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Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
04.11.2006 01:03 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2006 01:05)
#1 Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
Cuba ist eine führende medizinische Großmacht. Wahr oder unwahr, jedenfalls braucht der Staat Cash. Eine innovative Art Geld zu machen ist es "günstige" Behandlungen und Organtransplantationen für Ausländer anzubietem.
http://www.cubaforhealth.com/eng/transplantes.php
Herztranplantation: USD 70.000
Laserbehandlung Kurzsichtigkeit: USD 520
Haarimplantationen: USD 4.250
Überlebensstaistiken werden auf der Website nicht angegeben.
Auch im Programm - aus aktuellem Anlass:
Parkinson Krebs und nicht zu vergessen Alkoholismus
Nicht verraten wird woher die Organe für die Transplantationen kommen
http://www.cubaforhealth.com/eng/transplantes.php
Herztranplantation: USD 70.000
Laserbehandlung Kurzsichtigkeit: USD 520
Haarimplantationen: USD 4.250
Überlebensstaistiken werden auf der Website nicht angegeben.
Auch im Programm - aus aktuellem Anlass:
Parkinson Krebs und nicht zu vergessen Alkoholismus
Nicht verraten wird woher die Organe für die Transplantationen kommen
04.11.2006 09:04 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2006 09:09)
#3 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
04.11.2006 10:19 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2006 10:21)
#4 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
In Antwort auf:Das Konzept ist genial: Reiche Ausländer finanzieren kostenloses kubanisches Gesundheitssystem mit...
The Cuban health care system is organized in such a way that the funds obtained through foreign health tourism helps to cover the costs of the services that are offered to the nationals. In this way the health care for the Cuban nationals is entirely for free.
Moskito
(
Gast
)
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In Antwort auf:
The Cuban health care system is organized in such a way that the funds obtained through foreign health tourism helps to cover the costs of the services that are offered to the nationals. In this way the health care for the Cuban nationals is entirely for free.
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Das Konzept ist genial: Reiche Ausländer finanzieren kostenloses kubanisches Gesundheitssystem mit...
So naiv und Romantiker. Das Geld wird von dieser Familie(CASTROS) für sich kassiert.
guzzi
(
gelöscht
)
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Zitat von Evita@Evita, tu no tienes niños o nietos?? Porque me parece que te hace falta sentarte al lado de la camita de un niño y contarle las historias de Caperucita o Blancanieve.
So naiv und Romantiker. Das Geld wird von dieser Familie(CASTROS) für sich kassiert.
De otra manera no me puedo explicar tu constante afán de contarles a los miembros de este foro el cuento de hada del tirano codicioso y su familia rapaz.
Ya te dije una vez que "naiv und Romantikerin" eres tu cuando hablas de la Cuba antes del 59 y de la Cuba postcastrista...........
04.11.2006 13:27 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2006 13:28)
(
Gast
)
#12 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
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Gast
)
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In Antwort auf:
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So naiv und Romantiker. Das Geld wird von dieser Familie(CASTROS) für sich kassiert.
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@Evita, tu no tienes niños o nietos?? Porque me parece que te hace falta sentarte al lado de la camita de un niño y contarle las historias de Caperucita o Blancanieve.
De otra manera no me puedo explicar tu constante afán de contarles a los miembros de este foro el cuento de hada del tirano codicioso y su familia rapaz.
Ya te dije una vez que "naiv und Romantikerin" eres tu cuando hablas de la Cuba antes del 59 y de la Cuba postcastrista...........
Hallo Lieber Chaval,
mir wäre es lieber, wenn du auf Deutsch schreiben würdest, es geht um Integration.
Ich äußere hier nur meine bescheidene Meinung, Die meisten Leute , die in diesem Forum herum schreiben sind sehr klug und gebildet. Ich rede nur über die heutige Realität in Kuba. Wo das ganze Geld per Korruption und so weiter... in die Hände von dieser Familie am Ende geht.
In Kuba ist es Verboten eigene Meinung zu haben und sie zu Äußern. Davon wießen wir alle.
Sogar solche Forum sind in Kuba nicht erlaubt.
Die Diktatur hat das Land ruiniert, die Familie zerstört.
