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am 13.08.2006 lacht er wieder
greenhorn
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gelöscht
)
#76 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
#78 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
In Antwort auf:
consulador?
Weswegen ist er nochmal im Krankenhaus? Darmblutungen?
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#80 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
Zitat von derhelmAber garantiert nicht in Security/Propaganda-Fragen!!In Antwort auf:
Haltet ihr diese Leute wirklich für solche Dilettanten?? Könnte man 47 Jahre an der Macht bleiben, wenn man von solchen Amateuren umgeben ist?
Ja, so könnte es sein. Fidel kam es bei seinen Leuten mehr auf Linientreue, Unterstützung der Revolution an, als auf Kompetenz.
Das kannst du sicher sein, dass dort Top-Qualität, Effizienz und höchste (geradezu urdeutsche) Arbeitsdisziplin vorherrscht!!
In Antwort auf:
Ob er die Amtsgeschäfte aber wieder aufnimmt ist aber noch längst nicht sicher.
Da bleibe ich skeptisch. Ich hoffe er hat ein Einsehen.
Im venezolanischen Exil kann es zur Not doch auch ganz schön sein. Cubanische Ärzte und Pflegekräfte gibt es dort ja genug.
Helmchen,
du meinst also den Job in Havanna würde Paul Bremer besser erledigen?
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Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.
Nein, weil Paul Bremer so einen Job garantiert nicht machen wird.
Diese Hirngespinste und einfaltslosen, pessimistischen Vorstellungen von einem durch die USA gesteuerten, postkommunistischen Cuba nerven nur noch.
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Gast
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#83 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
In Antwort auf:
Diese Hirngespinste und einfaltslosen, pessimistischen Vorstellungen von einem durch die USA gesteuerten, postkommunistischen Cuba nerven nur noch.
Mich nerven noch mehr "Diese Hirngespinste und einfaltslosen und gefährlichen optimistischen Vorstellungen von einem durch die USA oder Miami-Cubaner transformierten Cuba."
Deshalb wünsche ich dem "Alten" sehr, dass er sich noch einmal "berappelt".
AW
Mich nerven noch mehr "Diese Hirngespinste und einfaltslosen und gefährlichen optimistischen Vorstellungen von einem durch die USA oder Miami-Cubaner transformierten Cuba."
Deshalb wünsche ich dem "Alten" sehr, dass er sich noch einmal "berappelt".
Dem kann ich mich aus vollem Herzen nur anschließen !
Gruss johannes
#85 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
In Antwort auf:
"Diese Hirngespinste und einfaltslosen und gefährlichen optimistischen Vorstellungen von einem durch die USA oder Miami-Cubaner transformierten Cuba."
Da sind sie schon wieder, die beschränkten Vorstellungen.
Als ob eine Transformation unweigerlich durch die USA stattfinden wird. Andere Möglichkeiten seht ihr wohl nicht? In Cuba gibt es genug gute Leute, die dazu in der Lage wären und die sich ihre Berater selbst aussuchen könnten.
Es gibt genügend Länder mit ähnlichen Erfahrungen.
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#86 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
Zitat von derhelmOk, niemand hat die Kristallkugel, es gibt viele mögliche Zukunftsvarianten.
Diese Hirngespinste und einfaltslosen, pessimistischen Vorstellungen von einem durch die USA gesteuerten, postkommunistischen Cuba nerven nur noch.
Aber sind es nur Hirngespinste, exzessiver Pessimismus und Einfaltslosigkeit??
Kann man nicht (auch wenn Vergleiche immer etwas hinken) auf die teilweise desaströsen sozialen Folgen der osteuropäischen Transformationen hinweisen?? Welche extreme soziale und gesellschaftliche Polarisierung viele lateinamerikanische Länder durchleben, nachdem sie in den 90er Jahren die neoliberalen Rezepte US-amerikanischer Experten befolgt hatten?? Was z.B. aus dem ehemals sandinistischen Nicaragua nach 16 Jahren Demokratie und Marktwirtschaft geworden ist??
Klar, ich weiss, Kuba ist ein Sonderfall. Jedes Land hat seine eigenen Bedingungen.....
Aber alle skeptischen Stimmen einfach als Hirngespinste abzutun, ist auch ein bisserl simpel und einfaltslos!!
#87 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
Diese Skepsis ist aber m.E. nicht berechtigt, die Fortsetzung einer Diktatur als beste Lösung anzusehen. Das kann ich einfach nicht akzeptieren.
Zumal es hier ja nicht nur um Skepsis geht, sondern für manch einen ist es ja schon fast eine Tatsache, dass eine Transformation nur durch die "bösen" Miami-Cubaner erfolgen wird. Das meine ich mit Hirngespinsten, die Zukunft Cubas wird aber weder schwarz noch weiss sein. Dass es Mittelwege geben kann sehen solche Leute eher weniger.
Ein Link zum Thema: CASTRO-COUNTDOWN
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Deshalb wünsche ich dem "Alten" sehr, dass er sich noch einmal "berappelt".
Was nichts daran ändert, dass er alt ist und somit auf absehbare Zeit das Modell "Castro" ein Auslaufmodell ist.
