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Cuba: die schlechteste Küche der Welt?
Umfrage: Hat Kuba die schlechteste Küche der Welt?
Hallo zusammen, eine Frage an alle die es beurteilen können:
Auch während meiner 7ten Reise nach Cuba habe ich in keinem Hotel, in keinem Paladar und in keinem Privathaushalt jemals einigermaßen anspruchsvolle Küche, ja nicht einmal wirklich ordentliche Küche geniessen können. Ich habe das Gefühl, daß in diesem Land eigentlich niemand richtig kochen kann. Hat irgendjemand schon mal phantasievollere, oder abwechslungsreiche und doch landestypische Gerichte (wie z.B. in Mexico) entdecken können? Ich habe mich schon mit mehreren Touristen aus anderen Ländern Lateinamerikas unterhalten – alle sind mit mir einer Meinung. Langusten werden wie Bockwürste behandelt, Fisch kaputtgebraten , Schweinefleisch immer gleich zubereitet. Raffinierte Saucen, Kräuter und abweslungsreiche Gemüse und Salate existieren praktisch nicht. In vielen Orten gibt es gemeinschaftliche Kräutergärten, die sind jedoch i.d. Regel komplett verwahrlost. So wie mir es scheint gibt es nirgendwo eine Ambition aus dem Arroz, Frijoles, Yuca und Malanga Teufelskreis auszubrechen. Oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht? (Paladartipps, Rezepte?) – (Bitte aber keine Beurteilungen von Leuten, die sich bei uns schon mit Whopper und Tütensuppen zufrieden geben!)
Grüße, Mojiton
#3 RE:Cuba: die schlechteste Küche der Welt?
Hallo Mojiton,
man kann nicht behaupten, dass die kubanische Küche grundsätzlich schlecht ist. Ich habe schon in einigen Privathaushalten in Kuba und auch des Öfteren in Restaurants von Exilkubanern in Florida ganz vorzüglich gegessen. (Anm.: Letztere würden in den U.S.A. auch pleite gehen, wenn das kubanische Essen dort schlecht wäre!)
Aber im Wesentlichen gebe ich dir Recht: Meistens ist das Essen in Kuba viel zu fettig. Auch von den meisten - mit Deutschen verheirateten - Kubanerinnen wird m.E. viel zu viel Olivenöl beim Kochen und Braten verwendet. Dass Kubanerinnen auch in Deutschland häufig nur Gurkensalat oder Tomatensalat als Beilagen servieren, ist für mich völlig unverständlich. In Kuba ist das endschuldbar: dort gibt es unser reichhaltiges Angebot aus den deutschen - oder meist türkischen - Gemüsegeschäften nicht. Es trifft offenbar das norddeutsche Sprichwort zu: "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht!"
Wenn ich in fremden Ländern bin, dann probiere ich alles aus, was appetitlich aussieht.
Ullli - DIE KARAWANE ZIEHT WEITER !
In Antwort auf:
alle sind mit mir einer Meinung. Langusten werden wie Bockwürste behandelt, Fisch kaputtgebraten , Schweinefleisch immer gleich zubereitet
Ich kann da überhaupt nicht zustimmen ! Ich nehme bei jeden Aufenthalt paar Kilo zu
Das Essen ist abwechslungsreich und wohlschmeckend ! Ob Languste, Fisch(Parco) oder sonstige Gerichte, bisher hatte ich keinen Grund zur Beschwerde.
In Camagüey gibt es Gott sei Dank einen schönen großen Mercado auf dem man fast alles was für leckeres Essen notwendig ist bekommt. Mal abgesehen von dem Fleisch was in der Sonne hängt...
Saludos
Was erwartest du von einem Land wie Kuba?
Französiche Küche?
Ohne altes Wissen ohne Material ohne Werkzeug ohne Geld ... ohne Motivation!
In den Tourihochburgen spricht das Personal ja nicht mal englisch oder französich ... tolle Organisation ...
Beschwerden über das Essen prallen eh bei denen ab. Hmm, allgemein interessieren die sich nicht für die
Belange der Touristen, abzocken und wech ... Siehe Varadero jetzt, vor einigen Jahren war da noch Party ohne Ende
und nu isses voller "kubanischer" Touristen (die eh kein Geld haben), und die Bürgersteige werden um 22.00Uhr hochgeklappt ... da will doch keiner mehr hin ...
