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"Nette Preise"
Wo er recht hat, hat er recht. Einerseits hier immer propangieren, dass Du mit 10 Dollar im Schnitt pro Tag zu zweit auskommst und andererseits andere, die im Schnitt 100 ausgeben als arme Würstchen bezeichnen.
Also her mit den Infos, vielleicht können ja einige noch etwas lernen von Dir
Aber nie den Aspekt Urlaub vergessen.....
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Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
Der, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud)
Also, da haut Ihr Euch die 10 oder 100 Mäuse um die Ohren, dabei will el lobo doch nur
auf die günstigen Preise hinweisen.
Die werden doch tatsächlich immer toller, aber auf der ganzen Linie und nicht nur die Papierchen. Für Cuba`s Exportschlager wird halt hingelangt!
Da bleiben wir Kapitalistenschweine mit unseren lächerlichen Gebühren kleine Heinzelmännchen.
Da gibts nur eines: Fliege,Globus und Varianten oder amar y pagar
In Antwort auf:
dass Du mit 10 Dollar im Schnitt pro Tag zu zweit auskommst
Soweit ich mich erinnern kann waren das die normalen durchschnittlichen Kosten ohne Unterkunft, da mit A2-Visum versehen.
Und für Insider ist das durchaus möglich, zumal wenn die cubanische Partnerin nicht auf der Jinetera-Schiene läuft.
Saludos
Chris
In Antwort auf:Devil, deine Aussage ist so nicht richtig. Einerseits propagiere ich nicht "immer mit 10 CUC pro Tag auszukommen" und andererseits bezog sich die Bezeichnung "arme Würstchen" auf die Doppelmoral gewisser 'Kubakritiker', die hier prinzipiell alles in den Dreck ziehen was mit Kuba und seinen Menschen zu tun hat, dann aber in Kuba mit ihren Dollars die Sau rauslassen und damit das Land und das System unterstützen, das sie angeblich so verachten. Lies das noch mal durch! Mir persönlich ist es auch wirklich wurscht, wer wie viel und für was pro Tag verklopft, ich setze allerdings der vollmundigen Behauptung, unter 100 CUC am Tag wäre ein Überleben in Kuba kaum möglich meine eigenen Erfahrungen entgegen.
Wo er recht hat, hat er recht. Einerseits hier immer propangieren, dass Du mit 10 Dollar im Schnitt pro Tag zu zweit auskommst und andererseits andere, die im Schnitt 100 ausgeben als arme Würstchen bezeichnen.
Und damit das noch mal klar wird, ich habe in vielen Postings geschrieben, dass mein persönlicher Schnitt, wenn ich in CP'es wohne, bei ca. 35 CUC pro Tag liegt, und wenn ich mit A2 bei meiner Familie wohne deutlich unter 20 CUC. Das sind Durchschnittswerte von vielen Monaten Kubaaufenthalt, und meinen Spaß hatte ich immer dabei, also nix survival...
Kleine Rechnung zum Schluss:
Übernachtung 15 CUC
Essen für MN 2-3 CUC (zwei Personen)
Frühstück MN 1 CUC (zwei Personen)
Imbiß zwischendurch: Schweinesemmel (5 Pesos) oder Pesopizza ( 3 Pesos)
mercado: 2 – 3 CUC reichen um die ganze familia satt zu machen
Bier bevorzuge ich im oriente Hatuey a 10 Pesos, ab und zu mal ein Bucanero, muss aber nicht sein, um Christal mache ich einen weiten Bogen.
Rum, für normale Anlässe tut’s der Pesorum für ca. 60 Pesos, ansonsten ist der Mulata 3 oder 5 años (ca. 5 CUC) meine Wahl für höhere Ansprüche. Brauche ich allerdings nicht jeden Tag und auch nicht bis zum Abwinken.