Wobei die "Weiter so"-Fraktion genauso einen einfallslosen Dünnpfiff produziert, wie die "Pro Miami"-Fraktion. Was im Besonderen erstaunlich ist, da es ja durchaus profunde
Analysen und Szenarien im Web, und sogar hier im Forum, zu finden gibt.
...ein bißchen mehr "Scheitern als Chance" wäre manchmal schon schön...gerade, wenn man betrachtet, dass Kuba im Gegensatz zur Periode zwischen 1990 und 2002 heute auf Partnerschaften zurückgreifen kann, die auch aussenpolitischem Druck standhalten. Das die ALCA ziemlich vom Tisch ist und Mercusol reanimiert wird, ist dabei ebenso für Kuba von Bedeutung, wie das solide Engagement Chinas in verschiedenen Bereichen, von Rohstoffen bis ÖPNV.
Das die Europäer in den Plannungen Kubas nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, ist bedauerlich, wird sich aber durch einen steigenden Bedarf nach bestimmten Produkten, wie Maschbau etc, selbst regulieren. Die de facto Wirtschaftbeziehungen mit den USA (Biotech hin, Lebensmittel her) lassen sich in einem moderierten Prozess problemlos ausbauen.
Was gerne übersehen wird, ist dass Immobilienfragen mit allen Ländern, bis auf die USA reguliert sind und das in Anbetracht des Zustandes der meisten Immobilien eine staatliche Sanierung aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen auf lange Sicht ein Traum bleiben wird.
Kuba hat die Chance aus einer unfreien Gesellschaft eine soziale Demokratie zu machen, die aufgrund von Größe, Lage und Interesse wesentlicher schneller zu Wohlstand kommen kann als gerne mit ihr verglichene, andere Inselstaaten. Ob dies nur mit einer staatlichen Kontrolle von Bodenschätzen, einer Tobinsteuer, einer gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung passiert, oder eben nicht, dass bleibt doch die Gestaltungsfreiheit eines souveränen Staates. Gestehen wir doch einem Land, dass über eine Vielzahl von klugen Köpfen im In- wie Ausland verfügt zu, dass es diesen Wandel schaffen kann (und dies unterscheidet zum Beispiel Kuba von China oder dem Irak). Die Angst vorm bösen Mann im Norden ist da sicher genauso wenig hilfreich, wie die Abrede von entsprechender Kompetenz.
Von daher finde ich die Genesungswünsche für einen alten Mann richtig - für das System kommt aber nur noch eine Intensivstation mit Austausch vitaler Organe in Frage...
Michael
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muß anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)
#89 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
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Auf Greenhorns Bild sind die Schatten sehr seltsam.
Der grosse Schatten stimmt nicht ganz mit Hugo überein, die Falte am linken Ärmel zum Beispiel, und wenn er von einer Lampe kommt ist die sehr niedrig aufgestellt.
Sonnenlicht von einem Fenster kann es auch nicht sein, dann wäre der Schatten diffuser und nicht so schön grau.
Aber Fidels Vibrator ist beeindruckend :-)
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
Zitat von Uli
Wahrscheinlich lagert man nicht nur Bier, sondern auch Darm OP Patienten in einem dunklen Raum.
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Achtung, da kommt die geballte Kompetenz!
Früher oder später lagern wir alle in einem dunkeln Raum :-)
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
#96 "Geschönt, aber nicht gefälscht"
NEUE CASTRO-FOTOS
"Geschönt, aber nicht gefälscht"
[...]
"Man wird ihn mit Make-Up bearbeitet haben und auch sonstige Verschönungstechniken an den Bildern angewandt haben", vermutet Kuba-Experte Bert Hoffmann vom GIGA Institut für Iberoamerika-Kunde aus Hamburg über die ersten Bilder des Präsidenten seit seiner Operation. Für Hoffmann bestehen jedoch kein Zweifel an der Authentizität der Bilder: "Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Bilder gefälscht sind", sagt der Experte zu SPIEGEL ONLINE, "der politische Preis für Castro aber auch für Chavez wäre viel zu hoch, wenn sich in ein paar Wochen rausstellen würde, dass diese Bilder komplett manipuliert wären."
[...]
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431649,00.html
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
"ist doch irre was die Leute ....."
Daß ich überhaupt nicht daneben lag, beweisen jetzt auch die Fotos hier: http://news.yahoo.com/photo/060812/ids_p...r1997639363.jpg
Auch in Spiegel, etc. wird spekuliert, das nicht alles "astrein" mit den Fotos ist. Die Zeitung ist ganz einfach nur ein "Dummy" – das Foto schon (Tage?) vorher aufgenommen.
Die Frage ist ja nun, "warum machen die sowas?". Ich glaube ganz einfach: Fidel geht es so schlecht, das die Situation jeden Tag umkippen kann. Ganz gut, wenn man dann noch Fotos in der Reserve hat, um wenigstens ein paar Stunden oder Tage den Schein zu wahren, damit nicht gleich die ersten "gefährlichen" aus der Reserve kommen.
Auch der Besuch von Chavez, hatte ja sicher nicht nur den Geburtstag zum Hintergrund. Ganz sicher ging es auch darum, sich auf eine weitere Linie (nach FC) einzuschwören. Viel Zeit hat man ja nicht mehr ...
greenhorn
(
gelöscht
)
#98 RE: Das Bild ist manipuliert! – Don Olafio hat sicher recht!
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13.02.2006 14:58
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