In Antwort auf:

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Also Ich weiss gar nicht, wieso die Frauen hier so aufmucken

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In Antwort auf:

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Ich kann aber dieses Getue um die Emanzipation nicht abhaben, dass sich bestimmte Frauen/Emanzen hier so aufmucken.

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In Antwort auf:

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Ich finde, man sollte sich beiderseits mit Respekt behandeln

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Denn dies stösst bei mir in der Form auf, dass sich diese Frauen HÖHER und als was BESSERES als die Männer sehen.

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In Antwort auf:

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Dennoch ist der Mann von Natur aus einfach das stärkere Geschlecht, welches Frauen brauchen, um sich an diesen anzulehnen

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Was ich mit meiner obigen Aussage aussagen möchte ist, dass sich beide respektieren sollten, aber es einfach aus der Natur her der Mann das stärkere Geschlecht ist und damit auch nicht auf eine gleiche Stufe zu setzen sind (im Sinne von Rollen usw.)...ein Mann ist eben ein Mann, und eine Frau ist eine Frau..!!!! Da sollten auch keine Emanzen dran rütteln oder sonstige homosexuelle Weltverbesserer...die andauernd versuchen, in die Rolle des anderen Geschlechtes zu schlüpfen...

@gutierrez
Mal so ne Frage als "Nichtbücherwurm"... welchen Gutierrez meint ihr und was hat der geschrieben?

Habanas,

sollen mal die Forum-Mädels erklären

Ansonsten: http://www.pedrojuangutierrez.com/

Suerte

Consorte

Patada de yegua no mata caballo

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in diesme Thread sie hat gerade von einer typisch deutschen "Kramfhennendiskussion

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Raster!
Typisch wieder mal die Frauen als verbittert zu bezeichnen, die wissen,was sie wollen und sich nicht alles gefallen lassen. Jedenfalls kann ich von mir nicht behaupten, daß ich verbittert bin. Lebe seit 12 Jahren in einer Beziehung mit allen Höhen und Tiefen, die dazu gehören. Bei uns hat jeder die gleichen Rechte und Pflichten. Würde das Wort Emanzipation bei mir nicht anbringen, eher selbstbewußt und stark. Möchte aber mal behaupten, daß bei richtigen Schwierigkeiten die Männer den Kopf unter den Arm klemmen und davon laufen oder sich in Arbeit verstecken, damit sie damit nicht konfrontiert werden. Mein Mann jedenfalls ist stolz auf mich, weil er, wie er selber zugibt, das alles nicht geschafft hätte, was ich durchgehalten habe. Dafür ist er aber derjenige, der die Familie (allgemeines Familienmuster)versucht zu versorgen, was heutzutage sehr schwer ist. Bei uns ist es immer noch so, daß ich mich um Probleme der Kinder kümmere und er um die Arbeit. Also, was hat das mit Emanzipation oder Verbitterung zu tun. Natürlich ist man wütend über so manche Dinge im Leben, ob es Politik oder andere Sachen sind, die ja hier reichlich umstritten werden. Aber das gibt niemandem das Recht zu behaupten, daß man verbittert oder ein blöder Ossi oder ähnliches sei. Jeder hat sein Recht auf seine Meinung. Ich würde mich auch nicht von jedem begrabbeln lassen. Respekt heißt auch einen gewissen Abstand wahren, bis ich zu verstehen gebe, daß ich mehr zulassen möchte. Habe in Kuba auch lernen müssen,daß bei jedem KOmmen oder Gehen Küßchen verteilt werden. Julian hat damals zu mir gesagt, daß es unhöflich wäre, wenn man das nicht macht, aber komischerweise hat man akzeptiert, daß es mir anfangs unangenehm war und hat mir Zeit gelassen, mich daran zu gewöhnen und es später erst zuzulassen. Die Geknutsche ist mir auch unangenehm von Menschen, die mir völlig unbekannt sind. Dann noch zu der Bemerkung, daß man Idealmaße haben muß, um geliebt werden zu können. Ich habe sie ganz bestimmt nicht, habe damit auch kein Problem. Werde aber trotzdem geliebt und anerkannt. Jetzt können wieder einige sich hier mit dummen Bemerkungen zudecken. Biene

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Mal so ne Frage als "Nichtbücherwurm"... welchen Gutierrez meint ihr und was hat der geschrieben

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In Antwort auf:

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muss nicht unbedingt ein Zeichen grosser "Emanzipation" sein das Tragen
von lila Latzhosen uebrigens auch nicht

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Wie du es schilderst, finde Ich so auch gut, jeder hat eine bestimmte Rolle, wenn man eine Intakte Lebenspartnerschaft eingehen will. Und da hat das nix mit Machohaftem zu tun, wenn Mann arbeitet geht und Frau sich um den Haushalt und um die Kinder kümmern.