Diese Familie kontrliert alles, Die machen das jahrhundert Geschäft, ohne Konkurens.
04.11.2006 16:43
guzzi
(
gelöscht
)
#13 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
04.11.2006 18:01 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2006 18:06)
(
Gast
)
#14 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
(
Gast
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In Antwort auf:
Aber mit Gefahr so zu enden wie Tschau Tschesco, buff und weg sind sie. leider sind die meisten von dieser Sippe schon in Sicherheit
Möge es Gott , dass alles friedlich zu Ende geht, denn der Hass ist zu hoch zwischen beiden Fraktionen(Recht und Links Extrems) in Kuba .
Ich wünsche mir ein Model so wie in Norwegen oder Finland, das wäre für Kuba wundebar!!!!! .
Mal sehen.
04.11.2006 18:41 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2006 18:42)
don olafio
(
gelöscht
)
#15 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
don olafio
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gelöscht
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Zitat von EvitaIn Antwort auf:
Aber mit Gefahr so zu enden wie Tschau Tschesco, buff und weg sind sie. leider sind die meisten von dieser Sippe schon in Sicherheit
Möge es Gott , dass alles friedlich zu Ende geht, denn der Hass ist zu hoch zwischen beiden Fraktionen(Recht und Links Extrems) in Kuba .
Ich wünsche mir ein Model so wie in Norwegen oder Finland, das wäre für Kuba wundebar!!!!! .
Mal sehen.
Es ist stets und immer wieder eine Wonne festzustellen, wie sprachliche Eleganz, tiefschürfende Analyse und sachliche Kompetenz eine tiefe, unauflösbare Verbindung miteinander eingehen...
Don Olafio
Zitat von don olafio
Es ist stets und immer wieder eine Wonne festzustellen, wie sprachliche Eleganz, tiefschürfende Analyse und sachliche Kompetenz eine tiefe, unauflösbare Verbindung miteinander eingehen...
Don Olafio
Ja, leider hatte nicht jeder Mensch die Ehre mit der Sprache der Dichter und Denker aufzuwachsen. Auch ich musste anfangs mit einer weniger eleganten Sprache auskommen.
----
"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
04.11.2006 20:31 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2006 20:33)
don olafio
(
gelöscht
)
#17 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
don olafio
(
gelöscht
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Lies einfach nochmal... - und?
Genau!
Nicht über ein paar sprachliche Besonderheiten (oder gar nur ein paar Tippfehler) hatte ich mich mokiert. Vielmehr machte ich auf eine ganz eigenartige Trinität aufmerksam, die beileibe nicht nur diese zwei User betrifft - in jenen beiden Postings aber besonders geballt und eindrucksvoll dargestellt wird.
Don Olafio
Genau!
Nicht über ein paar sprachliche Besonderheiten (oder gar nur ein paar Tippfehler) hatte ich mich mokiert. Vielmehr machte ich auf eine ganz eigenartige Trinität aufmerksam, die beileibe nicht nur diese zwei User betrifft - in jenen beiden Postings aber besonders geballt und eindrucksvoll dargestellt wird.
Don Olafio
05.11.2006 00:24
don olafio
(
gelöscht
)
#19 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
05.11.2006 00:28 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2006 01:10)
#20 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
Zitat von EvitaHallo liebe Evita,
Hallo Lieber Chaval, mir wäre es lieber, wenn du auf Deutsch schreiben würdest, es geht um Integration.
Ich äußere hier nur meine bescheidene Meinung, Die meisten Leute , die in diesem Forum herum schreiben sind sehr klug und gebildet.
Ich rede nur über die heutige Realität in Kuba. Wo das ganze Geld per Korruption und so weiter... in die Hände von dieser Familie am Ende geht.
In Kuba ist es Verboten eigene Meinung zu haben und sie zu Äußern. Davon wießen wir alle.
Sogar solche Forum sind in Kuba nicht erlaubt.
Die Diktatur hat das Land ruiniert, die Familie zerstört.
