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Rice bezeichnet sechs Länder als «Vorposten der Tyrannei»
Rice bezeichnet sechs Länder als «Vorposten der Tyrannei»
18. Jan 16:19
Die US-Außenpolitik soll künftig mehr auf Diplomatie setzen. Die designierte Außenministerin Rice sagt aber auch, bei welchen Staaten besondere Wachsamkeit gilt.
Die designierte US-Außenministerin Condoleezza Rice hat Birma, Kuba , Iran, Nordkorea, Simbabwe und Weißrussland als «Vorposten der Tyrannei» bezeichnet, die es noch in der Welt gebe. Das sagte Rice bei ihrer Anhörung im außenpolitischen Ausschuss des US-Senats.
Mit den unterdrückten Menschen in diesen Ländern solidarisierten sich die USA, sagte Rice.
Als zentrale Aufgabe der US-Außenpolitik bezeichnete sie, Demokratie und Freiheit zu verbreiten. «Wir können nicht ruhen, bis jede Person, die in einer Gesellschaft der Furcht lebt, schließlich ihre Freiheit gewonnen hat», sagte sie. «Wir müssen darauf bestehen, dass Iran und Nordkorea ihre Atomwaffen-Ansprüche aufgeben und stattdessen für den Frieden arbeiten», sagte Rice.
Traditionelle Verbündete
Rice machte deutlich, dass sie auf die guten Verbindungen zu den traditionellen Verbündeten der USA setzt. Auch mit den multilateralen Institutionen sei Zusammenarbeit wichtig.
Im Verhältnis der USA zu allen anderen Ländern müsse es «eine Unterhaltung, nicht einen Monolog» geben, sagte sie. Die Zeit für Diplomatie sei gekommen.
Die US-Regierung müsse lernen, «sowohl mit Bescheidenheit als auch mit Macht» zu agieren.
Rice bekannte sich zur Politik der ersten Amtszeit von Bush, in der sie nationale Sicherheitsberaterin gewesen war. Die Führungsstärke von Bush nach dem 11. September habe die Möglichkeit eröffnet, in der Welt eine Balance herzustellen, die zugunsten der Freitheit ausfällt. Die Anschläge vom 11. September seien ein Schlüsselmoment für die USA und die Welt gewesen.
Rice muss sich den Fragen des US-Senats stellen, bevor sie, wie von US-Präsident Bush vorgeschlagen, Außenministerin in seinem Kabinett werden kann. (nz)
roncubanito
(
gelöscht
)
#3 RE:Rice bezeichnet sechs Länder als «Vorposten der Tyrannei»
In Antwort auf:
Die Anschläge vom 11. September seien ein Schlüsselmoment für die USA und die Welt gewesen.
...jeden Staat anzugreifen, der von den USA verdächtigt wird, Terroristen zu unterstützen.
Ob das bewiesen werden kann oder nicht,ob die UNO es genau so sieht- spielt alles keine Rolle.
Aber ein Großteil des amerikanischen Volkes hat es ja so gewollt und diesen Kriegstreiber wiedergewählt.
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
(
Gast
)
#4 RE:Rice bezeichnet sechs Länder als «Vorposten der Tyrannei»
(
Gast
)
#5 RE:Rice bezeichnet sechs Länder als «Vorposten der Tyrannei»
was soll man da noch sagen?
die einen glauben, sie muessen den Glauben mit dem Schwert verbreiten,
und die anderen wollen Recht und Freiheit in die Menschen reinpruegeln,
mir koennen beide gestohlen bleiben!!! (Ich meine NICHT o.g. Lybien und Deutschland)
Saluti dal Ticino
martin
Condolezza, was für ein blöder Name, kann die nicht mal zum Zahnarzt gehen ?
Und sich bei nächster Gelegenheit eine neue Perücke besorgen, vielleicht direkt einen neuen Kopf, Inhalt hat´s sowieso keinen.
Ich kann nicht so schnell kotzen wie mir schlecht wird wenn ich diese Tante (" Meine Glucke ")
auf dem Bildschirm sehe.
Dpan
#8 RE:Rice bezeichnet sechs Länder als «Vorposten der Tyrannei»
In Antwort auf:
Mit den unterdrückten Menschen in diesen Ländern solidarisierten sich die USA, sagte Rice.
Lisa´s Chef formuliert das so:"Der Botschafter und der General haben mich informiert – die überwiegende Mehrheit der Iraker will in einer friedlichen, freien Welt leben. Und wir werden diese Leute finden und sie der Gerechtigkeit überführen."
gwb, 27. Oktober 2003 in Washington, D.C.
