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Menschenrechtsverstöße in Lateinamerika
Amnesty prangert Menschenrechtsverstöße in Lateinamerika an
Dienstag 23. Mai 2006, 12:00 Uhr
London (AFP) - In zahlreichen Ländern Lateinamerikas werden die Menschenrechte weiterhin mit Füßen getreten. Zu diesem Schluss kommt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International in ihrem am Dienstag vorgelegten Jahresbericht 2005. Für viele Menschen auf dem Subkontinent ist die Verweigerung von Menschenrechten demnach "alltägliche Wirklichkeit". ...
Zitat von ChrisKomisch, wo es sich mit Ausnahme von Kuba doch bei allen um funktionierende parlamentarische Demokratien mit regelmäßigen Wahlen und stabilen Rechtssystemen handelt!!!
Für viele Menschen auf dem Subkontinent ist die Verweigerung von Menschenrechten demnach "alltägliche Wirklichkeit". ...
Offenbar haben da so einige formaldemokratische Länder ein längeres Sündenregister als Kuba.....
Zitat von ChavalZitat von ChrisKomisch, wo es sich mit Ausnahme von Kuba doch bei allen um funktionierende parlamentarische Demokratien mit regelmäßigen Wahlen und stabilen Rechtssystemen handelt!!!
Für viele Menschen auf dem Subkontinent ist die Verweigerung von Menschenrechten demnach "alltägliche Wirklichkeit". ...
Offenbar haben da so einige formaldemokratische Länder ein längeres Sündenregister als Kuba.....
Psssst!!! Bloß nicht marina wecken - das verwirrt sie nur noch mehr...
Don Olafio
In Antwort auf:
London (AFP) - In zahlreichen Ländern Lateinamerikas werden die Menschenrechte weiterhin mit Füßen getreten. Zu diesem Schluss kommt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International in ihrem am Dienstag vorgelegten Jahresbericht 2005. Für viele Menschen auf dem Subkontinent ist die Verweigerung von Menschenrechten demnach "alltägliche Wirklichkeit". Besonders betroffen seien die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft, wie Ureinwohner, Frauen und Kinder.
Was kann man daraus lesen???? nichts.
Fidel zuverehren ist wie Adolf, Stalin zu verehren, aber ich verstehe das Sozialromantiker versuchen die rote Fahne hoch zuheben.
Dumm nur das rassismus alltagsleben ist in Cuba, wer mal Fern sieht in cuba, wird nur Weisse sehen im Fernsehen zu 90% und die Regierung ist eben so Weiss. Das ist wie mit den Ureinwohnern in Südamerika, aber Fidel ist ja gerecht und über alles erhaben für Sozialromantiker. Korruption in Cuba ist ebenso vorrherschend wie in Südamerika, viele Prostituierte bestechen die Bullen mit Kohle und Bier, die wahren Jinenteras werden dabei beim erstenmal gebüsst.
Aber die Arbeiter von AI sind Parasiten des Volkes sie leben vom verurteilen von Menschen, irgendwie muss ja ihre Arbeit moralisch gerechtfertig werden um Kohle abzusahnen.
Es no posible
@Esperro
schon interessant welche tiefschürfende Erkenntnisse über Sozialromantiker, Rassismus und Amnesty International du aus dem simplen Vorgang ziehst, dass jemand einen einfachen Bericht über Menschenrechtsverletzungen in Lateinamerika hier veröffentlicht.
Saludos
Chris
@Esperro
In Antwort auf:
du hast nur was veröffentlicht, was weder über fakten noch hinweise verfügt, dazu auch noch von einer umstrittenen Organisation
Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass es sich bei den Berichten von AI um schlecht recherchierte Berichte einer umstrittenen Organisation handeln würde. Und was der Bericht mit Sozialromantikern, Rassismus oder ähnlichem zu tun hat wüsste ich auch ganz gerne.
Saludos
Chris
#11 RE: Menschenrechtsverstöße in Lateinamerika
don olafio
(
gelöscht
)
#12 RE: Menschenrechtsverstöße in Lateinamerika
Zitat von Esperro
Nachtrag ich komme auch aus einem Schurkenland, so wird die Schweiz von AI angesehen, weil wir nicht jedem Scheinasylanten einen schmucken Wagen schenken.
Es no posible
Jaja, so hielten es die Eidgenossen schon mit den jüdischen "Scheinasylanten" während der Zeit des dritten Reiches. Was aber nach deren Vernichtung von ihnen übrig blieb (Zahngold, Wertsachen etc.), nahmen sie dann gern in "Verwahrung"... .