Viel Geld für schlechtes Essen und gar kein Service (den Tip besser VOR dem Service bezahlen, dann funzt es
einigermaßen). Das "Highlight" an Essen wurde mir und nem Kumpel mal im "OASIS" präsentiert:
GEBRATENE FISCHKÖPFE !!! da hab ich natürlich gleich den Typen hinter dem Tresen gebeten mir zu zeigen wie man denn sowas ißt ... der meinte nur lapidar "ich habe im Moment keinen Hunger ..." Auf meine Frage wo denn der "Rest" des Fisches geblieben ist (am Tag vorher gabs keinen Fisch) habe ich natürlich keine Antwort bekommen.
Naja, jeder der schon mal in Kuba war hat negative und positive Erfahrungen sammeln können.
Es gibt gute und sogar sehr gute Küche in Kuba, aber in einem Restaurant oder Hotel hab ich sie nicht gefunden!
Langusten in diversen Variationen, Krokodil, Fisch, ja sogar das Tier mit dem Panzer (das Fleisch war ein bisschen trocken ...) und Flan, Flan und nochmal Flan ... von den diversen Kuchensorten erst gar nicht zu sprechen.
Und dann ist da noch der Cafe, als ich das erste mal in Kuba war sagten mir damals ein paar Österreicher:
"... trink bloß nicht den Kaffee, der schmeckt zum ko...." , naja, das war in Varadero, im Hotel. Und recht hatten
sie, wer den Kaffee da im Hotel zu ersten mal in Kuba als "kubanischen Kafee" getrunken hatte würde nie wieder "kubanischen Kaffee" trinken (die hatten sich schon Nescafe gekauft). Zum Glück gehörten mein Kumpel und ich nicht zu den "Playa-Hotel-Playa-Hotel-Touris", am zweiten Tag gabs dann richtigen cafe cubano vom nem Typen der Lach-und-Schieß-Gesellschaft vom Hotel :-)
Richtig gut hab ich dann auf der Insel der Jugend (Isla de la Juventud) in Nuevo Gerona gegessen, man, von dem Urlau zerr ich heute noch :-) Da hab ich doch glatt mal in Kuba zugenommen :-)
Wer sich in Kuba erholen und gut essen will, sollte auf jeden Fall ein paar Tage auf der Insel der Jugend
verbringen. Das Essen und die Leute dort war wirklich vom Feinsten, gastfreundliche einfache Menschen, würd ich jedem fünf-Sterne-Hotel immer wieder vorziehen, Urlaub wie im Bilderbuch.
Hallo Taube, was hast du denn dort für abwechslungsreiche Küche geniessen können – es interessiert mich wirklich!
Ich hatte mich vorhin nicht nur auf die Zutaten bezogen, sondern auch auf die Zubereitungsarten (gebraten, gedünstet, gegrillt, gekocht, …) Ob Fisch, Huhn oder Schwein, solange es nur gebraten oder fritiert wird (mit den immergleichen Gewürzen und Beilagen) ist es für mich noch lange nicht abwechslungsreich. Gemessen an den Möglichkeiten (landwirtschaftlich) sind die gebotenen Gerichte wirklich erbärmlich.
Da ich so gut wie nie im Touribunker residiere kann ich immer die vorzüglichen Kochkünste meiner Schwiegereltern genießen. Wie gesagt, ob Languste, Camarones, Fisch, Huhn usw, alles vom feinsten !
In Antwort auf:
Gemessen an den Möglichkeiten (landwirtschaftlich) sind die gebotenen Gerichte wirklich erbärmlich
Kommt darauf an in welchen Bezug Du das meinst. In den Restaurants könnte man natürlich, gemessen an den landwirtschaftlichen Möglichkeiten, einiges mehr erwarten. Aber das hängt wohl eher mit der Motivation des Personals zusammen...
Privat können sich viele Cubaner überhaupt nicht leisten jeden Tag vorzügliche Gerichte zu servieren, deswegen gibts halt öfter Reis mit Reis...
Saludos
Sicher gibt es in Kuba nicht gerade das beste Essen, aber ich wiederspreche, dass Kubanerinnen nicht kochen können. Wenn mir meine Chica in Kuba etwas kocht, ist es sehr gut zu essen und ich bringe auch immer ein paar Kilo mehr zurück. (Was ich aber nicht extra einpacken muß).
Aber wenn dann meine Chica wieder in Deutschland ist (immer drei Monate im Jahr), dann bringt sie mir den Beweis, dass Kubanerinnen auch wirklich gut kochen können. Ich habe dann in der Küche nichts mehr zu suchen und bin in Punkto Essen nur noch der Informant, wo man was bekommt. Und dann natürlich der Genieser des Resultates. Ich bin zufrieden und nachden ich 25 Jahre von einer deutschen Ehefrau bekocht wurde, geht es mir auch in diesem Punkt jetzt viel besser.
