Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?

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28.08.2005 17:39
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#1 Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

Bei meiner nächsten Reise nach Kuba habe ich vor ein paar Züge zu fotografieren! Trainspotting ist in Kuba natürlich nicht so einfach, weil es nicht soviel Informationen, Fahrpläne etc. gibt. Die Zugdichte ist mit anderen Bahnen kaum zu vergleichen und zudem läuft gerade der Personenbetrieb des häufiger nachts!

Bei den Trainspottern ist der Westen und besonders auch Camagüey am beliebtesten. Nunmal leider nicht meine bevorzugten Aufhenthaltsregionen auf der Insel. Wie mit allem, so ist auch bei den Ferrocariles de Cuba im Osten weniger los, ich will dennoch dort ein wenig spotten. Der Santiago am nächsten gelegene Eisenbahnknotenpunkt ist San Luis. Kennt jemand das Nest? So günstig wie in Camagüey, wo man gemütlich in der Cafeteria sitzend, den Bahnbereich einsehen kann und zwischen den Sessions einen zischen kann wird das wohl nicht sein! Kennt wer das Nest! Leute wie Moskito müßten sich doch dort recht wohl fühlen. Interessiert sich hier jemand für das Fotografieren von Lokomotiven? (Klar, Fredy, Du fährst lieber selbst als zu fotografieren!)
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28.08.2005 17:52 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2005 17:58)
avatar  Chris
#2 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

@Quesito

bin zwar nicht so oft wie z.B. Moskito mit dem Zug unterwegs, aber es gibt noch andere "Trainspotter":

http://www.fahrplancenter.com/Trenes_Cubanos.html

oder die Trambahn-Seite von Morrison:

http://www.tramz.com/cu/tto1.jpg

Hier noch eine Website zu San Luis:

http://www.cultstgo.cult.cu/municipios/sanluis/index.html

Saludos
Chris


Cuba-Reiseinfos
avenTOURa


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28.08.2005 19:46 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2005 19:47)
avatar  Moskito
#3 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Kennt wer das Nest! Leute wie Moskito müßten sich doch dort recht wohl fühlen.
Was soll das nun wieder heißen?

Ich kenne San Luis bislang nur vom durchfahren, bzw. vom umsteigen, wenn man im Zug nach Gtmo sitzt und eigentlich nach Santiago will, muss man hier raus und auf ein Taxi oder ähnliches umsteigen.

Hat man Glück, verkaufen die campesinos dort Schinkenbrötchen, aber mit einem wirklich 100% leckeren Schinken (keine jamonada. )

Moskito


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28.08.2005 23:29 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2005 23:33)
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#4 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

In Antwort auf:
Hat man Glück, verkaufen die campesinos dort Schinkenbrötchen

Ich kenne diese Schinkenbrötchen, absolut lecker - mit das beste was es überhaupt in Kuba gibt! Und das für fünf Pesos!

In Antwort auf:
Was soll das nun wieder heißen?

Na, Du hast doch solch eine Vorliebe für das kubanische Campo. Ich habe natürlich VC gefragt, was sie so von San Luis hält (ich weiß aber, für VC ist das kubanische Campo generell, das allerhinterletzte - wohl seit ihren 2 Zwangsjahren als Dorfschullehrerin), sehr poetisch meinte sie, dort gibt es höchstens zwei Dinge, wenn die Sonne scheint Polvo, wenn es regnet Fango!
Sowieso toleriert sie zwar mein interesse sich Züge anzugucken, aber verstehen tut sie solch einen Yuma-Blödsinn natürlich nicht. Auch Ihre Begeisterung, ob einer Russischen Taigatrommel im schweren Rangierdienst, zwei legendäre ALCos in Doppeltraktion vor dem französischen TEE oder nur den Triebwagen "Ferkeltaxe" mit Selbstbau-"Kuhfänger" ausgestattet - ostdeutscher Herkunft - ist doch sehr eingeschränkt, sie lackiert sich da lieber die Nägel!