Don Olafio
(
Gast
)
#13 RE: Menschenrechtsverstöße in Lateinamerika
In Antwort auf:
Nachtrag ich komme auch aus einem Schurkenland, so wird die Schweiz von AI angesehen, weil wir nicht jedem Scheinasylanten einen schmucken Wagen schenken.
Es no posible
Amnesty International hat die Schweiz noch nie als Schurkenland bezeichnet.
Amnesty International hat die Schweiz noch nie kritisiert, weil sie Asylsuchenden kein Auto zur Verfügung stellt.
Amnesty International Berichte sind immer sachlich, frei von Hetze und Stimmungsmache.
Für Amnesty International sind die Menschenrechte unteilbar und universell.
In Antwort auf:
FolterRegierungen haben einerseits die Menschenrechte auf ihre Fahnen geschrieben, sie aber gleichzeitig untergraben.
* Es gibt 141 Vertragsstaaten des UN-Übereinkommens gegen Folter
* In 104 der 150 Staaten, die amnesty international im Jahresbericht 2006 aufführt, sind Menschen misshandelt und gefoltert worden------------------------------
Folter und Terror
Tausende Menschen wurden im Namen der Terrorbekämpfung ohne Anklage oder Prozess in Gewahrsam gehalten, misshandelt oder gefoltert.
* 1592 Tage ist es her, seitdem die USA in Guantánamo Bay ein Gefängnis für „Terror-Verdächtige“ errichtet haben
* 759 Menschen wurden dort bisher inhaftiert
* 13 Jahre alt war Mohammed Ismail Agha, als er in Afghanistan Ende 2002 in US-Gewahrsam genommen wurde, bevor man ihn später nach Guantánamo brachte
* Kein einziger Häftling in Guantánamo Bay ist bislang wegen einer Straftat verurteilt worden------------------------------
„Überstellungen“
Im Jahre 2005 hat die USA die Praxis von „Renditions“ eingestanden; darunter versteht man die zwangsweise „Überstellung“ von Personen in andere Länder ohne rechtstaatliches Verfahren. Den Gefangenen drohen in diesen Ländern Verhöre unter Folter und Misshandlung. „Renditions“ sind gemäß internationaler Abkommen, zu denen sich alle europäischen Staaten verpflichtet haben, illegal.
* Im Jahre 2005 konnte die Beteiligung von europäischen Regierungen an „Überstellungen“ durch die USA belegt werden
* Zwischen 2001 und 2005 hat es ca. 1.000 geheime Flüge im europäischen Luftraum gegeben, bei denen eine direkte Verbindung zur CIA hergeleitet werden kann. Bei einigen dieser Flüge wird angenommen, dass sie zum Transport von Gefangenen genutzt wurden
* 100 ist die geschätzte Anzahl von Personen, die weltweit Opfer von „Renditions“ wurden
* Sechs europäische Länder sollen an der „Überstellung“ von 14 Personen in Länder beteiligt gewesen sein, in denen sie gefoltert wurden
* Ein europäisches Land hat Haftbefehl gegen Mitarbeiter der CIA ausgestellt, denen die „Überstellung“ von Gefangenen zur Last gelegt wird.http://www2.amnesty.de/internet/aiallgem...FE0037BEB1?Open
Und ich dachte immer, wir wären die Guten?
Moskito
In Antwort auf:
Aber die Arbeiter von AI sind Parasiten des Volkes sie leben vom verurteilen von Menschen, irgendwie muss ja ihre Arbeit moralisch gerechtfertig werden um Kohle abzusahnen.
Unwissenheit, Ignoranz ??? Es ist einfach traurig was du da so von dir her schreibst!
In Antwort auf:
von einer umstrittenen Organisation.
Wo den umstritten? In der Schweiz?
Deine Äußerungen sind peinlich !
In Antwort auf:
Was aber nach deren Vernichtung von ihnen übrig blieb (Zahngold, Wertsachen etc.), nahmen sie dann gern in "Verwahrung"... .
Volltreffer!
In Antwort auf:
Jaja, so hielten es die Eidgenossen schon mit den jüdischen "Scheinasylanten" während der Zeit des dritten Reiches. Was aber nach deren Vernichtung von ihnen übrig blieb (Zahngold, Wertsachen etc.), nahmen sie dann gern in "Verwahrung"... .Don Olafio
Wer von Geschichte keine Ahnung hat, sollte nicht mitreden wollen.
Wir haben sie schliesslich nicht vergast und ich bezweifle das du unseren General kanntest und seinen Verteidigungsplan, was soviel heisst das du null Ahnung hast.
Es no posible
In Antwort auf:
Amnesty International hat die Schweiz noch nie als Schurkenland bezeichnet.Amnesty International hat die Schweiz noch nie kritisiert, weil sie Asylsuchenden kein Auto zur Verfügung stellt.