Ab Mai gehts mir wieder gut
Wolfgang
In Antwort auf:
kann ich immer die vorzüglichen Kochkünste meiner Schwiegereltern genießen. Wie gesagt, ob Languste, Camarones, Fisch, Huhn usw, alles vom feinsten !
Täubchen !
VERLIEBT und FRISCH VERHEIRATET können auch sehr stark die
SINNESWAHRNEHMUNGEN beinträchtigen Vor Jahren ,muss
so um 97 gewesen,litt ich auch mal unter dieser eher nicht
so seltenen meist Kubafans befallenden Krankheit wonach
ALLES ABER AUCH ALLES VOM FEINSTEN IST. Vorallem wenn es
die Mami vom "Feinsliebchen" zusammen gerührt hat.
Aber sei versichert irgendwann gibt sich das.
In Antwort auf:
Languste, Camarones, Fisch, Huhn
Sind Dinge die täglich auf der kubanischen Tafel reichlich vorhanden sind
MfG El Lobo
In Antwort auf:
ich bringe auch immer ein paar Kilo mehr zurück
Das Alleine sagt ja nun garnichts über QUALITÄT aus ,sonder eher
der QUANTITÄT. Oder wie beim El Lobo der auch EIN PAAR KILO mehr
zurück bringt die aber eher dem Kaloriengehalt der Hochgeistlichen
Getränke zuzurechnen sind.
MfG El Lobo
#11 RE:Das Essen ist abwechslungsreich …
In Antwort auf mojiton:
Das Essen ist abwechslungsreich …
Hallo Taube, was hast du denn dort für abwechslungsreiche Küche geniessen können – es interessiert mich wirklich!
Ich hatte mich vorhin nicht nur auf die Zutaten bezogen, sondern auch auf die Zubereitungsarten (gebraten, gedünstet, gegrillt, gekocht, …) Ob Fisch, Huhn oder Schwein, solange es nur gebraten oder fritiert wird (mit den immergleichen Gewürzen und Beilagen) ist es für mich noch lange nicht abwechslungsreich. Gemessen an den Möglichkeiten (landwirtschaftlich) sind die gebotenen Gerichte wirklich erbärmlich.
Hallo Mojiton,
hier werden zwei verschiedene Sprachen gesprochen: paloma und bergmann nehmen bei jedem Aufenthalt in Kuba ein paar Kilo zu. Für mich eine Bestätigung, dass bei der kubanischen Essenszubereitung zuviel Öl verwendet wird. Für die beiden jedoch offenbar der Nachweis für gutes Essen.
Es gibt auch genügend Leute, die nur in Fast Food Restaurants essen wollen und denen es dort anscheinend ausgezeichnet schmeckt. Abwechslungsreich ist die kubanische Küche in Kuba m.E. wirklich nicht und in den Restaurants gibt es meist einen Saufrass. Aber das ist kein Wunder: Um Mitternacht werden dann nicht selten die guten Filets und andere qualitativ hochwertige Sachen aus den Hotelküchen geschafft wie ehemals in der DDR nach dem Leitmotiv von Honecker: "Wir können noch mehr aus den Betrieben herausholen!
Ullli - DIE KARAWANE ZIEHT WEITER !
PS.: Es gibt hier im Kubaforum einen eigenen Themenkreis "Kubanische Küche" Vielleicht sollte man diesen Thread rüberschaufeln?
#12 RE:Das Essen ist abwechslungsreich …
In Antwort auf:
Um Mitternacht werden dann nicht selten die guten Filets und andere qualitativ hochwertige Sachen aus den Hotelküchen geschafft
Warum denn um Mitternacht Zu jederTageszeit haben wir das im AI Ressort
gemacht.Hier 5KG Kaffee Cubanita für 5CUC,3Kg Rindersteak 3CUC,4Fl. Ron Mulata 2CUC,
2Kg Azucar kostenlos, 5ltr Gebinde Rot u Weißwein 5CUC,Eier ne Stiege 4CUC, Wandfarbe
4 Gallonen 12CUC und und und .Jetzt klar warum ich so´n "Kleintransporter" gemietet
hatte. Da zeigte sich der ausgebildete OSSI Spezialist getreu dem Spruch (Ullli aufgepasst) ....aus unserenVOLKSEIGENEN BETRIEBEN ist noch viel mehr heraus zu holen
MfG El Lobo
Mich würde mal interessieren, wie die Miami-Kubaner so essen - denn ich denke schon, daß da vor der Revolution mal was da war, allein in einem Schmelztiegel wie der Pirateninsel mußte da ja ne Menge kulinarisches aus den Ursprungsländern kommen. DOch dann wurde das nach der Revolution systematisch einplaniert, wie die Mär das der gebrauch von Pfeffer gesundheitsschädlich ist.
