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Hilfe! CH-Visumantrag abgelehnt. Wie weiter
#1 Hilfe! CH-Visumantrag abgelehnt. Wie weiter
Ich habe soeben erfahren, dass der Visumantrag meiner Freundin in der CH-Botschaft abgelehnt wurde. Eine offizielle Begründung erhält man ja keine von diesen Bürokraten. Vor allem wird abgelehnt aus folgenden Gründen:
- ökonomische Gründe
- nicht sichergestellt das der Antragsteller zurückkehrt
Beides ist in unserem Fall nicht gegeben. Fakten:
- Visum für 3 Monate beantragt. Sie wurde befragt, warum sie gerade 3 Monate und nicht weniger beantragen will.
(Ich denke es wird immer die maximal möglich Dauer beantragt die Kosten sind die gleichen und früher
zurückreisen kann man immer
- Sie war letztes Jahr schon 3 Monate in der Schweiz (bei mir) und 2 Monate beruflich in Deutschland. Sie ist
immer pünktlich zurückgekehrt. Hat sich nichts zu schulden kommen lassen.
- Hat eine dreijährige Tochter die sie über alles liebt
- Hat für kubanische Verhältnisse eine gute Arbeitsstelle die sie auf keinen Fall verlieren will.
Sie brauchte 2 Monate, bis sie endlich vom Arbeitgeber die Carte de Trabajo erhielt. Wenn Sie die Stelle
gekündigt hätte, hätte sie dieses Papier sofort erhalten.
- Hat eine eigene Wohnung in Havanna
- Will aus berufliche Gründen deutsch lernen
Dies müssten doch genügend Gründe sein, um eine Rückkehr nach Kuba zu begründen.
Ich glaube, dass die Visum-Anträge einfach aus Prinzip erstmals abgelehnt werden ohne den Antrag genau zu prüfen. Ist das überhaupt statthaft? Müsste man diesen "Sesselfurzern" mal nachweisen können. Das Rekursverfahren dauert 6-8 Wochen. Die Papiere gehen an das Bundesamt für Migration.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht. Auf was sollte man beim Rekursverfahren achten.
Gibt es evtl. einen Chance, wenn ich anrufe, dass der Antrag nochmals angeschaut wird Uns rennt die Zeit davon. Im November ist es ja in der Schweiz nicht gerade lustig.
Ich fühle mich als schweizer Bürger und Steuerzahler hochgradig verarscht und entmündigt. Immer mehr Ausländer können ohne Visum in die CH einreisen, sich breitmachen ohne irgend ein Problem. Alle die ein Visum brauchen kann man schikanieren, obwohl gerade bei diesen Personen der Staat nur selten zu schaden kommt. Diese Personen werden von jemanden eingeladen, betreut und unterhalten.
Die ganze Misere haben wir den "Gutmenschen" zu verdanken, die unsere Grenzen für gewisse Ausländer weit öffnen und für andere ganz verschliessen Es lebe Schengen
Vielen Dank für eure Hilfe
Saludos
@Cohiba
Sollten dies die ersten Reaktionen auf Castro's Gesundheitszustand sein? Da machen wir mal die Grenzen dicht, im Kriegsfall gäbe es einen Asylanten mehr?
Würde Dir raten mit der Botschaft direkt in Kontakt zu treten. Hat Sie diesen Kindernachweis, die tarjetas de menores vorgelegt?
Gruß und Glück
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich bin nicht sicher, ob sie den Kindernachweis vorgelegt oder das Argument des Kindes genügend herausgestrichen hat. Letztes Jahr hat sie ja das Visum problemlos erhalten.
Ich habe eher den Verdacht, dass die Visa zuerst mal abgelehnt werden. Hat jemand Beziehungen zu einer verantwortlichen Person in Kuba oder kann mir jemand einen Namen nennen an den ich mich wenden kann. Nochmals zwei Monate Verzögerung, meines Erachtens nur aus Schikane, kann ich nicht so einfach akzeptieren.
Wer kann helfen
Ein Aufenthalt in der Schweiz im November ist ja "wunderbar". Habe auch keinen Bock im November meine Ferien zu beziehen
Saludos
@Cohiba
Hast Du keine Email-Adresse der schweizer Botschaft? Sollte doch im Internet zu finden sein.