In Chris' Link (Danke!) war ja eine Fotografie aus San Luis, also so ganz falsch kann es dann ja nicht sein! Und es ist ja bei Boniato (wo auch die Eisenbahn durchfährt) gleich um die Ecke! Inzwischen nehme ich mir ja leiber einen kubanischen Chaufeur mit seiner SChrotte anstatt eines Mietwagens!
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29.08.2005 10:08
avatar  Moskito
#5 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Na, Du hast doch solch eine Vorliebe für das kubanische Campo
Nicht direkt fürs campo, eher für die Provinz und für Orte etwas Abseits der großen Touristenströme.

Ich schätze beschauliche Städtchen wie Bayamo, Guantanamo, Manzanillo usw., wo Yumas noch mit Freundlichkeit und Respekt behandelt werden... und nicht wie fulas auf zwei Beinen...

Moskito


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29.08.2005 11:26
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#6 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

Wenn Du Fotos gemacht hast, setze sie mal rein, mein Schatz ist auch Eisenbahn-Fan. Biene


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01.09.2005 00:15
#7 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Interessiert sich hier jemand für das Fotografieren von Lokomotiven?

Quesito, habe bei meinem vorletzten Aufenthalt Anfang April fast nix anderes gemacht und habe demzufolge massig Bilder! Mal sehen, wenn ich Zeit habe, setze ich hier ein paar rein, ok!?

Saludos,
hdn

P. S.: War hauptsächlich in Zentralkuba unterwegs.


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01.09.2005 10:44
avatar  dirk_71
#8 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

Quesito schau mal hier:
http://www.farrail.net/seiten/tour-repor..._kuba-2005.html

Dort ist ein Bericht mit schönen Fotos von kubanischen Zuckermühlen Zügen


Nos vemos
Dirk

Das Infoportal zu Kuba:
http://www.mi-cuba.de.to/
http://www.mi-cuba.de.ki/
http://www.mi-cuba.de.tt/


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01.09.2005 10:54
avatar  el lobo
#9 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Interessiert sich hier jemand für das Fotografieren von Lokomotiven?
--------------------------------------------------------------------------------


Quesito, habe bei meinem vorletzten Aufenthalt Anfang April fast nix anderes



Meister ! Wenn Du Dich in KNÖCHELSÖHREN an den Bahndamm gesetzt hättest wär´s
gescheiter gewesen
MfG El Lobo


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01.09.2005 11:13 (zuletzt bearbeitet: 01.09.2005 11:24)
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#10 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

Ich interessiere mich eigentlich noch mehr für die russischen und amerikanischen Großdiesellokomitven und das Fuhrparksammelsurium aus aller Welt, als für die Zuckerdampfer!

Schön finde ich das hier "Dort sind die Anwohner immer ganz schnell mit Plastikeimern zur Stelle, wenn sich einer der Kesselwagen mit dem süßen Inhalt blicken lässt. Bei Anfahren eines solchen Kesselwagenzuges mit Melasse muss der Lokführer daher höchste Vorsicht walten lassen: nach dem Anrucken springen die Anwohner wieder unter den Wagen hervor und versuchen sich und die illegal gezapfte Melasse zu retten."

A lo cubano...

Interessant ist auchm was der Autor ansonsten zu Kuba zu sagen hat.
Die 18jährigen Grundschul"lehrerinnen" gibt es wirklich!

There\'s no future for you!


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01.09.2005 11:35
avatar  kdl
#11 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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kdl
Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
KNÖCHELSÖHREN

Was'n das?

gruss
kdl


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01.09.2005 19:42
#12 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

Ich weiß schon, was und wo das ist ... Aber Meister Lobo muss erst mal eine ganze Weile reisen, um überhaupt Züge zu sehen! Insofern habe ich´s doch noch gut!

hdn


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02.09.2005 07:06
avatar  el lobo
#13 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Aber Meister Lobo muss erst mal eine ganze Weile reisen, um überhaupt Züge zu sehen

Genau Und benutzt hab ich die letztmalig vor ca 17 Jahren,
dafür kann ich Schiffe beäugen - AAAber das kannst Du ja auch
MfG El Lobo


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02.09.2005 11:08
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#14 RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

Der Santiago am nächsten gelegene Eisenbahnknotenpunkt ist San Luis.
Kennt jemand das Nest?