Amnesty International Berichte sind immer sachlich, frei von Hetze und Stimmungsmache.Für Amnesty International sind die Menschenrechte unteilbar und universell.
von Senor_Muller, Heute 08:31
Das sind nichts als faule Parasiten, wie die Eidgenössische Kommision für Rassismus, die haben kürzlich auch so eine statistik veröffentlich, es wurden 27Schwarze befragt durch 2Schwarze Studentinnen, diese statistik kostet 50000Sfr. ein Witz.
AI hat die Schweiz erst kürzlich wieder gerügt, die machen das nur um Kohle zu scheffeln von diesen organisationen/Kommisionen etc gibt es zugenüge. Irgendwie muss man ja seine arbeit und das hohe Gehalt rechtfertigen und ebenso die Subventionen des Staates, man verurteilt einfach eine Situation und hebt die Ungerechtigkeit hervor und schon ist die Arbeit von AI gerechtfertig.
Es no posible
In Antwort auf:
n Antwort auf:
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von einer umstrittenen Organisation.
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Wo den umstritten? In der Schweiz?
Deine Äußerungen sind peinlich !
Nun das AI in Deutschland nicht umstritten ist, ist mir klar, in Scheindemokratien wie Deutschland wird es nie zu einer Auseinandersetzung mit anderen Meinungen kommen.
Es no posible
@ D.O.
In Antwort auf:
Jaja, so hielten es die Eidgenossen schon mit den jüdischen "Scheinasylanten" während der Zeit des dritten Reiches. Was aber nach deren Vernichtung von ihnen übrig blieb (Zahngold, Wertsachen etc.), nahmen sie dann gern in "Verwahrung"... .Don Olafio
Peinlich, peinlich.
Tatsache ist, dass die Schweiz - prozentual zur Bevölkerung gesehen - die meisten jüdischen Flüchtlinge aufgenommen hat. Viele westlichen Länder, einschließlich den USA oder Großbritannien waren bei weitem nicht so liberal in ihrer Aufnahmepolitik.
Übrigens, wie viele jüdische Flüchtlinge hat denn Stalins Sowjetunion aufgenommen?
Leider hat die Schweiz - auch aus oportunistischen Gründen (u.a. anderem um sich aus dem Krieg herauszuhalten) in vorauseilendem Gehorsam - die Grenzen geschlossen.
Dennnoch gab es einige wenige (leider zu wenige) Schweizer, die weiterhin Flüchtlinge unterstützen und ins Land holten, (wie z.B. der ehemalige St.Galler Polizeikommandant Paul Grüninger, der dafür entlassen und verurteilt wurde)
(
Gast
)
#21 RE: Menschenrechtsverstöße in Lateinamerika
Aus heutiger Sicht empfinde ich die Rettung der 200000 Juden als Fehler, den gedankt HABEN SIE ES UNS NIE, nein das Gegenteil ist sogar der Fall um Wiedergutmachungsgelder zukassieren setzen sie die Schweiz mit Nazi-Deutschland auf die gleiche Stufe.
Es no posible
In keinem anderen Land hab ich so ein natürliches Nebeneinander der verschiedenen Rassen erlebt, wie in Kuba. Und ich war schon in einigen Ländern.
Natürliches Nebeneinander heißt für mich auch, dass es Alltagsprobleme und Vorurteile gibt. Das ist noch lange kein Rassismus. Sonst wäre jeder hier, der einen Dicken, oder einer dessen Kind in der Schule einen Brillenträger verarscht, ein Rassist. Das wäre, meiner Meinung nach, die falsche Definition von Rassismus.
#23 RE: Menschenrechtsverstöße in Lateinamerika
In Antwort auf:Bitte nicht schon wieder diese sinn- und ergebnislose Diskussion hier lostrampeln. Ich weiß, einige warten nur darauf.
Definition von Rassismus.
e-l-a
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Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservie: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
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Vergangenheitsbewältigung???? Ich habe das nicht erlebt, wüsste also nicht was ich zubewältigen hätte. Anderseits habe ich es auch nicht nötig meine Grosseltern als Verbrecher abzustempeln nur weil sie sich am 2. Weltkrieg nicht kriegerisch beteiligen wollten. Ebenso so fragwürdig finde ich Wiedergutmachungsgelder die unser Land zahlte an die Juden, das Deutschland zahlt ist was anderes, aber nicht unser Land das hundertausende Juden rette. Von der dankbarkeit der Juden habe ich noch nie was gehört oder gesehen, ausser hohen Geldforderungen und verachtenden worten für unser Volk. Hier wären dein Kotzsmylis angebrachter.
Es no posible
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