Ah hier ist doch was:
Schweizerische Botschaft Kuba
Schweizerische Botschaft
5ta Avenida no. 2005, entre 20 y 22, Miramar, Playa
11300 Habana
Telefon: 0041 31 324 18 46
Fax: 0041 31 324 18 49
E-Mail: vertretung@hav.rep.admin.ch
Geh die doch mal direkt an, aber auf die nette Art!!! Die Telefonnummer ist allerdings seltsam. Wird da weitergeleitet???
Gruß
@el-james
Habe bereits ein Email an die CH-Botschaft gesandt. Bin mal gespannt, ob sich ein bereits gefasster Entscheid noch umkehren lässt. Leider ist man hier völlig machtlos und dem guten Willen der Behörden ausgeliefert. Beide Seiten könnten viel Geld (Steuergeld, Zeit und Nerven sparen.
In Antwort auf:
Die Telefonnummer ist allerdings seltsam. Wird da weitergeleitet???
Ja es wird umgeleitet. Von der CH-aus kannst du mit dieser Tel-Nr. die Botschaft zum Ortstarif anrufen. Funktioniert prima
Saludos
Hallo
Habe von der Schweizer Botschaft heute folgende Antwort erhalten.
"Besten Dank für Ihre Anfrage.
Das Visum von Frau xy wurde durch diese Botschaft formlos abgelehnt.
Gründe, die zu solchen Ablehnungen führen können sind u.a. Arbeitslosigkeit
des oder der Antragstellers/in, finanzielle Situation des/der
Antragstellers/in, wirtschaftliche und politische Lage im Heimatland,
Zweifel an der fristgerechten Wiederausreise .... u.a.m. Frau xy wurde
durch diese Botschaft bei der Visumsverweigerung direkt informiert.
Ebenfalls wurde ihr ein Merkblatt abgegeben, in welchem ein allfälliges
weiteres Vorgehen beschrieben wird. Sollte sie sich dazu entscheiden, müsste
sie erneut diese Botschaft kontaktieren. Allfällige zusätzliche Auskünfte
betr. eines eventuellen weiteren Vorgehens geben wir ausschliesslich und
gerne direkt Ihrem Gast.
Es tut mir leid, Ihnen keinen andern Bericht geben zu können. Besten Dank
für Ihr Verständnis.
DFA FEDERAL DEPARTMENT OF FOREIGN AFFAIRS
Embassy of Switzerland
Havana"
Da soll man als CH-Bürger immer Verständnis haben. In obiger Antwort sehe ich keinen Grund, das Visum nicht zu erteilen. Sie ist nicht Arbeitslos, verdient für kubanische Verhältnisse sehr gut, fristgerechte Wiederausreise absolut gegeben (Gründe habe ich Eingangs beschrieben. Wieso abgelehnt wurde wissen wir leider nicht, obwohl in einem Merkblatt des BFM (Bundesamt für Migration) steht: "Die schweizer Auslandvertretung teilt der AusländerIn die Gründe der Visumsverweigerung oder Annulierung formlos mit." Das heisst, der Grund sollte mitgeteilt werden, zwar formlos aber es sollte ein Grund mitgeteilt werden. Dies war aber bei ihr nicht der Fall.
Bleibt uns also nur noch der langwierige Weg (6-8 Wochen) über einen Rekurs. Was für eine Zeit, Nerven und Geldverschwendung.
Gibt es keine andere Möglichkeit mehr. Vielleicht direktes Gespräch mit dem Konsul etc. Wie heisst der Boss eigentlich? Gibt es Chancen ihn direkt zu kontaktieren
Bin froh um jede Hilfe.
Saludos
greenhorn
(
gelöscht
)
#7 RE: Hilfe! CH-Visumantrag abgelehnt. Wie weiter
Deinen Botschafter solltest du aber kennen, bei nur 5 mios Schweizern.lol
Formlos heisst auch mündlich!
Da hat sie nicht hingehört.
@COHIBA
wirtschaftliche und politische Lage im Heimatland
da hast Du es doch schwarz auf weiß, wenn das bzgl. Deiner Frau (Arbeit,Kind etc.) alles so stimmt, wie Du geschrieben hast, bleibt doch nur obiges übrig. Die Schweiz hat dicht gemacht und schieben Besuchsvisas erstmal auf die lange Bank um die weitere politische Entwicklung abzuwarten. Könnte ich mir sehr gut vorstellen.
In Deutschland würde ich zur Ausländerbehörde gehen und mir die Vorabzustimmung für ein anderes Visum holen.