Bei der Rückfahrt mit dem Fahrrad vom Oriente über Guantanamo
habe ich in San Luis auf den Zug nach Havanna gewartet.
Die Fahrkarte kann man dort nicht kaufen und so nutzen die Einheimische
die Möglichkeit ohne tagelange Warterei für den Peso Ticket gleich zu fahren.
Die Brötchen mit gebrattenem Schweinefleisch sind tatsächlich,
auch für so einen Wählerischen wie mich, schmackhaft.
Aber in der Theke, die dort ist, kann man nicht viel kaufen.
Da gibt es nur ein Paar Gebäuden, die zur Eisenbahn gehören.
Die nächste Stadt ist 12 km weit.
Nach dem Fahrplan kommen da täglich an die 20 Züge.
El Frances hält nicht an.


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27.09.2005 23:55 (zuletzt bearbeitet: 27.09.2005 23:56)
#15 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro
So, ich fange jetzt mal ganz bescheiden an, Quesito. Hat zwar nix mit SdC zu tun, ist aber trotzdem immer wieder eine Augenweide!


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28.09.2005 08:11 (zuletzt bearbeitet: 28.09.2005 08:15)
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#16 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )
Oh mein Gott! Das ist schon mal sehr geil! Allerdings wäre ich noch dankbar für wo-, wer-, was-Angaben! Gibt es auf der Hersheylinie eigentlich auch Güterverkehr? Nur Schade das Du den so typischen Straßenköter abgeschnitten hast! Hast Du den typischen Typen mit seinem Schrottfässern, Schubkarre etc. extra da platziert?

Deutschland, weiter so!

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28.09.2005 12:52
#17 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

@ Quesito

Das ist der Hershey in der Endstation Casablanca.
Güterverkehr gibt es noch. Ab und zu rollt auch mal ne einzelne Diesellok bei uns im Dorf an der Pesokantine vorbei. Man muß nur lange genug dort RUMstehen.

e-l-a
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28.09.2005 19:34
#18 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Das ist der Hershey in der Endstation Casablanca

Genau! Hatte ich extra nicht mit hingeschrieben, weil ich wusste, dass du das weißt.

Und es geht weiter ... Zunächst noch auf der gleichen Strecke. Wir befinden uns auf dem Bahnhof "Hershey". viel Spaß beim Suchen auf der Karte, Quesito!

P. S.: Zwar keine Diesellok und wohl auch kein Güterverkehr, sondern so ein Bauzug. Aber immerhin.

hdn


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28.09.2005 19:40
#19 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro

Quesito, bevor du mich als Lügner bezichtigst: Die Station heißt wirklich so!



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28.09.2005 20:48
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#20 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

Central Hershey cerca de Santa Cruz del Norte, La Habana, Cuba.

“This is the largest and most up-to-date sugar mill in the Province of Habana. It has a capacity for half a million bags of sugar per season. The mill is connected with Havana by its own electric railroad. Because of its many attractions, thousands of tourists visit this mill every year.”

Nuestra traducción: “Este es el central azucarero más grande y actualizado en la provincia de La Habana. Este central tiene una capacidad de medio millón de sacos de azúcar por temporada. Debido a sus muchas atracciones, miles de turistas visitan este central cada año.”

