen dem Denque, warum nehmen denn die Cubis das nicht einwenig ernster. Gerade mit dem Wasser, alle werden aufgeklärt, nein man verschlapmt das. Habe oft im Fernseher gute aufklärung's Dokumentare gesehen. Kein Cubi schaut das an. Novela das bringst doch. Schaut mal was für schweinereien in den Patios sind. Richtige Brutöfen die Wassertänke auf dem Dach keine Deckel. Da müssen sich doch dei Cubis ganz schön selber an der Nase nehmen. Ich hatte vor 2 Jahren das Denque, weiss ganz genau was das ist. Das ist ja nur ein Typ der Moskitos die das verbreiten, nicht wie die Touris meinen, allgemein von den Srechmücken.
#39 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Zitat von don olafio
Was allerdings die Tatsachebehauptung bezüglich Bayer betrifft - da bliebs auch im letzten Posting nur bei einem "Mich würde es aber nicht wundern, wenn es so wäre."
Du nimmt einzelne Sätze aus dem Zusammenhang und verbindest sie mit Aussagen von anderen, das ist unseriös und nervt einfach.
Zitat von derhelm
Welches Unternehmen auf wie viel Geld aus kubanischen Kassen wartet, wird man wohl kaum erfahren. Insofern wird es schwer bis unmöglich sein, eine glaubhafte Quelle für offene Rechnugen Kubas bei Bayer zu finden.
Mich würde es aber nicht wundern, wenn es so wäre.
Ich bin dirk nicht zur Seite gesprungen, da es m.E. kein Unternehmen offiziell zugeben wird, wie viele Aussenstände sie in Kuba haben.
Es ging darum einen allgemeinen Hintergrund zu dem Thema zu schaffen (Hättest du ja auch machen können) und weitere Quellen in die Überlegungen zu Bayer einfliessen zu lassen.
Dann kann man sich besser eine Meinung bilden. Nur eine Cuba-Si Pressemitteilung in diesem thread wäre etwas dürftig, findest du nicht?
Dort wird nämlich folgendes behauptet:
In Antwort auf:
Zahlreiche Initiativen fordern in einem heute veröffentlichten Offenen Brief an die BAYER AG ein Ende des Medikamenten-Embargos von Kuba. Der Konzern befolgt das Handelsverbot der amerikanischen Regierung, obwohl BAYER als deutsche Firma hieran nicht gebunden ist.
Diese Aussage ist auch schwer zu belegen. Woher die das wohl wissen?
Ob Bayer wegen dem US-Embargo, schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit bzgl. Bezahlung oder wegen ganz anderen Gründen z.Zt. auf das Geschäft mit Cuba verzichtet ist nämlich immer noch nicht geklärt.
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In Antwort auf:
Nur eine Cuba-Si Pressemitteilung in diesem thread wäre etwas dürftig, findest du nicht?
Genau da liegt das Problem... wenn man nach diesem "Fall" im Netz surft bekommt man nur Artikel aus Quellen wie:
Cuba Si...
DKP Deutschland...
Netzwerk Cuba - Informationsbüro - e.V
Labournet.de - LabourNet Germany e.V.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V
und so weiter...
Nos vemos
Dirk
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http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
Hola:
Ich finde es Super von dirk, dass er sich im Internet nach weiteren Berichten umbesehen hat.
Dass vor allem auf Seiten berichtet wird, die nicht als Castrokritisch gelten ist bedauerlich. Es bedeutet aber nicht, dass die Berichte falsch sind. Auf Seiten von USA-Gegnern wird auch nur wenig positives zu den USA stehen.
Cubas Zahlungsmoral, wenn dies stimmt, ist vielleicht wirklich ein Problem. Auf den Punkt mit der deutschen Zahlungsmoral möchte ich nicht näher eingehen, weil dies bereits getan wurde. Allerdings stimme ich den Ausführungen zu.
Ob Bayer in den USA pünktlich an ihr Geld kommen, möchte ich hier nicht beurteilen, aber was würde wohl passieren, wenn in den USA ein Kind an Krebs stirbt, weil ihm das rettende Medikament verweigert wird? Auf den Konzern würde eine Millionenklage zu kommen.
