Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen

23.01.2006 11:47
avatar  dirk_71
#1 Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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Rey/Reina del Foro

Kuba hat armen US-Bürgern kostenlose Augenoperationen angeboten. Präsident Castro sagte im Fernsehen, insgesamt könnte 150.000 Menschen geholfen werden. Man würde sie holen, operieren und gesund pflegen. Castro forderte die US-Regierung auf, den Betroffenen die nötigen Reise-Visa zu erteilen. Kuba hatte zuvor bereits mittellosen Bürgern aus Lateinamerika kostenlose Augenoperationen angeboten. Castro zufolge wurden bisher 176.000 Patienten aus 22 lanteinamerikanischen Ländern operiert.

Quelle:http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2429993.html

Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit Bannertausch und Webkatalog):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com


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23.01.2006 12:00
#2 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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Rey/Reina del Foro

Bin gespannt, wann endlich der Opa meiner Freundin aus Havanna drankommt


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23.01.2006 12:17
avatar  pepino
#3 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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Top - Forenliebhaber/in

da muss er wohl schon nach venezuela auswandern

vamos bien


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23.01.2006 12:40 (zuletzt bearbeitet: 23.01.2006 12:44)
avatar  ( Gast )
#4 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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( Gast )
In Antwort auf:
Man würde sie holen, operieren und gesund pflegen.

Aber wo? Hier wie gratis für die Cubanos,

oder hier

wie für zahlende Yumas?


Que te diviertas bien
------------------------------------------------------
http://www.cuba-particular.de
------------------------------------------------------
y gastes poco


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23.01.2006 16:49
#5 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Kuba hat armen US-Bürgern kostenlose Augenoperationen angeboten.
Mal sehen, ob er demnächst auch armen BRD-Bürgern kostenlos Asyl gewährt.

e-l-a
_______________________________________________
Mailservice E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger kein Internet hat.
Reiseangebot Privatreisen


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23.01.2006 17:39
avatar  ( Gast )
#6 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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( Gast )

In Antwort auf:
Mal sehen, ob er demnächst auch armen BRD-Bürgern kostenlos Asyl gewährt.

Natürlich die Wohnungen sind schon fertiggestellt.

Que te diviertas bien
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http://www.cuba-particular.de
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y gastes poco


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23.01.2006 18:06
avatar  ( Gast )
#7 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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( Gast )

In Antwort auf:
Mal sehen, ob er demnächst auch armen BRD-Bürgern kostenlos Asyl gewährt

Und welchen Nutzen hätte Cuba oder "er" davon?


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23.01.2006 18:11
avatar  pepino
#8 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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Top - Forenliebhaber/in

hier geht es um solidarität und nicht um ksten nutzen

vamos bien


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23.01.2006 19:29
avatar  Miguel
#9 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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super Mitglied

Kann mir ja fast nicht vorstellen dass das stimmt, dann bleiben ja keine
Brillen für die Venezoelanos übrig ,
reicht ja dass Chavez Heizöl an die armen verforenen Amis schickt.



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27.01.2006 17:04
avatar  TJB
#10 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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TJB
Top - Forenliebhaber/in

In Antwort auf:
reicht ja dass Chavez Heizöl an die armen verforenen Amis schickt.

Hoffentlich passiert das Chavez nicht auch:

Ölproduktion leidet in Bolivien:
Durch die neuen Gesetze sei die Förderung einiger Öl-Felder nicht mehr profitabel, sagte Repsol-Chef Antonio Brufau während einer Analystenkonferenz. Daher werde in Bolivien derzeit nicht mehr investiert. Im Jahr 2009 rechnet der Konzern nun nur noch mit einer Produktion von 1,18 Millionen Barrel pro Tag und damit neun Prozent weniger als ursprünglich geplant.


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27.01.2006 17:51
avatar  don olafio ( gelöscht )
#11 RE: Castro will armen US-Bürgern mit Augen-OPs helfen
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don olafio ( gelöscht )

Zitat von TJB
In Antwort auf:
reicht ja dass Chavez Heizöl an die armen verforenen Amis schickt.

Hoffentlich passiert das Chavez nicht auch:
Ölproduktion leidet in Bolivien:
Durch die neuen Gesetze sei die Förderung einiger Öl-Felder nicht mehr profitabel, sagte Repsol-Chef Antonio Brufau während einer Analystenkonferenz. Daher werde in Bolivien derzeit nicht mehr investiert. Im Jahr 2009 rechnet der Konzern nun nur noch mit einer Produktion von 1,18 Millionen Barrel pro Tag und damit neun Prozent weniger als ursprünglich geplant.

Dann wird die ganze Chose halt nationalisiert und als Joint Venture ausgeschrieben. Funktioniert bei FC doch auch - und die Kandier verdienen bei ihm bestimmt nicht schlecht.


Don Olafio


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