Transport: lange Strecken mit VIAZUL (selten) oder Zug (billiger und interessanter). Kürzere Strecken kann man gut mit camion, Sammeltaxi oder Fahrrad zurücklegen. Manchmal stelle ich mich einfach an die Strasse und winke bis was hält. Das ist nicht die uninteressanteste Art zu reisen.
Touridiscos u.Ä. interessieren mich nur am Rande, ich habe auch nicht das Bedürfnis mein Image durch großzügige (Geld-)geschenke aufzupolieren oder irgendwelchen Jineteras und ihren Chulos die nächste 'cadenita de oro' zu finanzieren.
Fazit: Wenn Übernachtungskosten und Reisekosten wegfallen, oder sehr gering gehalten werden, und man sich wo möglich auf der Pesoschiene bewegt, hat man manchmal Mühe überhaupt 10 CUC (zu zweit) an einem Tag auszugeben.
Moskito
Ich will ja nicht vom Thema abschweifen, aber:
In Antwort auf:
Bier bevorzuge ich im oriente Hatuey
Hatuey als Bier zu bezeichnen, halte ich für etwas übertrieben. Wenn du mal die Brauerei in Santiago von innen gesehen hast, trinkst du das Zeug nie wieder. Allein ein Besuch im Drucktanklager (Gärreaktoren und Druckbehälter für Fertigbier) würde schon ausreichen, um dir den Magen umzudrehen. Das Hatuey aus Havanna (Modelo-Brauerei in Cotorro) ist natürlich noch einen Deut schlimmer. Hygienisch unbedenklich ist in Kuba nur die Bucanero-Brauerei in Holguín und mit Einschränkungen die Tinima-Brauerei in Camagüey. Manacas geht auch noch einigermassen, aber was am Ende der Fertigungslinie rauskommt und als Bier bezeichnet wird, ist zumindest für mich ungeniessbar.
gruss
kdl
In Antwort auf:
Devil, deine Aussage ist so nicht richtig. Einerseits propagiere ich nicht "immer mit 10 CUC pro Tag auszukommen" und andererseits bezog sich die Bezeichnung "arme Würstchen" auf die Doppelmoral gewisser 'Kubakritiker', die hier prinzipiell alles in den Dreck ziehen was mit Kuba und seinen Menschen zu tun hat, dann aber in Kuba mit ihren Dollars die Sau rauslassen und damit das Land und das System unterstützen, das sie angeblich so verachten.
bei Mücke ist nicht immer klar, ob es das Ziel seines Aufenthaltes ist
- die Ausgaben zu minimieren, manchmal in Form der Selbstkasteiung (a)
- den Sozialismus zu stützen durch seine Großzügigkeit (b)
- Urlaub zu machen (c)
Jeder Urlauber wird wohl versuchen seine Ausgaben zu kontrollieren, wobei die Pervertierung zum obersten Ziel des Kubaaufenthaltes (a) doch stark mit (c) kollidiert. (b) mag ja wohl gelten, aber warum dann diese Geizhysterie? Liebe Mücke, die Kubis brauchen Deine Kröten, also hau sie raus, die Kröten
(c) ist wohl der Hauptgrund für die überwiegende Mehrheit. (nicht aber für Mücke)
Ich weiß nichts wie's Euch geht, aber ich möchte im Urlaub
- nicht schlechter leben als zu Hause (wenn's nicht gerade ein Abenteuer- oder Expeditionsurlaub sein soll)
- keine unsicheren und/oder gefährlichen Lebensmittel konsumieren
- auch noch einen gewissen Spaß haben (zugegeben, was darunter zu verstehen ist, weicht von Person zu Person ab)
Ja, "Überleben in Kuba" (Originalzitat Mücke) geht auch für weniger, aber mir liegt diese Form der Selbstkasteiung zumindest im Urlaub fern (es soll ja auch Leute geben, die gehen im Urlaub freiwillig ins Kloster, gelle )
In Antwort auf:
Essen für MN 2-3 CUC (zwei Personen)
Frühstück MN 1 CUC (zwei Personen)
Imbiß zwischendurch: Schweinesemmel (5 Pesos) oder Pesopizza ( 3 Pesos)
Tja, wenn ich mich recht erinnere, kostet der Liter Milch zum Frühstück 1,70 CUC im Supermarkt. (in D 50 cent !!!) Leider bin ich kein Kubaner und auch nicht unter 7 Jahre alt, da bleibt mir keine andere Wahl.
