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Dengue-Fieber
#3 RE:Dengue-Fieber
Klingt ja gar nicht gut. Wodurch wird es denn übertragen?
e-l-a
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Buchtipp http://www.privatreisen-cuba.de/6003/index.html
#4 RE:Dengue-Fieber
In Antwort auf:
Wodurch wird es denn übertragen?
Selber Weg wie Malaria -> Mücken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dengue-Fieber
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Habe gerade noch mal meinen Freund gefragt. Es steht wohl noch nicht
fest das die 10 Toten durch das Dengue Fieber gestorben sind. Stand letzte
Woche.
Übertragen, soweit ich weiß wie Grippe, bin aber kein Mediziner müsste
man noch mal recherchieren.EDIT: EHB hat es schon gemacht!!
Die Symptome sind Grippe-ähnlich, aber die Uebertragung findet durch die Steckmücke statt.
Jetzt haben die Fumigadores (?) oder wie diese Ausräucherer heissen wieder Arbeit.
Vor ein paar Jahren schon wurden in Havanna und Umgebung alle Wohnungen wöchentlich von diesen Brigaden mit Anti-Moscitomittel besprüht resp. in Rauchwolken eingehüllt.
Es ging auch das Gerücht um, dass das Dengue-Virus von den Amerikanern nach Kuba eingeführt wurde, als biologische Kriegsführung um das Land zu schwächen.
Lisa
In Antwort auf:
Vor ein paar Jahren schon wurden in Havanna und Umgebung alle Wohnungen wöchentlich von diesen Brigaden mit Anti-Moscitomittel besprüht resp. in Rauchwolken eingehüllt.
Wobei ich mich immer frage, was von beiden wohl gefährlicher ist - die Mosquitos oder die Chemie...
In Antwort auf:
Es ging auch das Gerücht um, dass das Dengue-Virus von den Amerikanern nach Kuba eingeführt wurde,
als biologische Kriegsführung um das Land zu schwächen.
Das habe ich auch schon gehört! Scheint sich aber hartnäckig zu halten, das Gerücht.
Wer weiß, vielleicht ist sogar was wahres dran!?
#10 RE:Dengue-Fieber
In Antwort auf:
Scheint sich aber hartnäckig zu halten, das Gerücht.
Wer weiß, vielleicht ist sogar was wahres dran!?
Das Gerücht wird vom offiziellen Kuba kräftig geschürt. Habe neulich mal einen entsprechenden Granma-Artikel hier reingestellt. Mal sehen, ob ich ihn noch finde...
Update:
Hier der Thread:
http://2001662.homepagemodules.de/t50813...errorismus.html
und hier der Granma-Artikel:
http://www.granma.cubaweb.cu/2005/05/19/...articulo05.html
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
In Antwort auf:
Es ging auch das Gerücht um, dass das Dengue-Virus von den Amerikanern nach Kuba eingeführt wurde, als biologische Kriegsführung um das Land zu schwächen.
Ja nee, is klar!
Wie sollte auch sonst eine Krankheit die häufig in Südamerika auftritt nach Kuba eingeschlept werden. Die haben doch praktisch keinen Kontakt zu Südamerika und schon gar nicht zu kranken Südamerikanern.
In Antwort auf:
Never attribute to malice that which can be explained by stupidity
Das die Kubaner so etwas glauben (können) ist klar, aber Europäer??? Ich muss doch bitten...
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Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
Der, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Siegmund Freud)
könnte es vielleicht sein, daß der bartmann diese geschichte inszeniert, um von anderen, wirklichen widrigkeiten abzulenken und um so größere geschlossenheit herzustellen?
wer moskitos ausräuchert, kann in der zeit schon nicht demonstrieren oder andere dummheiten machen. es müßte doch jeder von euch, der in den letzten wochen oder monaten in kuba war, gemerkt haben, daß die unzufriedenheit größer ist, als jemals zuvor.
Na, klar! Glaubst du das nicht?
Aber nur über der DDR
http://www.dhm.de/ausstellungen/kalter_krieg/brosch_04.htm
Wurde ja inzwischen schon einige geschrieben , ich habe von 20 Opfern gehört.