Gruß
Hola
Habe mit dem BFM direkten Kontakt (50 mal angerufen, davon 30x besetzt und 19x ins leere geklingelt)aufgenommen. Die teilten mir mit, dass bedingt durch die politische Lage, im Moment praktisch keine Visa erteilt werden. Auf der CH-Botschaft wird den Kubanern aber nicht der wahre Grund (oder gar kein Grund) mitgeteilt. Man lehnt einfach ab und so dauert der Rekurs dann halt wieder 4-6 Wochen Die Botschaft sollte ehrlich informieren und die wahren Gründe für die Ablehnung anführen und den Kubis sagen sie sollen in 1-2 Wochen wiederkommen. Wenn sich die politische Situation bis dahin etwas geklärt hat, könnten sie dann das Visum (respektive das Formular für die Garantieerklärung)ohne langen Rekurs erteilen. Aber so unkopliziert darf es wohl bei unserer Bürokratie nicht funktionieren
Also werden wir halt wohl oder übel Rekurs einlegen
Saludos
da war doch mal was?
Die Schweiz erwägt im Sommer 1938, das Visumabkommen mit Deutschland von 1926 zu kündigen, um den Zustrom von Emigranten aus dem deutschen Machtbereich lückenlos kontrollieren zu können.
Am 22.8.38 schlägt sie den Deutschen vor, zur Vermeidung der allgemeinen Visumspflicht allen potentiellen Emigranten das Erfordernis eines schweizerischen Visums in den Pass zu stempeln.
Hallo zusammen
Habe soeben mit dem CH-Konsul (ist eine Frau, kenne aber die weibliche Bezeichnung für Konsul nicht "Konsulin") in Havanna telefoniert.
Sie teilte mir mit, dass Frau X die Visumbedingungen nicht erfüllt (jetzt plötzlich, früher war das kein Problem) und ihr die Rekursmöglichkeiten mit einem Merkblatt mitgeteilt wurden
Entgegen den Aussagen des Bundesamte für Migration (BFM) will sie nichts wissen von politischen Gründen für die Ablehnung (staun ) Die Gründe seien ihr mit dem Merkblatt mitgeteilt worden. Auf dem Merkblatt stehen einfach alle möglichen Ablehnungsgründe ( z.B. fristgerechte Rückkehr nicht gewährleistet, ökonomische Gründe etc.)die für eine Visumsverweigerung möglich sind, also kein spezifischer Grund
Sie könne ja Rekurs einlegen, sie werde dann das Gesuch gerne nach Bern weiterleiten. Vielen Dank
Es wird einfach alles mit Schikanen verkompliziert, man verschanzt sich hinter paragraphen und Merkblättern, mit der Hoffnung die Sache erledigt sich dann von selbst. Aber eben hinter der Sache stehen Menschen, Menschen haben Emotionen, wie meine zur Zeit sind könnt ihr euch sicher vorstellen Am schlimmsten ist, dass man nichts tun kann (zumindest innert nützlicher Frist) und den Behörden einfach ausgeliefert ist
#17 RE: Hilfe! CH-Visumantrag abgelehnt. Wie weiter
schau mal hier rein
http://www.kuba-cuba.com/ablehnung.htm
#19 RE: Hilfe! CH-Visumantrag abgelehnt. Wie weiter
Ich habe mir den Text für die der deutschen Botschaft vorzulegende Remonstration angeschaut. Ich denke, dass die von meiner Freundin verfasste Remonstration ähnlich aussehen wird, Argumente gegen die Verweigerung gibt es viele. Es lässt sich ausser der politischen lage eigentlich kein Ablehnungsgrund finden.
Im Unterschied zu Deutschland wird aber nicht mehr die Botschaft in Havanna entscheiden, sonder gleich das Bundesamt für Migration in Bern. Dauer 6-8 Wochen, nochmalige Angragsgebühren, alles dreifach kopieren inkl. Fotos etc.
Einen Weg, dass die CH-Botschaft in Havanna nochmals den negativen Entscheid unter Würdigung aller Argument überdenkt/umstösst, gibt es wohl nicht Ist für mich schwer verständlich.
Da ich den Ablehnungsgrund nicht kenne, respektive völlig unverständlich und meines erachten nur vorgeschoben sind, empfinde ich das Ganze als reine Schikane und habe auch den Verdacht, dass der Antrag nicht sorgfälltig geprüft wurde. Ob die wohl denken: wenn der Antragsteller wirklich ins gelobte Land (CH) will soll er sich ruhig nochmals ein bischen anstrengen. Wenn nicht auch gut.