Ein paar Früchte, ein paar Eier mit Schinken, also selbst wenn ich im casa independiente mit eigener Küche bin, geht's kaum unter 2-3 CUC pro Person und Frühstück. Sicher, ich könnte auch die aufgewärmten Reispampe vom Vorabend nehmen und das abgekochte Wasser mit einem Schuß Zucker (und wieder gespart), aber wer will das schon?
Ja natürlich gibt's alles auf Libreta, aber der hungrige Freiburger hat seiner Verwandtschaft schon am dritten Tag die Libreta weggefressen.
Zu den Schweinesemmeln und Pesopizzas ist zu sagen , dass es in Kuba keinerlei Lebensmittelkontrolle gibt und die Kühlkette allein schon aufgrund der Stromausfälle nie funktionieren kann.
Lebensmittelvergiftungen sind auch bei Kubis an der Tagesordnung, auch ohne geschmolzene Kondome.
Schweinesemmeln hab ich natürlich schon probiert, aber so einen Scheißfraß eß ich aber auch in Deutschland nicht, jedenfalls nicht regelmäßig. Ist ungefähr so, als würde ein ausländischer Tourist in Deutschland zu McDonald oder BurgerKing gehen.
Wobei zu bemerken ist, dass McDo eines der besten TQM-Systeme in der Nahrungsmittelindustrie hat.
In Antwort auf:
mercado: 2 – 3 CUC reichen um die ganze familia satt zu machen
Ja, satt wirst Du schon. Aber ißt Du nur, um satt zu werden? Ich jedenfalls nicht.
In Antwort auf:
Bier bevorzuge ich im oriente Hatuey a 10 Pesos, ab und zu mal ein Bucanero, muss aber nicht sein, um Christal mache ich einen weiten Bogen.
10 Pesos = 40 cent für so einen Müll, in Bayern hätten man solche Brauer im Mittelalter wegen Betrug am nächsten Baum aufgehängt.
Auch in Deutschland krieg ich einen Kasten Bier für 10 EUR (20 x 0,5 l, d.h. praktisch zum gleichen Preis), aber das ist Qualität und keine Pseudobier.
In Antwort auf:
Transport: lange Strecken mit VIAZUL (selten) oder Zug (billiger und interessanter).
Die üblichen Mücke-Märchen. Weder Astro-Bus noch Zug sind wesentlich günstiger, da der Touri den 26-fachen Aufschlag zahlen muss.
In Antwort auf:
Touridiscos u.Ä. interessieren mich nur am Rande, ich habe auch nicht das Bedürfnis mein Image durch großzügige (Geld-)geschenke aufzupolieren oder irgendwelchen Jineteras und ihren Chulos die nächste 'cadenita de oro' zu finanzieren
Ich wußte bisher gar nicht, dass Jineteros die Touridiscos betreiben, ich dachte, das ist der Staat.
Anscheinend bist Du ein Kulturbanause, denn auch Museen, Theater oder Opernhäuser wollen vom Touri keine Glasperlen, sonder Cash. Warst Du überhaupt schon mal in einer der besseren kulturellen Institutionen, Mücke?
Oder genügt es Dir, im Stadtpark Deinen gepanschten Rum und das billige Pesobier zu konsumieren?