Ich wohne auch alleine und wäre FROH, wenn mich eine Frau beim Haushalt unterstützen würde. Es ist nunmal so, dass Männer da Ihre Probleme haben, nicht weil wir es nicht wollen, sondern weils einfach so ist.
Und bin dann auch immer froh, wenn Ich Frauenbesuch habe, die mich dann immer liebend gerne unterstützen (wohlbemerkt aus Deutschland, deutsche Frauen). Das heisst aber nicht, dass Ich eine Frau hinterm Herd verdonnern würde, sondern Sie schon die freiheit hätte, auch Arbeitern zu gehen usw... Habe das immer bisher so gelöst, dass Sie gekocht haben, Ich gedeckt und Nachtisch gemacht ;) geht doch...

Aber mal im ernst, wenn:

In Antwort auf:

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Möchte aber mal behaupten, daß bei richtigen Schwierigkeiten die Männer den Kopf unter den Arm klemmen und davon laufen oder sich in Arbeit verstecken, damit sie damit nicht konfrontiert werden.

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dann würde Ich dem mal gewaltig in den Hintern treten

@gutierrez

danke, gutes Resumee hier http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/165458/

Mamita,

gebe dir recht, das Problem ist das Gutierrez sich ziemlich auf "ein" Thema versteift. Streich mal die Passagen wo es um el cosa geht und schwupps bleiben nur wenige Seiten. Ganz im Sinne von soy cubano - soy "Kopulationsweltmeister". Empfehle trotzdem sehr "Animal tropical" und "Rey habana" da es drumherum auch sehr atmosphärisch ist. Bei Zoé Valdéz ist mir ne Spur zu viel Pathos dabei.
Aber wie immer - Geschmacksache

Suerte

Consorte
Patada de yegua no mata caballo

Habanas danke. Möchte noch etwas ergänzen. Ich finde es selbstverständlich, da ich ja nun einmal zu Hause bin, ob gewollt oder ungewollt, daß ich mich um Haushalt und Kinder kümmere. Es gab aber auch Jahre, wo ich länger arbeiten war und mein Schatzi, obwohl er auch arbeiten war, sich gekümmert hat und wenn ich spät abends vom Dienst kam, das Essen auf dem Tisch stand und ich nur noch Essen und schlafen brauchte. Bei uns wäre es auch normal, sich alles zu teilen, wenn ich ebenfalls arbeitstätig wäre. Da gäbe es gar keine Diskussion. Aber was hat das mit Emanzipation zu tun? Bei uns hat auch jeder seine Freizeit für sich. Mein Schatzi hat sein sehr zeiteinnehmendes Hobby Eisenbahn, ich bin oft tagelang abends alleine, aber dafür läßt er mir die gleichen Freiheiten. Es gibt auch Zeiten, in denen wir uns streiten und auch mal die Fetzen fliegen, sonst wäre es ja langweilig. Aber wenn wir hinterher darüber nachdenken, warum es angefangen hat, sind es meistens die Alltagsprobleme, mit denen wir kämpfen müssen. Bei uns selbst liegt es meistens gar nicht. Heutzutage ist das Leben ein einziger Überlebenskampf und wenn man sich dann auch noch das Leben in der Partnerschaft gegenseitig schwer macht, in dem man Machtrollen auskämpft, sollte man es lieber lassen. Solche Menschen sollten lieber alleine bleiben. Biene

In Antwort auf:

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@Mamita,
queda tranquila señora, por favor!

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So ein bisschen Welt-Entropie-Erhöhung kann nicht schaden

Vamos!