Diese Familie kontrliert alles, Die machen das jahrhundert Geschäft, ohne Konkurens.
niemand (im deutschsprachigen Teil dieses Forums) bestreitet, dass in Kuba eine Diktatur herrscht, dass es keine Meinungs- und Versammlungsfreiheit, dass es Korruption, Unterdrückung, Bespitzelung, Zensur, Misswirtschaft, Willkür etc. etc. etc. gibt!!!
Doch du erzählst ständig davon, dass alle Deviseneinnahmen des Staates in die Privatschatulle der Familie Castro wandert, dass Fidel Castro steinreich ist, sich nur wegen der Anhäufung von persönlichem Reichtum an die Macht klammert und ein Luxusleben führt.
Das, liebe Evita, ist ein Märchen.
05.11.2006 09:11 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2006 09:14)
#21 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
@ Chaval
Chavalito, Dein Problem ist, dass Du zum senilen Führer ein homoerotisches Verhältnis aufgebaut hast, welches leider Deine Urteilsfähigkeit stark beeinträchtigt.
Herr Castro und seine bucklige Verwandtschaft brauchen keine "Privatschatulle", ganz einfach weil sie sich aus der Staatskasse nehmen, was sie so brauchen. Genauso wie Herr Marcos, Herr Ceausescu oder vor mir aus Herr Göring. Alles diese Herren haben sich ihr privates Luxusleben von ihren Untergebenen finanzieren lassen. Was nicht heißt, dass es nicht noch andere Motive gab wie Machtstreben, Sadismus, Größenwahn etc.
Man sehe sich das Privatleben des Herrn Castro an, wie es die Ex-Freundin seines Sohnes per Video dokumentieren kann. Wer nur eine kleine Ahnung hat, weiß, dass sich dieses von dem Leben der Menschen in Centro Habana doch grundlegend unterscheidet.
Die Castros sind gute Kunden ("Key Accounts") in den örtlichen Shoppies, Hotels und Diskotheken ...
Die Familengelage, wie sie in den Video zu sehen sind, werden wohl locker mehrere Jahresgehälter eines "normalen" Kubaners kosten, denn diese Leckereien gibt es nur auf der Libreta des Führers und seiner Angehörigen.
"La Vida Secreta de Fidel Castro - (1/5)"
https://www.youtube.com/watch?v=V7oK3zj1vd4
In Antwort auf:
Doch du erzählst ständig davon, dass alle Deviseneinnahmen des Staates in die Privatschatulle der Familie Castro wandert, dass Fidel Castro steinreich ist, sich nur wegen der Anhäufung von persönlichem Reichtum an die Macht klammert und ein Luxusleben führt.
Das, liebe Evita, ist ein Märchen.
Chavalito, Dein Problem ist, dass Du zum senilen Führer ein homoerotisches Verhältnis aufgebaut hast, welches leider Deine Urteilsfähigkeit stark beeinträchtigt.
Herr Castro und seine bucklige Verwandtschaft brauchen keine "Privatschatulle", ganz einfach weil sie sich aus der Staatskasse nehmen, was sie so brauchen. Genauso wie Herr Marcos, Herr Ceausescu oder vor mir aus Herr Göring. Alles diese Herren haben sich ihr privates Luxusleben von ihren Untergebenen finanzieren lassen. Was nicht heißt, dass es nicht noch andere Motive gab wie Machtstreben, Sadismus, Größenwahn etc.
Man sehe sich das Privatleben des Herrn Castro an, wie es die Ex-Freundin seines Sohnes per Video dokumentieren kann. Wer nur eine kleine Ahnung hat, weiß, dass sich dieses von dem Leben der Menschen in Centro Habana doch grundlegend unterscheidet.
Die Castros sind gute Kunden ("Key Accounts") in den örtlichen Shoppies, Hotels und Diskotheken ...
Die Familengelage, wie sie in den Video zu sehen sind, werden wohl locker mehrere Jahresgehälter eines "normalen" Kubaners kosten, denn diese Leckereien gibt es nur auf der Libreta des Führers und seiner Angehörigen.