Vilma, warum gehst Du so hart mit Mücke ins Gericht? Ist doch ok, wenn jeder nach seiner Facon glücklich wird. Klar wäre das nicht unbedingt etwas für mich - zumal ich oft nur für 7 oder 9 Tage rüberfliege! Und der eine hat halt lieber mehr Komfort und besseres Essen - der andere legt da nicht so wert drauf. Ich nehme mir für November auch wieder vor, sparsamer zu sein (Pesopizza oder Spanferkelsemmeln werde ich dennoch kaum anrühren) und am Ende habe ich genausoviel Geld verballert wie immmer!
#38 RE: "Nette Preise"
In Antwort auf:
Zu den Schweinesemmeln und Pesopizzas ist zu sagen , dass es in Kuba keinerlei Lebensmittelkontrolle gibt und die Kühlkette allein schon aufgrund der Stromausfälle nie funktionieren kann.
Hätte mir an dieser Stelle mehr Differenzierung gewünscht, Vilmaris. Was sollen denn Erstbesucher denken: Dass sämtliche auf Kuba verkauften Lebensmittel gesundheitlich bedenklich sind!?
Klar ist, dass es Lebensmittelvergiftungen gab und gibt, hauptsächlich aber dann, wenn von privat verkauften Lebensmitteln wie den oben erwähnten "genascht" wurde. Klar ist auch, dass Stromausfälle die Qualität zum Verkauf bestimmter Lebensmittel insgesamt bedrohen, aber auch hier mit Sicherheit im privaten Bereich stärker als im staatlichen.
Nicht richtig aber ist, dass es in Kuba keinerlei Lebensmittelkontrolle gibt. Eine Bekannte von mir arbeitet in diesem Bereich, sie kontrolliert Panaderias in einem zugewiesenen Stadtteil. Bestimmt ist sie dabei nur ein Rädchen im Getriebe, will sagen, auch die Lebensmittelkontrolle wird, was staatliche Betriebe betrifft, sicher flächendeckend ausgeübt.
Bei privat verkauften Lebensmitteln funktioniert diese Kontrolle vermutlich nicht oder nicht vergleichbar. Aber das entzieht sich meiner Kenntnis. Und deswegen schreibe ich dazu auch nichts, was ich nicht verifizieren kann, und schere nicht alles über einen Leisten.
#39 RE: "Nette Preise"
In Antwort auf:
ich setze allerdings der vollmundigen Behauptung, unter 100 CUC am Tag wäre ein Überleben in Kuba kaum möglich meine eigenen Erfahrungen entgegen.
Mücke verwischt mal wieder typischerweise die Aussagen verschiedener Mitglieder.
Es geht nicht ums Überleben sondern um einen Urlaub.
Ich bin vor einigen Jahren bei einen 2monatigen Aufenthalten im Kreise der Familie auch mit 100$/Woche ausgekommen. Zeit hatte ich, Geld weniger, davon waren nur 1-2 Wochen sightseeing und Mietwagen angesagt. Es war aber immer klasse und man hat nichts vermisst.
Inzwischen steht allein der Mietwagen mit 50$ pro Tag für die gesamte Reisezeit auf der Kostenseite. An der Mobilität möchte ich nicht sparen, und wenn ich ihn nur brauche um einmal am Tag zur Tanke zu fahren zwecks Einkauf von Bucanero oder auch mal Peso-Rum. Auf das Fahrad und den Camion habe ich keine Lust mehr. Ja, es war mal ein Erlebnis, aber durch andauernde Wiederholungen wird es auch nicht bequemer oder die Erlebnisse besser. Wenn man Tramper mitnimmt, erlebt man ebenso kleine alltägliche Geschichten. Touris nehme ich grundsätzlich nicht mit, die können sich ein ein Taxi leisten und müssen nicht unbedingt den Cubanern eine kostenlose Mitfahrgelegenheit wegnehmen.
Wenn ich mal eben die 80km nach Holguin oder Guardalavace fahren möchte mach ich es einfach, ohne Stunden auf einen Camion, einen Lada oder sonst eine eher unzuverlässige Transportmöglichkeit zu warten. Als Familie mit Kind ist es so am Besten.