Consorte
Patada de yegua no mata caballo

Na den kann ich mir nu doch nicht verkneifen

In Antwort auf:

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Dass du tendenziös schreibst sieht man,
weil du angrabbeln verwendest obwohl ich behrüren geschrieben habe.
Mann kann mit Freud weiter denken woher dieser Unterschied kommt

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Es gibt offenbar schon Männer, die unter einer speziellen Form von Schizophrenie leiden und hinter jeder Ecke nur noch lächerliche Emanzen, verhärmte Biester und geschlechtsneutrale Mannweiber sehen! Gut, wenn ich an die Ehefrauen in meinem Freundeskreis denke kriege ich auch das kalte Grausen! Fast schon ein unglaubliches Kabinett des Schreckens - alles "Frauen" so um die 40! Aber im Forum sind doch sehr nette und auch intelligente Frauen!

Ach Käslein, Schützenhilfe von dir!!! Wer hätte das gedacht? Wenigstens einer, der mich lieb hat wie ich bin, trotz lila Latzhose XXL.
Heide
p.s. klitzekleines Fettnäpfchen, in das du da grade reingelatscht bist: ich bin 47, aber ich hab dich auch gaaanz doll lieb
Seht ihr Männer, SOOO macht MANN das, dann haben euch "Emanzen" lieb!
http://www.derbraunemob.info

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Neuseeland: Mann protestiert auf einem Baum gegen Diskriminierung von Männern

Kevin Gill sitzt schon seit vergangener Nacht aus Protest gegen eine Sitzordnungs-Politik in den Flugzeugen von Quantas und Air New Zealand auf einem zehn Meter hohen Baum in Richmond. Seine Aktion wird von Hunderten unterstützt.
Ursache des Protests ist die Entscheidung der beiden Fluglinien, Männern zu verbieten, neben alleine reisenden Kindern zu sitzen. Gill ist der Meinung, dass mit dieser Politik Männer diskriminiert und wie "Dämonen" behandelt würden.
"Als nächstes wird es Männern verboten werden, in Bussen, Zügen oder bei Sportveranstaltungen neben Jungen zu sitzen," sagt er. Der Mann auf dem Baum hofft, dass die Menschenrechtskommission sich des Falls annimmt.

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gefunden unter: http://shortnews.stern.de/

hehe ist doch mal was neues... Diskreminierung von Männern... wie nennt man das? MANNzipation?

Dennoch ist der Mann von Natur aus einfach das stärkere Geschlecht, welches Frauen brauchen, um sich an diesen anzulehnen !!!
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elisabeth 2

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Jens, du musst wirklich ein böses Erlebnis mit einer Mitteleuropäerin gehabt haben, dass es dich so graust. Nun hast du dir eine Kubanerin angelacht, die sozial und bildungsmäßig offenbar weit unter deinem Niveau ist und dir deshalb das Gefühl gibt, der Überlegene zu sein - ich fürchte, dass du dieses Gefühl mit Liebe verwechselst ...

Na ja, was das "Kabinett des Schreckens" anbetrifft, so drängt sich mir immer wieder dieser Eindruck auf, wenn ich eine bestimmte - leider zahlenmäßig sehr hohe - Sorte von hiesigen Männern erlebe: Übergewichtig, ungepflegt, manierenlos, qualmend, saufend und in den Ferien im AI-Hotel in Shorts und Adidas-Latschen im Restaurant erscheinend - ekelhaft!

elisabeth 2

In Antwort auf:

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Deutscher Mann und deutsche Frau - gänzlich inkompatibel?

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Natürlich nicht, Quesito.

Bezeichnenderweise äussern sich hier nur die Männer verbittert und aggresiv die nichts mit deutschen Frauen anfangen können (resp. die von deutschen Frauen wegen ihren machistischen, respektlosen und völlig überholten Einstellung abgelehnt werden?)

Und bezeichnenderweise funktionieren bei diesen Männern auch die Beziehungen oder ehemaligen Beziehungen zu Cubanerinnen nicht.

Du und ich und verschiedene andere Forumsmitglieder sind in einer bestimmten Lebensphase eher per Zufall an einen CubanerIn geraten. Es hätte genausogut eine Deutschen, Franzose oder Spanier sein können. Oder weiterhin glücklich alleine leben!

Elisabeth

Eli2, kann mich nicht an ein besonderes böses Erlebnis mit einer Mitteleuropäerin erinnern! Aber ich beobachte gerne. Und alle Ehefrauen in meinen engeren Freundeskreis sind tatsächlich ziemlich geschlechtslose Neutren, die haben noch nicht mal nen Rock im Schrank oder Schuhe die höher als 3cm sind und sind natürlich nicht nur rein äußerlich so, sondern auch von ihrer ganzen Einstellung so. Gut, teilweise passen die Männer dazu!