"La Vida Secreta de Fidel Castro - (1/5)"
https://www.youtube.com/watch?v=V7oK3zj1vd4
05.11.2006 09:29 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2006 09:30)
#22 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
In Antwort auf:
Nicht verraten wird woher die Organe für die Transplantationen kommen
Mag Rafael_70 (Marina/Wilma) inspiriert sein von Fakes über aus kuwaitischen Brutkästen rausgerissene Neugeborene oder von im Jugoslawienkrieg aus Bäuchen rausgeschnittene Föten, so ist ihr doch eine der BBC im September untergeschobene Meldung über gestohlene Hirnteile eines britischen Touristen auf Kuba entgangen (die Falun-Gong-Sekte läßt grüßen). Die Leidenschaften von Alf für Bilder von schmutzigen Toiletten und Kakerlaken auf therealcuba lassen sich also noch toppen. Wie wäre es mal mit dem Thema Kannibalismus?
05.11.2006 09:37 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2006 09:45)
#23 RE: Cuba for Health: Organtransplantationen für Ausländer
In Antwort auf:
Mag Rafael_70 (Marina/Wilma) inspiriert sein von Fakes über aus kuwaitischen Brutkästen rausgerissene Neugeborene oder von im Jugoslawienkrieg aus Bäuchen rausgeschnittene Föten, so ist ihr doch eine der BBC im September untergeschobene Meldung über gestohlene Hirnteile eines britischen Touristen auf Kuba entgangen (die Falun-Gong-Sekte läßt grüßen). Die Leidenschaften von Alf für Bilder von schmutzigen Toiletten und Kakerlaken auf therealcuba lassen sich also noch toppen. Wie wäre es mal mit dem Thema Kannibalismus?
Garnele, findest Du es in Ordnung, wenn Organe von kubanischen Spendern an ausländische Touristen verkauft werden? Da Du ja der Kubaexperte par excellence bist wirst Du sicher auch wissen, wie das kubanische Organspendenwesen organisiert ist, insbesondere ob die "Spender" vorher gefragt wurden bzw. freiwillig gespendet haben.
Weißt Du eigentlich, wie aufwändig Transplantationchrirurgie ist bzw. wie lange sich entfernte Organe halten, bevor sie verpflanzt werden?
Wie kann es sein, dass Interessenten beliebig Termine für Transplantationen vereinbaren können? Siehe Website "Cuba for Health".
In Antwort auf:
Mag Rafael_70 (Marina/Wilma) inspiriert sein von Fakes über aus kuwaitischen Brutkästen rausgerissene Neugeborene oder von im Jugoslawienkrieg aus Bäuchen rausgeschnittene Föten, so ist ihr doch eine der BBC im September untergeschobene Meldung über gestohlene Hirnteile eines britischen Touristen auf Kuba entgangen (die Falun-Gong-Sekte läßt grüßen).
Willst Du andeuten, dass Neugeborene aus Kuweit oder Jugoslawien als Organspender dienen?
Der Hinweis auf China ist allerdings gut, denn dort werden "Verbrecher" jährlich in Divisionsstärke umgelegt, um sie anschließend für den Organhandel auszuweiden.
In Antwort auf:
Man sehe sich das Privatleben des Herrn Castro an, wie es die Ex-Freundin seines Sohnes per Video dokumentieren kann. Wer nur eine kleine Ahnung hat, weiß, dass sich dieses von dem Leben der Menschen in Centro Habana doch grundlegend unterscheidet.
Niemand wird verlangen, dass ein Herr Bush oder eine Frau Merkel mit dem Lohn eines Arbeiters oder mittleren Angestellten vorlieb nehmen sollten.
Im Unterschied zu anderen Machthabern, deren oberstes Ziel während ihrer Regierungszeit die persönliche Bereicherung ist, ohne Rücksicht darauf, wie dreckig es dem Volk geht, investiert Kuba in die Grundbedürfnisse und Entwicklung des Landes. Da das System korrupt ist (wie, mit unterschiedlicher Ausprägung, alle Systeme) diffundiert ein sicherlich nicht unbeträchtlicher Teil der Staatseinnahmen in zweckfremde Kanäle, aber eben nur ein Teil.
Vergleiche Castros mit Marcos, Herr Ceausescu oder Herr Göring sind deshalb irreführend und falsch.
Moskito
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