Schon mal mit Kleinkind oder Säugling in Cuba unterwegs gewesen, Mücke?
Noch nie ein schlechtes Gewissen gehabt, dass wegen dir ein anderer weitere Stunden auf den nächsten Camion warten musste?
Ich schon!
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Da warste jetzt noch nicht mal zum Essen auswärts und brauchste schon mehr als 20,- CUC/Woche.
Im Cubaurlaub setze ich mich gerne in´s Begonia und nuckele 4 Stunden an einem Bucanero herum, zwischenzeitlich lass ich die Dose immer mal wieder in den Refrigador stellen - soll ja schließlich frisch sein das Bier!
@KDL
Kann es sein, dass Du zufällig Hans D. "Maestro Cervecero" in der "Cerveceria Bucanero S.A." in Holguin bist?
In Antwort auf:Urlaub mache ich schon das ganze Jahr.....Sozialismus interessiert mich nur, wo es sich nicht vermeiden lässt und mit Selbstkasteiung haben meine Kubaaufenthalte sicherlich nichts zu tun...
bei Mücke ist nicht immer klar, ob es das Ziel seines Aufenthaltes ist- die Ausgaben zu minimieren, manchmal in Form der Selbstkasteiung (a)
- den Sozialismus zu stützen durch seine Großzügigkeit (b)
- Urlaub zu machen (c)
Das Ziel meiner Aufenthalte in Kuba ist dort zu sein, Land, Kultur und Menschen kennen zu lernen, mit Situationen konfrontiert werden, die nichts mit meiner Alltagsroutine in Deutschland zu tun haben. Was mich am Reisen schon immer fasziniert hat, ist die Fremdartigkeit des Ziellandes und nicht die eventuelle Ähnlichkeit zu Gewohntem in Old Germany. Je intensiver ich mich auf ein Land, auf eine Kultur einlassen kann, desto interessanter wird es für mich. Aus diesem Grunde ziehe ich z.B. eine Fahrt im Zug einer Fahrt im VIAZUL Bus vor, genieße es hin und wieder auf einen camion zu springen, esse dort wo auch Kubaner essen, usw. Das das nicht immer perfekt ist, stört mich überhaupt nicht.
Die übertriebene Angst vor Räuber, Mikroben, und fremdem Essen muss man dabei allerdings ablegen, dafür bekommt man intensive Einblicke in eine fremde Welt und hat jede Menge Spaß dabei.
p.s Ich liege auch gerne mal an der playa, aber mehr als drei Tage hintereinander halte ich das nicht durch..
Nachtrag @Quesito, derhelm usw. Ich möchte niemand meine Reisephilosophie verkaufen, jeder hat andere Bedürfnisse, Wilma z.B. würde bereits an einer Schweinesemmel scheitern....., falsch ist jedoch die Behauptung, man müsse mindestens 100 CUC pro Tag rechnen, alles andere wäre survival (Orginalzitat)
Moskito
In Antwort auf:
Kann es sein, dass Du zufällig Hans D. "Maestro Cervecero" in der "Cerveceria Bucanero S.A." in Holguin bist?
Nee, der bin ich nicht, aber wir kennen uns sehr gut. Ich bin jedoch seit 1988 fast ausschliesslich auf dem Brauereisektor Kubas tätig, kenne also alle Brauereien Kubas im Detail, natürlich besonders die Bucanero.
gruss
kdl
@ Mücke
In Antwort auf:
Das Ziel meiner Aufenthalte in Kuba ist dort zu sein, Land, Kultur und Menschen kennen zu lernen, mit Situationen konfrontiert werden, die nichts mit meiner Alltagsroutine in Deutschland zu tun haben.
Wieso Du deswegen halbvergammelte Schweinssemmeln essen musst, versteh ich nicht ganz.