#42 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Ja weil die USA im Gegensatz zu Cuba ein Rechtssystem haben, welches auch eine hohe Rechtssicherheit verspricht!
Ich möchte lieber einen US Schuldner verklagen als jemand in Cuba! In Cuba kommst du mit einer Klage / Zahlungsaufforderung nicht weit!
Saludos
El Cubanito Suizo
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In Antwort auf:
Cubas Zahlungsmoral, wenn dies stimmt, ist vielleicht wirklich ein Problem. Auf den Punkt mit der deutschen Zahlungsmoral möchte ich nicht näher eingehen, weil dies bereits getan wurde. Allerdings stimme ich den Ausführungen zu.
Francisco, leider stimmt das mit der Zahlungsmoral, da führt jetzt kein Weg vorbei, eben wegen dem wird Kuba benachteiligt. Die Arbeiter von diesen Geschäften in andern Länder, die möchten doch ihre erarbeitete Kohle auch bekommen. Um das zu verstehen, muss man eben in anderen Länder aufgewachsen sein. Ein Kubaner wird nie verstehen, dass das Geschäft in dem er arbeitet, den verdienst der Arbeiter ist und nicht des Staates.
ECS, kennst du den Verein medicuba? Es ist eine Schweizer Hilfsorganisation, die unter anderem eine Krebsdatenbank für Cuba erstellt.
Es ist einfach ein Verein, der wie wir auf der Seite des Cubanischen Volkes ist, ohne das Regime zu verherlischen. Aber überzeuge dich selbst.
http://medicuba.ch.
Ist natürlich ein Tipp für alle Interessierten.
Francisco Rodriguez
In Antwort auf:
Ist natürlich ein Tipp für alle Interessierten
Habe einwenig darin gelesen, was mich immer wieder erstaunt, warum Kuba bei allen Hilfsorganisationen immer wieder zu einem der ärmsten Länder Latinamerikas aufgeliestet wird. Ist absulut nicht der Wahrheit entsprechend.
Zudem immer die Rubrik "spenden"
#46 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Francisco
http://www.medicuba.ch von NR Cavalli ( http://www.parlament.ch/cv-biografie?biografie_id=309 )kenne ich. Du musst nun aufpassen, dass du nicht Äpfel und Birnen verwechselst! Medicuba.ch ist ein Verein und die ganzen Medis sind Spenden, also gratis. Sogar der Transport ist gratis für Medicuba.ch, denn Leute (Cubareisende, wie du und ich) nehmen freiwillig Medis mit mit den nötigen Papieren und der Touri kann die Medis irgendwo auf der Insel in einem Spital abgeben. Also keine Kontrolle etc.
Bayer und andere Pharma Unternehmen müssen Löhne zahlen der Mitarbeitenden, Transport, Herstellung, Forschung usw. Die können nicht einfach gratis Medis auf der Erdkugel verscherbeln...... Wenn ja gäbe es Länder die es nötiger hätten!
Saludos
El Cubanito Suizo
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(
Gast
)
#48 RE: Medikamenten Embargo von Cuba beenden
Ich werde Äpfel nicht mit Birnen verwechseln. Äpfel sind doch die krummen gelben Dinger und Birnen das was euer Willi Tell seinem Sohn runter geschossen hat. Quatsch war nur ein Scherz. Nur gut dass Tell den unterschied kannte, als er den Apfel von der Birne schoss.
Auf Seiten wie http://www.medicuba.chkann ich mich über Themen informieren, die in den Medien weniger berücksichtigt werden.
Natürlich sieht die Arbeit der Vereine anders aus, wie die Arbeit eines Unternehmens das Löhne bezahlen muss. Ich habe Apfel (Arbeit von Bayer) nicht mit Birne (mediCuba) verwechselt und auch nicht verglichen. Das hast du mißverstanden, was jedem passieren kann.
In Antwort auf:
euer Willi Tell seinem Sohn runter geschossen hat.
Die Legende sagt das und diese Sache hat nicht einmal einen Schweizer geschrieben, nun denkst du dass ein Schweizer so dumm wäre seinen eigenen Sohn einzusetzen für dieses unterfangen.
Es könnte doch auch so gewesen sein, dass der gute alte Willi einfach einen Waisenknaben holte, ihm sagte, wenn er schön still halte dürfe, er nachher den Apfel essen
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