23.05.2005: Kuba: Dengue- Fälle in Havanna und
diverse Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen)
Dengue-Fieber wird durch den Denguevirus ausgelöst. Dieser ist mit dem Gelbfiebervirus verwandt. Es wird durch verschiedene Stechmücken übertragen, die auch tagaktiv sind. Die WHO gab schon im Januar eine Warnung raus, allerdings waren da nur Gebiete zwischen Granma und Trinadad betroffen. Die Tropen und Reisemedizinische Beratung warnt seit Anfang März.
In den letzten Jahren wurden auch Ausbrüche von Hämorrhagischen Dengue-Fieber (DHF schwerer Verlauf) in Kuba, Puerto Rico, Venezuela und Brasilien beobachtet. Es ist keine Therapie möglich. Also ausreichend Mückenschutz mitnehmen.
(ProMED 8. Juli 2003).Dengue Fieber in Kuba
Die Naturschutz-Organisation NATURPAZ berichtet von einem Ausbruch von Dengue Hämorrhagischem Fieber, Leptospirose und Durchfall in Kuba. Besonders betroffen vom Dengue Fieber scheinen bevorzugt urbane Bezirke Havannas (Alt-Havanna, Havanna-Zentrum) betroffen, während die Leptospirose in eher ländlichen Bezirken (Arroyo Naranjo, San Miguel del Pardon) auftritt. Diese Nachricht ist umso bedeutender, weil die kubanischen Behörden in der Vergangenheit immer wieder das Vorkommen von Dengue Fieber auf Kuba abstritten und Journalisten und Ärzte, die darüber berichteten ins Gefängnis kamen. Kontakt mit Süßwasser (Schwimmen, Barfußgehen) in ländlichen Gebieten vermeiden
Es wird schon jahrelang immer wieder gewarnt und die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Bekämpfung der übertragenden Moskitos aufgerufen. Weggeworfene Dosen mit Flüssigkeitsresten und ähnliches sind ideale Brutstätten für die dämmerungsaktiven Sauviecher. Meine Tochter ist vor Jahren im Urlaub in Guardalavaca ziemlich krank gewesen, und der behandelnde Arzt wusste nicht recht, was ihr fehlt. Sie hat die fieberintensive Geschichte einigermaßen überstanden, und erst Jahre später wurde bei einer Blutuntersuchung eine Form der drei Dengue-Viren nachgewiesen. Sie konnte sich nur in Kuba infiziert haben! Nicht sehr angenehm, das zu wissen, da bei einer neuerlichen Infektion - womöglich mit einem anderen Typus - die Chancen, die Sache zu überleben, ziemlich niedrig sind.
NO
Dengue Fieber
Das Dengue-Fieber wird von vier (!)verschiedenen Typen von spezifischen Viren verursacht
("Flavivirose"). Die Erkrankungen des Menschen haben in den letzten Jahren auf der Welt
im Tropengürtel deutlich zugenommen, begünstigt dadurch, daß die Überträgermücken gern
in sauberen, kleinen Wasseransammlungen brüten. Dem entspricht bei klimatischen Verhältnissen
mit klaren jahreszeitlichen Temperaturschwankungen und Feuchtigkeitsschwankungen eine deutliche
Zunahme der Erkrankungsfrequenz dann, wenn feuchte Hitze vorherrscht
(z.B.: in und nach dem Monsun in Indien).
Die Infektion
Die Infektion erfolgt nur durch den Stich der Überträgermücke (Weibchen von aedes ägypti bzw. albopictus).
Diese Moskitos, die nicht identisch mit der Malaria-Mücke sind, stechen vorwiegend tagsüber und am frühen
Abend und sind sehr charakteristisch schwarz-weiß-gestreift: sog. "Tigermücke". Sie brüten auch in
kleinsten Ansammlungen von sauberem Wasser, wie z.B. Töpfe und Dosen aller Art, kleinen Wasserbecken,
Kokosnußschalen oder Astlöchern oder auch in Abzweigungen von Bananenstämmen o.ä., wenn dort Wasser steht.
Bei dem Stich der Überträgermücke erfolgt die Übertragung der Krankheitserreger in den Menschen, die sich
dort dann weiterentwickeln können und zu einem fieberhaften und unangenehmen, gelegentlich auch gefährlichen
Krankheitsbild führen.