In Antwort auf:
«Wir können nicht ruhen, bis jede Person, die in einer Gesellschaft der Furcht lebt, schließlich ihre Freiheit gewonnen hat»
tja, am meisten fürchte ich mich vor der amerikanischen Außenpolitik..
und wer bitte.. befreit uns jetzt von diesen wahnsinnigen "degenerierten Volldeppen" ..BUSH,RICE ec ???
Alliierte beschädigen "2600 Jahren alte Ruinen von Babylon"
http://kurier.at/ausland/860168.php
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,337008,00.html
saludos el C
tja, am meisten fürchte ich mich vor der amerikanischen Außenpolitik..
____________________
... und amerikanische Staatsbürger muslimischen Glaubens fürchten sich seit 09/11 vor der amerikanischen Innenpolitik.
Condi hat in ihrem Wahn völlig vergessen, dass ihre eigene beschissene Gesellschaft eine Gesellschaft der Furcht geworden ist!
elisabeth 2
In Antwort auf:
Die «Vorposten der Tyrannei» wehren sich
Rice-Vorwurf Der iranische Präsident Chatami gibt sich kämpferischDer Vorwurf der künftigen US- Aussenministerin Condoleezza Rice gegen den Iran, Nordkorea, Weissrussland, Kuba, Burma und Simbabwe, «Vorposten der Tyrannei» zu sein, hat in den betroffenen Ländern empörte Reaktionen ausgelöst. Die Regierung von Simbabwe beschimpfte Rice als «Faschistin». Kuba verlangte von den USA ein Ende der Menschenrechtsverletzungen in Guantánamo. Der iranische Präsident Mohammed Chatami sagte, sein Land sei im Falle eines amerikanischen Angriffs zur Verteidigung bereit. Weissrussland strahlte umgehend den Bush-kritischen Film «Fahrenheit 9/11» von Michael Moore im Staatsfernsehen aus. Rice hatte in einer Anhörung vor dem aussenpolitischen Senatsausschuss am Dienstag den Willen der USA betont, mit der Verbreitung von Demokratie die Welt sicherer und gerechter zu machen. Dabei brandmarkte sie die sechs Länder als «Vorposten der Tyrannei». (sda)
http://www.oltnertagblatt.ch/pages/index...v=ops&pg=detail
Moskito
In Antwort auf:
den Willen der USA betont, mit der Verbreitung von Demokratie die Welt sicherer und gerechter zu machen.
Das kann man nur begrüßen. Die Frage ist aber ob dazu nich eine Längerfristige (Vorrausschauendere) und konsequentere Politik nicht sinnvoller währe. Viele Problemfälle sind mitunter auf die zu kurzfristige Sichtweise zurückzuführen.
Tröste dich - keine Weltmacht oder Kultur hielt für ewig!!
Nach 4-5 Jahrhunderten wird Schluss sein. Leider ist die langfristige Politik keine Stärke der Amis.
Aber wenn es soweit ist, werden sich alle wie die Hyänen auf sie stürzen. Vorne weg die islamischen Staaten.
Dies stammt nicht von mir - hat mein Arzt gesagt - seines Zeichens Jordanier!
Gruß
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
das Fundstück des Tages
In Bayreuth wird der Hundekot mit amerikanischen Fähnchen verziert.....
BAYREUTH. In einem Bayreuther Park werden von einem mysteriösen Unbekannten Hundehaufen immer wieder mit US-Fähnchen "verziert".
Über das Motiv dieses seltsamen Treibens kann Josef Öttl von der Schloss- und Gartenverwaltung Bayreuth-Eremitage nur Vermutungen anstellen. "Vielleicht will jemand auf diese Weise gegen den Irak-Krieg protestieren oder auch nur auf die extreme Verkotung der Parkanlage aufmerksam machen."
Die Hoffnung, dass dieser Unfug mit der Präsidentenwahl in den USA aufhöre, habe sich nicht erfüllt, bedauert Öttl. Seit rund einem Jahr seien mittlerweile zwischen 2000 und 3000 Hundehaufen "geschmückt" worden.
Mehrere Wochen passiere oft gar nichts und dann ginge es wieder Schlag auf Schlag, erregt sich Öttl, der in diesem Vorgehen eine Verunglimpfung der amerikanischen Nation sieht. Die Polizei steht dem Treiben weitgehend hilflos gegenüber. "Wir laufen zwar verstärkt Streife, aber strafrechtlich ist es nicht relevant, US-Fähnchen in Hundekot zu stecken", erläutert Polizeisprecher Reiner Küchler.
Ähnlich sieht dies auch die Justiz: "Die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit geht sehr weit", sagt Leitender Oberstaatsanwalt Thomas Janovsky.
http://www.szon.de/news/lifestyle/klatsch/200501130775.html
ich stimme dafür das diese geniale Aktion über ganz Deutschland ausgedehnt wirrt
... sieht wirklich lustig aus !!!!
saludos el C
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