Das es immer wieder Leute gibt, die vom leckeren kubanischen Essen schwärmen, sagt mir nur, die kennen den Unterschied nicht. Oder denen sind auch nur große Portionen wichtig.
Habe schon oft Leute erlebt, die z. Bsp die zubereiteten Langusten in höchsten Tönen gelobt haben, dabei waren die in der Tat auch wie Bockwürstchen behandelt worden. Ich habe noch nie eine vernünftig zubereitete Languste auf Kuba gegessen, solch ein Rohprodukt so zu versauen, daß ist in der Tat babarisch. Aber egal welche Produkte, die kubanischen Köche finden nie den richtigen Garpunkt/Temperatur.
Die Totsünden:
Alles wird so lange gegart bis kein Geschmack/Konsistenz mehr da ist!
ALles muß vor Fett triefen.
ALs einzige Gewürze werden Zwiebeln und Knoblauch angesehen, so das häufig das EIgenaroma weg ist (wenn z. Bsp. Fleisch sogar in Zwiebeln eingelegt wird) und alles "gleich" schmeckt.
Wenig Abwechslung, selbst wenn die entsprechenden Prodkute vorhanden sind.
Gemüse ist nur für die Tiere!
Die Hygiene für Fleisch ist atemberaubend, ein WUnder das wir in Kuba nicht alle Krank werden. Allerdings leidet bei den schlecht verpackten und unzureichend gekühlten Tiefkühlprodukten die Qualität.
Ist Euch aufgefallen, das Kubaner alles in den Kühlschrank stellen ohne es abzudecken? So ist alles schnell ausgetrocknet und schmeckt nach Frigo!
"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."
Elisabeth 2
#16 RE:Das Essen ist abwechslungsreich …
In Antwort auf:
die zubereiteten Langusten in höchsten Tönen gelobt haben, dabei waren die in der Tat auch wie Bockwürstchen behandelt worden.
Schlimmer als Bockwürste
Sie kochen sie erst in viel Wasser, danach werden sie etwas angebraten damit sie etwas Farbe bekommen als seien sie gegrillt.
Ebenso verfahren sie mit Camarones. 250 Gramm werden in 5 Liter Wasser gekocht, der Fond weg gegossen, dann ein undefinierbares Tomatenwasser, Salsa genannt drübergegossen. Ohne Geschmack, Salz, von Gewürzen zu schweigen.
na ja zum "Gut Essen" fahr ich wirklich nicht nach Kuba.
Vor ein paar Monaten gab es schon mal einen Thread zum Thema "kubanische Küche".
Meine sanfte Kritik an REISBOHNEN usw. wurde schon damals nicht von allen Feinschmeckern geteilt.
In diesem Sinne:
Es lebe die Kartoffel-Knollen-Diktatur!
Viva Papita !
dpan
Die Hygiene für Fleisch ist atemberaubend
In Antwort auf:
Text
..Oder meinten Sie ATEMRAUBEND
In Antwort auf:
denn ich denke schon, daß da vor der Revolution mal was da war,
Ich kann mich gut an die Zeit in 1985 erinnern als es noch funktionierende
SUPERMERCADOS gab und wir Marineros häufig und sehr Gastfreundlich eingeladen
und bekocht wurden .Ich kann mich aber nicht daran erinnern jemals so lustlos
zubereitete Speisen die es seit einigen Zeiten jetzt da so gibt gegessen zu
haben. Mit dem wirtschaftlichen Verfall ist ein Verfall der Moral ,Lebensweise,
Kultur, Zivilisation usw. paralell einher gegangen. Ich kann das sehr gut beurteilen
da ich die Vergleichsmöglichkeit 1985 und 2005 noch sehr gut im Gedächtniss habe.
Es hatt nach dem Zusammenbruch und mit der Periodo Esp. eine Lethargie eingesetzt
wo eigentlich alles EGAL ist. Das findet natürlich auch beim Essen seinen Niederschlag.
Großen Löffel,Aluteller,Reinschaufeln und SATTWERDEN um mehr gehts nicht.
Nur einmal hab ich in Barranca bei einem sehr alten Ehepaar (Ende 80) gegessen
wo ich das Gefühl hatte das es vor 59 mal andere Werte und Sitten gegeben haben
muss.