Das Krankheitsbild
Nach einem infektiösem Stich durch die Überträgermücke kann es nach zwei bis sieben Tagen
(sog. "Inkubationszeit")zu ersten Krankheitserscheinungen kommen. Das Dengue-Fieber ist eine zunächst
grippeähnliche Erkrankung mit hohem Fieber, bei der einzelne oder mehrere der folgenden Symptome vorherrschen:
Kopf-, Glieder-, Gelenk- und Muskelschmerzen, Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen, Abgeschlagenheit,
Schwindel, schweres Krankheitsgefühl. Ebenfalls auffällig, aber nicht immer vorhanden, sind ein relativ
niedriger Pulsschlag und ein typischer Hautausschlag zu Krankheitsbeginn, der sich im Verlauf ändert.
Charakteristisch für den Krankheitsverlauf ist eine zweimalige Fieberphase von zunächst relativ kurzer
Dauer und subjektiv vollständiger Genesung, der häufig eine zweite Fieberphase für drei bis vier Tage
folgt. Bei vielen Patienten wird eine nur sehr zögerliche Erholung und deutliche Stimmungsschwankungen
für die Phase der Genesung ein Problem. Hat man einmal Dengue-Fieber durchgemacht, so ist man trotzdem
i.d.R. nicht gegen eine neue Infektion geschützt. Als seltene Komplikation kann es zu Blutungen kommen:
sog. Dengue-Hämorrhagisches Fieber, DHF, s.u.
Die Diagnose
Der erfahrene Arzt kann bei typischer Ausprägung im Endemiegebiet oft auch mit einfachen Mitteln ein
Dengue-Fieber aus der Krankengeschichte und dem körperlichen Befund diagnostizieren. Komplizierte
Antikörpertests können ab vierten Krankheitstag positiv werden.
Die Therapie
Die Behandlung des Dengue-Fieber ist rein symptomatisch, d.h. eine gegen die Erreger gerichtete Medikation
gibt es nicht. - Gute Pflege (akut kranke Patienten benötigen laufende Hilfestellung, z.B. stützende Begleitung
auf dem Weg zur Toilette)- Ausreichender Flüssigkeitsersatz !!! Patienten mit Fieber - noch dazu in den Tropen -
müssen deutlich mehr trinken als sonst und als der Durst es verlangt. Trinkzettel! Eine Tasse/ein kleines
Wasserglas = ca. 150 ml. Der betreuende Arzt gibt die zusätzliche Trinkmenge vor, die bei Fieber und fehlenden
anderen Grunderkrankungen 3-4 l Flüssigkeit betragen kann.
- Weitere Therapie: Durch den Arzt Schmerzmittel, evtl. Beruhigungsmittel, evtl. stationäre Aufnahme zur Versorgung.
Wichtig: Sog. spontane Blutungen (Nasenbluten, spontan eingetretene blaue Flecke, deutlich verstärkte Regelblutung,
Zahnfleischbluten o.ä.) sind äußerst wichtige Symptome und müssen dem Arzt umgehend mitgeteilt werden! Das DHF (s.o.)
ist in seiner gefährlichen Form relativ selten und betrifft fast ausschließlich Patienten, die ein zweites (!) Mal
mit demselben Virustyp infiziert werden (DHF).
Prophylaxe
Eine Impfung ist nicht möglich. Man kann aber Dengue-Fieber aktiv vermeiden:
Wer Mückenstiche vermeidet /vermeiden kann, bekommt auch keine Dengue-Fieber-Infektion. Prophylaktische Maßnahmen:
Mückengitter, Moskitonetz über dem Bett, Klimaanlage, bedeckende Kleidung, Vorsicht bei Aufenthalten über Tag und
abends im Freien (besonders Kinder). Einreiben der unbedeckten Hautstellen mit Repellentien. Bekämpfung von
Mückenbrutplätzen in der näheren Umgebung: s.o. Brutplätze zerstören oder mit Insektiziden behandeln. Stehendes
Wasser abführen.
Ich hatte es schon und zwar in der schwersten Form und Lebe heut noch, also nur die Ruhe.