“Pub by Roberts & Co. Havana, Cuba” Década de 1930.

http://www.guije.com/tarjetas/habana/hershey/


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28.09.2005 20:51
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#21 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

Recht guter Überblick über Strecken und Frequenz der Verbindungen:

http://www.ferrolatino.ch/FLBInfourb.htm


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28.09.2005 20:57
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#22 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

In Antwort auf:
Quesito, bevor du mich als Lügner bezichtigst: Die Station heißt wirklich so!

Warum sollte ich Dich als Lügner bezichtigen! Und das die Kubaner sehr kreativ mit Namen sind, ist ja nun wirklich nichts neues!

Deutschland, weiter so!


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28.09.2005 20:57 (zuletzt bearbeitet: 28.09.2005 20:58)
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#23 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )
Inzwischen hat Fifo Hershey platt gemacht. Wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch die Hershey-Bahn am Ende ist .....

Vergleiche untenstehender Bericht aus El Nuevo Heraldo.

In Antwort auf:

El Nuevo Herald, octubre 3, 2002.

Cortadores de caña enfrentan un destino incierto

Lett Tayler/Newsday. Camilo Cienfuegos, Cuba


Martín Barroso empezó a cortar caña con su padre cuando todavía era un niño. Cuando cumplió 15 años, empezó a trabajar en el ingenio reparando equipos.

Estuvo en ese trabajo durante 40 años. Pero el ingenio cerró hace dos meses dejándolo desempleado junto con otros 200,000 cubanos, víctimas de un histórico cambio económico.

Muchos cubanos están totalmente desorientados. ''El azúcar era mi vida y este ingenio era mi familia'', dice un deprimido Barroso. "Nos volvimos obsoletos''.

Hace un siglo, Cuba era el mayor productor de azúcar del mundo. El azúcar era para esta isla lo que el vino era para Francia o la pasta para Italia. Pero la caída de los precios y el envejecimiento de las técnicas de producción han hundido a la industria azucarera cubana.

Mientras muchos países productores de azúcar tienen ultramodernos equipos de cosecha y procesamiento, gran parte de la caña cubana se corta con machete.

En el ingenio Camilo Cienfuegos, carretas haladas por caballos pasan frente a un ingenio que funcionaba con un generador de vapor del siglo pasado.

A pesar de todo, pocos esperaban el reciente anuncio de que Cuba iba a cerrar 70 de sus 156 ingenios azucareros en un esfuerzo por modernizar la industria.

Todavía más asombrosa ha sido la declaración del gobierno, hecha la semana pasada, de que pensaba comprar azúcar de Estados Unidos. Una reciente enmienda al embargo norteamericano le permite a Cuba comprar alimentos de firmas norteamericanas, siempre que pague en efectivo.

Pero, según dijeron funcionarios cubanos, Cuba sólo compraría azúcar de Estados Unidos si pudiera negociar un precio por debajo del mercado.

Jack Roney, director de la American Sugar Alliance, calificó la proposición de ''ridícula'' pero no la descartó. Los productores norteamericanos de azúcar quieren nuevos mercados aunque no es probable que bajen su precio mayorista, actualmente de 18 centavos la libra, lo que, según dijeron, es suficiente para interesar a Cuba.

Con todo, la sola idea de que Cuba esté pensando en comprar de la subsidiada industria azucarera de Estados Unidos es una asombrosa inversión de papeles entre el último reducto comunista del hemisferio y su poderoso vecino capitalista. Antes de la revolución de 1959, Cuba era el principal suministrador de azúcar de Estados Unidos.

Cuba sigue siendo el cuarto mayor exportador de azúcar mundial. Pero invierte 17 centavos para producir una bolsa de azúcar de una libra que se vende por cinco centavos en el mercado mundial, un tercio del precio de hace 15 años.

Si bien instaurada por los españoles, la industria azucarera sigue siendo un símbolo nacionalista. Los dueños criollos de plantaciones de azúcar encabezaron el movimiento por la independencia contra España en los años 1800. Una de las primeras medidas del gobernante Fidel Castro fue nacionalizar los ingenios azucareros, de propiedad estadounidense principalmente, y rebautizarlos con nombres de héroes revolucionarios como Camilo Cienfuegos.