Zu den Niveauunterschieden zwischen meiner Zukünftigen und mir - ich habe keine Standesdünkel, für mich zählt, was der Mensch ist. Frauen die es mit mir aufnehmen können gibt es sowieso kaum! Was ich nicht leiden mag sind ungebildete und blöde Frauen. VC paßt jedenfalls optimal zu mir, bis jetzt wird uns zusammen nie langweilig. Wir haben viele Interessen zusammen und auch einen sehr ähnlichen Humor! Und auch ihr Töchterlein ist ein prachtvolles Mädel, so wie ich mir immer meine Tochter vorgestellt habe!

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Dennoch ist der Mann von Natur aus einfach das stärkere Geschlecht, welches Frauen brauchen, um sich an diesen anzulehnen !!!

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Das hat auch mich richtig zum Schmunzeln gebracht! Diese "Starken" leben aber im Schnitt 7 Jahre weniger und sogar immer noch einige Jahre weniger im Vergleich zu Frauen die immer ausser Haus arbeiteten, danebst noch Kinder erzogen und den Haushalt grösstenteils geschmissen haben!

Mein Mann hat sicher mehr Muskelkraft als ich, das war's aber auch schon.

Er ist ansonsten so selbstbewusst, dass es ihm nicht stört, wenn ich bei einigen technischen Angelegenheiten das Ruder übernehme, weil ich manche Sachen aufgrund meiner beruflichen Vorkenntnissen und Erfahrung nun mal besser weiss. Gestern noch passiert als der Anschluss eines Kaminofens gekauft werden musste. Davon weiss er als Cubaner nun mal gar nichts. Er hat nur den Abstand zum Anschluss vom Rauchrohr gemessen.

Elisabeth

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Diese "Starken" leben aber im Schnitt 7 Jahre weniger

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Diese "Starken" leben aber im Schnitt 7 Jahre weniger und sogar immer noch einige Jahre weniger im Vergleich zu Frauen die immer ausser Haus arbeiteten, danebst noch Kinder erzogen und den Haushalt grösstenteils geschmissen haben!

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Man könnte ja Mutmaßungen anstellen wer dafür verantwortlich ist.

Der Anteil von Männern die bei Kriegerischen Außeinandersetzungen ums Leben gekommen sind dürfte noch immer über denen der Frauen liegen. Hinzu kommt die Erhöhte Risikobereitschaft bei Jungen Männern im Verkehr kommen.
Des weiteren übten und üben Männer die risikoreichen und körperlich beanspruchenden Tätigkeiten stärker als Frauen aus.

Zurück zum Thema. Prinzipiell sind einige generelle Tendenzen zu beobachten.
Die Geschlechter haben gelernt alleine zurecht zu kommen, sind also nicht mehr auf einen Partner angewiesen.
Menschen lernen heute viel mehr Menschen kennen als früher. Dieser Eindruck wird durch die Medien verstärkt.
Die Möglichkeiten des alleine Lebens werden genutzt, die Individualität wird gefördert. Die eigenen Bedürfnisse werden in den Vordergrund gestellt.
Folgen daraus sind; die Ansprüche an den potentiellen Partner steigen, die Kompromissbereitschaft, -notwendigkeit sinkt. Dies hat Folgen für die Bezieungsfähigkeit und -notwendigkeit.

Stehen Ego und "Möglichkeiten" in Einklang nennt man das Selbstbewußt. Gegen selbstbewußte Frauen ist nichts einzuwenden, eher im Gegenteil. Leider entpuppt sich dieses, dank der Emanzipation?, zu oft als Seifenblase.

Wie selbstlos, Quesito. Nur reicht das leider nicht. Gewisse Ansprüche an das Niveau eines Liebhabers, einer Freundin oder was auch immer, haben nicht das Geringste mit Standesdünkel zu tun.

Nichtsdestotrotz wünsche ich dir Glück mit deiner Zukünftigen und ihrem prachtvollen Mädel ...

geschlechtslose Neutren, die haben noch nicht mal nen Rock im Schrank oder Schuhe die höher als 3cm sind
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Das ist natürlich alles Geschmackssache - hoffentlich hast du wenigstens ein paar Anzüge im Schrank und passendes Schuhwerk.

elisabeth 2