El Freco
In Antwort auf:Das Denguefieber ist mit etwa 50 Millionen Erkrankungsfällen pro Jahr die bedeutendste tropische Viruserkrankung. Die Erstinfektion verläuft meist komplikationslos mit grippeähnlichen Symptomen. In Südostasien und Lateinamerika treten jedoch auch Epidemien des gefährlichen Dengue hämorrhagischen Fieber (DHF) auf. DHF zählt in diesen Gebieten zu den häufigsten Todesursachen bei Kindern unter fünf Jahren.
Dengue-Fieber
http://www.pressrelations.de/new/standar...m=scan&r=200591
.
In Antwort auf:
Das die Kubaner so etwas glauben (können) ist klar, aber Europäer??? Ich muss doch bitten...
Die Kreuzigung Kubas
2. Teil: Kennedy und die Operation MONGOOSE
Siehe auch: U.P.I., "C.I.A. versuchte, kubanische Ernte auszutrocknen", Boston Globe, 27. Juni 1976, S. 3 , in: Peter R. Mitchell and John Schoeffel, Understanding Power. The Indispensable Chomsky, New York: The New Press, 2002, Kapitel 1, Fußnote 21 (berichtet wird über die Anschuldigungen des ehemaligen Pentagon-Forschers Lowell Ponte, die CIA und das Pentagon hätten künstliche Wolken erzeugt, "um die kubanische Zuckerernte in den Jahren 1969 und 1970 vertrocknen zu lassen");
Drew Fethersten und John Cummings, "CIA hatte beim Ausbruch des Schweinefiebers in Kuba 1971 die Hände im Spiel", Boston Globe, 9. Januar 1977, S. 1. Ein Auszug: Anti-Castro-Terroristen führten 1971 das Schweinefieber-Virus auf Kuba ein. Nach Ausbruch der Krankheit mussten sechs Wochen später 500 000 Schweine notgeschlachtet werden, um eine landesweite Epidemie zu vermeiden. Eine Geheimdienst-Quelle bestätigte in einem Interview, das Virus in einem verschlossenen, nicht markierten Container auf einem Stützpunkt der US-Armee und CIA-Trainingsgelände in der Panama-Kanal-Zone entgegengenommen zu haben, mit der Anweisung, den Beutel der Anti-Castro-Gruppe zu übergeben. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsbehörde der Vereinten Nationen FAO bezeichnete den Ausbruch der Seuche als "alarmierend". Der tödliche Virus ist nicht auf den Menschen übertragbar. Die Produktion von Schweinefleisch kam danach für Monate zum Erliegen.
http://www.derriere.de/Geschichte/Geschichte_01,11,2,03.htm
Kuba-Krise 1962: was in keinem Geschichtsbuch steht
Operation Mongoose und der US-Terror gegen Kuba
Die Darstellung der Kuba-Krise in den Schulbüchern ist einseitig: über den US-Terror gegen Kuba erfährt der Leser nichts
http://www.derriere.de/Geschichte/Geschichte_01,05,03.htm
weitere Quellen
Cuba in the cross-hairs:
A near half-century of terror
by Noam Chomsky
http://www.zmag.org/content/showarticle....=11&ItemID=4394
Das Noam Chomsky Archiv (deutsch)
http://www.chomsky.zmag.de/artikel.php?P...5403acf4c2f8196
Litaratur
Carlos Lechuga: "Cuba and the Missile Crisis - The dramatic inside story by Carlos Lechuga, Cuba`s UN ambassador", Ocean Press, Melbourne 2001
William Blum: "Killing Hope. US Military and CIA interventions since World War II", Common Couragae Press, 1986
Operation Mongoose:
Noam Chomsky: "Necessary Illusions: Thought Control in Democratic Societies, 1989
Noam Chomsky: "Year 501: The Conquest Continues", 1993
Noam Chomsky: "Pirates and Emperors: International Terrorism in the Real World, 1986; expanded edition 1995
weiter Infos gibts bei Google unter "Operation Mongoose".
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und man denke sich doch bitte an den Völkermord an den Indianern (unter anderem mit Hilfe des Pocken Virus)
Es war der erste große Völkermord, der mit riesigem Landraub von den Ureinwohnern die USA entstehen ließ. Während am Anfang des 17. Jahrhunderts noch rund acht Millionen Indianer gezählt wurden, waren es bei der Volkszählung von 1910 nur noch 220.000.