El ingenio que antes se llamaba Hershey, por el nombre del consorcio norteamericano que construyó la fábrica y el pueblo que la rodea, de casas de concreto y sólidos dormitorios de piedra a comienzos de los 1900. La parada del tren eléctrico que traía a los trabajadores hasta aquí todavía lleva el letrero que reza ''Hershey''. Pero ahora las puertas del ingenio están pintadas con lemas como '''Por la Revolución'', y ''Por Fidel''. Con el cierre del ingenio, las frases aumentan el aire de inconsistencia de las chimeneas sin humo y los igualmente desocupados trabajadores que ponderan lo que les traerá el futuro en la modesta plaza del pueblo Camilo Cienfuegos.

El gobierno cubano ha prometido pagarle a los trabajadores desempleados indefinidamente y entrenarlos para nuevos empleos, pero muchos temen llevar a cabo esa transición.

''A mi edad no puedo imaginar aprender otro trabajo'', dijo Barroso, de 55 años. ''Y esta parte de la costa no brinda muchas opciones''. La costa cercana es demasiado rocosa y agreste para atraer al turismo, una industria que le aportó a Cuba casi $2,000 millones el año pasado, en comparación con los $441 millones procedentes del azúcar.

Algunos analistas temen que Cuba sea incapaz de encontrarle nuevos empleos a la mayoría de los trabajadores azucareros. Ya en estos momentos, más de una quinta parte de los 4.7 millones de trabajadores del país están desempleados, según Marta Beatriz Roque, una economista cubana disidente. ''La reestructuración de la industria azucarera debió haberse llevado a cabo gradualmente durante la década pasada'', dijo Roque. "Hacerlo tan abruptamente causará una enorme dislocación económica y social''.

En el Camilo Cienfuegos, muchos se preguntan si también se perderán los ondulantes cañaverales que rodean al pueblo y, con ellos, los rituales anuales de la zafra. Supuestamente el gobierno planea convertir tres millones de acres de caña de azúcar en cosechas de cítricos y otros usos.

''No me puedo imaginar esta zona sin sus cañaverales y sus macheteros'', dijo Bernardo Pabot, un alto y fuerte machetero.



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28.09.2005 21:05
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#24 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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( Gast )

Aus einer Zusammenstellung von Reisetipps für spanische Touristen:

In Antwort auf:
Joya de Azúcar.

Incluye: Traslado hasta Casablanca en autobús; salida en el tren eléctrico de Hershey hacia el Complejo Agro Industrial Camilo Cienfuegos; parada en un tramo del trayecto para cortar y saborear la caña de azúcar; conducción del tren por los turistas; visita al Ingenio Hershey; explicación del proceso productivo y sus derivados; visita al complejo urbano del Ingenio y almuerzo criollo en los jardines del Central, parque natural donde la naturaleza es pródiga. Se dispondrá de tiempo libre para disfrutar de la belleza de los jardines del Hershey. Luego se retornará a La Habana en autobús por el litoral norte. De forma opcional se podrán alquilar caballos.




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28.09.2005 23:53 (zuletzt bearbeitet: 28.09.2005 23:53)
#25 RE: RE:Trainspotting in der Provinz Santiago - San Luis?
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Inzwischen hat Fifo Hershey platt gemacht. Wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch die Hershey-Bahn am Ende ist .....
Diese Bahn hat doch schon ewig nichts mehr mit Zucker zu tun. Ist fast nur noch reiner Personenverkehr.
Das schützt sie natürlich nicht vorm "plattmachen", sobald dort mal größere Schäden auftreten sollten.
Der größte Verbrecher allerdings war Batista, weil unter seiner Herrschaft sämtliche Straßenbahnen und andere Bahnlinien plattgemacht wurden. Kannst du in deinem wirklich hervorragenden Straßenbahnthema selber nachlesen.


e-l-a
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