Der CH-Bürger ist mächtig... OHNMÄCHTIG
In Antwort auf:
gibt es diese Möglichkeit in der Schweiz ????????? vielleicht noch eine Alternative eine Sicherheitsl. zu hinterlegen ????
Von dieser Möglichkeit habe ich in der CH nichts gehört.
Was mich besonders ärgert ist, dass so getan wird als ob es zwingende Gründe gibt das abgelehnt wird. Die sind offensichtlich nicht vorhanden, deshalb erhält man ja auch keine Begründung sondern nur ein diffuser Nebel von allgemein möglichen Gründen. Eine wirklich begründete Ablehnung, die auch rechtlich standhält, würde/wird man wohl erst in zweiter Instanz erhalten (nach Rekurs)
Saludos
(
Gast
)
#23 RE: Hilfe! CH-Visumantrag abgelehnt. Wie weiter
In Antwort auf:Wie ist denn der Ablauf der Antragstellung für das CH-Visum? Gibt es da auch so etwas wie eine mündliche Anhörung?
Ich denke, dass die von meiner Freundin verfasste Remonstration ähnlich aussehen wird, Argumente gegen die Verweigerung gibt es viele
Schon ungewöhnlich für ein demokratisches Land wie die Schweiz, dass sie keine Begründung für die Ablehnung nennt. Das wäre eigentlich der Ansatzpunkt. Den Antragsteller mit einem Merkblatt allgemeiner Art abzufertigen ist schon sehr rüde und schlicht unaufrichtig. Die Ablehnung mit der momentanen politischen Situation zu begründen ist Schwachsinn.
Vielleicht solltest Du nicht locker lassen und im Sinne einer Remonstration, wie sie die deutsche Botschaft praktiziert, die Angelegenheit bei Deiner Botschaft noch einmal vortragen (E-Mail, Fax und Telephon). Falls Du Zugang zu diesem Merkblatt hast, solltest Du die wichtigsten Gründe die zu einer Ablehnung führen können widerlegen. Auch für den Rekurs wirst Du ja auch eine stichhaltige Begründung Deines Anliegens benötigen.
Der rote Faden der Argumentation sollte auf Aufklärung liegen, insbesondere weil Du annimmst, dass hier offenbar ein Missverständnis vorliegt, wie es bei einer mündlichen Anhörung schnell passieren kann.
Esperanto2
In Antwort auf:
Vielleicht solltest Du nicht locker lassen und im Sinne einer Remonstration, wie sie die deutsche Botschaft praktiziert, die Angelegenheit bei Deiner Botschaft noch einmal vortragen (E-Mail, Fax und Telephon). Falls Du Zugang zu diesem Merkblatt hast, solltest Du die wichtigsten Gründe die zu einer Ablehnung führen können widerlegen.
Habe ich bereits alles gemacht. Nützt aber nichts Wenn ein Entscheid gefällt ist er gefällt Man hat ja noch den Weg des Rekurses
Auch wurde nicht definitiv das Visum abgelehnt. Es wird einfach keine Garantieerklärung ausgehändigt und ohne Garantieerklärung später kein Visa.
Definitiv ablehnen würde erst das Bundesamt für Migration und dass dann auch, nehme ich an, begründen. Dies passiert aber erst mit dem Rekurs. Gegen diesen Entscheid könnte man dann noch klagen. Ich denke, soweit wird es nicht kommen und das BFM wird das Visum erteilen.
Das ganze widerspricht meinem Rechtsverständnis und ich empfinde es wie schon oft gesagt als Schikane.
Saludos
In Antwort auf:
Wie ist denn der Ablauf der Antragstellung für das CH-Visum? Gibt es da auch so etwas wie eine mündliche Anhörung?
Nicht wirklich. Der Antragsteller reicht die Papiere ein und kriegt allenfalls noch ein paar Fragen gestellt.
In Antwort auf:
Schon ungewöhnlich für ein demokratisches Land wie die Schweiz, dass sie keine Begründung für die Ablehnung nennt.
In zweiter Instanz, denke ich, wird man sicher einen wirkliche Begründung erhalten. Nur dauert dieses Verfahren dann 6-8 Wochen und nicht 2-3 Tage.
In Antwort auf:
Die Ablehnung mit der momentanen politischen Situation zu begründen ist Schwachsinn.
Dies ist auch nicht die offizielle Haltung der Botschaft. Könnte sie auch nie zugeben. Dies war die Antwort eines Beamten des Bundesamtes für Migration (BFM)
Ich hoffe alles wird gut Kubaner besuchen die Schweiz sicher gerne im November
Saludos
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