Hier kam es zu gezielten Auslöschung ganzer Stämme, so dass man hier von einem bewussten Genozid sprechen muss.
http://lexikon.freenet.de/Indianer
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Zündschnur:
Man stelle sich vor, ein Flugzeug öffnet seine Bombenklappen und
wirft eine kleine seltsame Bombe ab, die gar nicht explodieren soll
Dieses sonderbare Teil legt einige tausend Fuß im freien Fall zurück
um dann einen Fallschirm auszuspucken Von diesem Moment an
geht die Bombe in einen eleganten Gleitflug über, öffnet einige
Klappen und gibt eine turbulente Ladung frei - Moskitos! Es
strömen nicht etwa 10, 20, oder einige hundert muntere
Stechmücken aus den Öffnungen hervor, sondern Millionen davon,
was unter der nichts ahnenden Bevölkerung heitere Momente
reinsten Slapsticks hervorruft Man fühlt sich an diverse Klassiker
erinnert, in denen Stan Laurel und Oliver Hardy vor einem Schwarm
Bienen oder dergleichen flüchten Zu allem Überfluß handelt es sich
nicht nur um eine einzige derartig subtile Bombe, sondern um
Tausende
Daß es sich dabei um keinen Lausbubenstreich irgendeines
steinreichen Scherzboldes handelt, sondern um einen Akt von Bio-
Terrorismus, wird erst klar, als die ersten gestochenen Menschen am
Gelbfieber erkranken
Wie bitte? Soetwas gibt es nicht? Leider doch Es handelt sich um
einen Plan der USA aus dem Jahre 1956, mit dem Ziel eines
biologischen Anschlages auf die UDSSR in Friedenszeiten Man
"produzierte" die mit Gelbfiebererregern infizierten Moskitos sogar
schon und zwar in Fort Detrick/Maryland Aber, so wird man
einwenden, solche Pläne wurden ja nie ausgeführt Ist das so? Leider
nicht
Man hat sich in Kuba sehr gewundert, als das Land plötzlich von
einer Epidemie heimgesucht wurde Weder in Kuba selbst, noch in
einem anderen Land mit dem Kuba Handel trieb oder sonstige
Beziehungen unterhielt, war der Dengue-Virus in
besorgniserregender Form aufgetreten, was die Eingrenzung des
Infektionsherdes schwierig machte Der Virus jedoch breitete sich in
ganz Kuba dramatisch aus, forderte weit über hundert Todesopfer
und fast 350000 Menschen erkrankten daran
Interessanter Weise verfügten die US-Streitkräfte in Guantánamo
dem Marinestützpunkt auf dem Gebiet der US-Enklave in Kuba
"zufällig" über einen neuen Impfstoff Während ganz Kuba in den
Strudel einer Epidemie gerissen wurde, zeigten sich in Guantánamo
keinerlei Symptome So geschehen 1981
Es gibt allerdings wirklich Terrorpläne der USA die -
glücklicherweise - nie zur Ausführung gelangten und sich sogar
gegen die eigene Bevölkerung richteten Um gegen Kuba einen
offenen Krieg führen zu können, planten die USA tatsächlich
Flugzeugentführungen, Abschüsse von Flugzeugen,
Sprengstoffattentate und vieles mehr Ziel war die Beeinflussung der
US-Bevölkerung um in der aufgehetzten Stimmung Castro endlich
den Gar ausmachen zu können
Das bedeutet allerdings nicht, daß Terror in der US-Außenpolitik
sonst keine Rolle spielen würde Terrorismus gehört zu den USA
wie die Nagezähne zur Ratte
hier geht es weiter
http://www.politikforum.de/forum/archive/8/2002/01/3/13578
ich hoffe du bist kein Bayer.................
saludos el C
liberdat o muerte
Zitat
Mexiko lässt weltweit ersten Dengue-Impfstoff zu
Es ist die erste Impfung gegen das gefährliche Denguefieber überhaupt: Mexiko hat einen von Sanofi entwickelten Impfstoff zugelassen. Die Tropenkrankheit trifft jedes Jahr rund hundert Millionen Menschen.
Klingt ja vielversprechend. Der Bruder meiner Frau aus Camagüey hatte auch letztes Jahr Dengue bekommen.
#23 RE: Dengue-Fieber
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