In Antwort auf:
Was mich am Reisen schon immer fasziniert hat, ist die Fremdartigkeit des Ziellandes und nicht die eventuelle Ähnlichkeit zu Gewohntem in Old Germany. Je intensiver ich mich auf ein Land, auf eine Kultur einlassen kann, desto interessanter wird es für mich.
LOL! "Kultur"!
Sehr naive Annahme ein Land habe eine homogene "Kultur". Hatte die "DDR" eine "Kultur"?? Oder wurde die Kultur vom alltäglichen sozialistischen Wahnsinn überdeckt??
In Antwort auf:
Die übertriebene Angst vor Räuber, Mikroben, und fremdem Essen muss man dabei allerdings ablegen, dafür bekommt man intensive Einblicke in eine fremde Welt und hat jede Menge Spaß dabei.
Leider macht sich die "Angst" in schwerwiegenden Erkrankungen bermerkbar, die selbst von deutschen Tropenärzten kaum korrekt zu diagnostizieren sind. Kubaner bleiben übrigens auch nicht verschont.
Jeder, der von Lebensmitteltechnologie oder -hygiene auch nur den geringsten Schimmer hat, weiß beim Blick auf die lokalen Methoden der Konservierung und des Umgangs mit Lebensmitteln, dass es sich hier potenziell um gefährliche Produkte handelt.
Noch was, Mücke, die wahren Abenteuer sind im Kopf!
In Antwort auf:
Wieso Du deswegen halbvergammelte Schweinssemmeln essen musst, versteh ich nicht ganz.
ich lasse solche leckerbissen lieber auch liegen, denn schon wenn ich daran denke , das der gute mann ( verkäufer ) auch mal auf die toilette gehen muss und sich hinterher nicht eimal die finger wäscht... na dann guten appetiet.
In Antwort auf:
ich lasse solche leckerbissen lieber auch liegen, denn schon wenn ich daran denke , das der gute mann ( verkäufer ) auch mal auf die toilette gehen muss und sich hinterher nicht eimal die finger wäscht... na dann guten appetiet.
Kann man ihm nicht verdenken. Wo gibt es denn in Kuba Seife auf den WCs? und Wasser? und WC-Papier? (ich meine hier mal nicht Granma!)
Übrigens erwiesen, dass viele Infektionen in Deutschland in Kneipen aus den allseits beliebten Schalen mit Chips oder Salznüssen resultieren.
Wenn Mücke mal einen Produktionsbetrieb der Nahrungsmittelindustrie von innen gesehen hätte, wüßte er, dass die Mitarbeiter mit desinfizierten Klamotten, Handschuhen und Haarnetzen arbeiten. Die Anlagen werden jede Nacht komplett auseinandergeschraubt und desinfiziert.
Ja, Mücke interessiert sich nicht für diese ihm unbekannte Form der Lebenswirklichkeit, denn hier handelt es sich ja nicht um eine "fremde" Kultur!
In Antwort auf:
Wenn Mücke mal einen Produktionsbetrieb der Nahrungsmittelindustrie von innen gesehen hätte, wüßte er, dass die Mitarbeiter mit desinfizierten Klamotten, Handschuhen und Haarnetzen arbeiten. Die Anlagen werden jede Nacht komplett auseinandergeschraubt und desinfiziert.
na übertreiben musst du es jetzt aber auch nicht.
ich denke da erst eimal an den guten fleischhändler aus bayern, der die halbverwesten tierreste zu wurst verarbeitet hat, oder an unsere legebatterien.
In Antwort auf:
na übertreiben musst du es jetzt aber auch nicht.
ich denke da erst eimal an den guten fleischhändler aus bayern, der die halbverwesten tierreste zu wurst verarbeitet hat, oder an unsere legebatterien.
Ohne jetzt die Panscher verteidigen zu wollen, die in den Knast gehören (und dort jeden Tag die von Ihnen produzierte Wurst essen sollten ("eat your own dogfood")), die "Wurst" wurde vorher erhitzt, so dass alle Erreger abgetötet wurden.
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