MfG El Lobo
hallo Mojiton
du hast recht,das essen in den restaurants und in den privaten ist fürchterlich und deshalb ernähre ich mich fast ausschliesslich selbst durch eingekaufte sachen im markt.(wenn ich nicht im hotel bin)
du kannst ja mal bei denen in der küche hineinschauen,da schmeckt es dir gleich doppelt so gut.
ich muß aber sagen das ich in ein paar wenigen restaurants schon mal sehr gutes essen bekommen habe.in den grossen hotels war es aber meistens gut,wenn nicht a la cart,also buffet form.
mexico oder auch andere länder sind kein vergleich zu cuba.
In Antwort auf:
das Kubaner alles in den Kühlschrank stellen
Meistens jedoch stehen in einem GUT SORTIERTEN kub. Kühlschrank,
Marke MINSK 26, Plasteflaschen aller Coleur,Formen und Größen mit
Amöbenträchtigem AQUA - die Hauptverursacher der überall und bei
fast jedem zu findenden PARASITEN.
MfG El Lobo
Hola amigos,
Vor Jahren habe ich mich mehrmals in eine PALADAR namens
"LA MULATA"
fahren lassen.
Hervorragendes Essen, tolle Bedienung.
Ich weiß leider nicht mehr, in welchem Stadteil Havanas das war.
Einige Stufen nach oben. Das Dach besteht aus Palmenzweigen,
gestützt durch einzementierte Palmenstämme. Zu den Seiten hin
offen. Kann jemand helfen, wo sich diese Paladar (nicht zu
verwechseln mit "La Mulata" in HAV vieja) befindet?
Weiterer Tipp: http://www.laguarida.com
Grüße, HAV
#24 RE:Das Essen ist abwechslungsreich …
In Antwort auf:
Mit dem wirtschaftlichen Verfall ist ein Verfall der Moral ,Lebensweise,
Kultur, Zivilisation usw. parallel einher gegangen.
Hallo el lobo,
da werden dich einige linientreue Mitglieder hier beschimpfen, aber an deiner Aussage ist was dran! Für mich ist interessant festzustellen, dass die Exilkubaner in den U.S.A. von allen Lateinamerikanischen Einwanderern das grösste Ansehen haben, bis auf einige schwarze Schafe, die es in allen Landsmannschaften gibt. Ich habe bei den Exilkubanern meist sehr fleissige, überwiegend gebildete und zivilisierte Menschen kennengelernt, bei denen es auch eine sehr gut zubereitete kubanische Küche gab. Ansonsten bin ich überhaupt kein Freund von George W.Bush und seiner kubanischen Klientel, die ihn "als Zünglein an der Waage" zweimal zum Präsidenten gekürt haben, was jetzt auch der SSW der friesischen und dänischen Minderheit im Norden von Deutschland bei der Wiederwahl von Heide Simonis praktiziert.
Ich finde das sehr deprimierend, dass es Fidel Castro in 46 Jahren uneingeschränkter Befugnisse nicht geschafft hat aus seinem Land was Vorbildhaftes zu machen. Dabei hatte er Jahrzehnte lang wirklich gute Voraussetzungen mit der extrem starken Unterstützung durch die Ostblockländer (quasi Marshallplan des Ostens). Das Alibi mit der Blockade ist auch nur dummes Geschwätz: Wenn Fidel etwas braucht, dann sind doch fast alle Länder wie Kanada, Mexiko, Venezuela, Spanien, China u.a.m. bereit, ihm alles sofort frei Haus zu liefern. Auf die U.S.A. kann er dann auch gern verzichten. (Den Tipp mit der 10 % igen Abzocke beim Umwechseln von US Dollar zum CUC (Peso Convertible) und die Einführung der Mehrwertsteuer hatte Fidel übrigens bereits vor mehr als zehn Jahren von deutschen Volkswirtschaftlern erhalten.)
Bei einem Regierungswechsel nach Fidels Tod werden vermutlich die amerikanischen Fast Food Ketten die kubanische Küche aufbessern.
Ullli - DIE KARAWANE ZIEHT WEITER !
PS. Ich freue mich trotzdem auf meine nächste Reise nach Kuba! Ich will sowieso zwei Kilo Winterspeck abnehmen.
In Antwort auf:
da werden dich einige linientreue Mitglieder hier beschimpfen
Mag sein . Dennoch hab ich die Sicht auf den Vergleich DAMALS - HEUTE der
manch einem "JUNGEN REVOLUTIONÄREN LINIENTREUEN MITGLIED" leider fehlt.
Verschärft wurde die Angelegenheit übrigens 1993 nach der Dollareinführung.
Fidels leidiges Problem mit den Jineteras stammt ja auch aus dieser Zeit.
1985/86 war dies unbekannt ,es musste bei den einheimischen Damen genauso "gebaggert"
werden wie damals in D üblich. Das nur mal so am Rande.
MfG El Lobo
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