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Auflagenkrise und Lügengeschichten
#1 Auflagenkrise und Lügengeschichten
Auflagenkrise und Lügengeschichten
DIE SELBSTENTWERTUNG DER PRINTMEDIEN
In aller Welt schrumpfen die Auflagen der Printmedien. Das liegt einesteils an der neuen digitalen Konkurrenz, aber auch daran, dass viele Zeitungen nicht mehr auf seriösen Journalismus setzen.
Von IGNACIO RAMONET
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Die Auflagenkrise hat aber auch interne, also hausgemachte Gründe, allen voran den Glaubwürdigkeitsverlust der Printmedien. Der geht zum einen auf die eingangs geschilderte Entwicklung zurück, dass immer mehr Tageszeitungen unter die Kontrolle von Unternehmensgruppen geraten, die wirtschaftliche Macht ausüben und sich mit der Staatsgewalt abstimmen. Ein weiterer Grund ist die stetige Zunahme von einseitiger Berichterstattung und mangelnder Objektivität, von Lügen und Manipulationen aller Art oder auch nur von hohlem Geschwätz. Ein goldenes journalistisches Zeitalter hat es zwar nie gegeben, aber in jüngster Zeit machen sich solche Fehlentwicklungen auch bei Qualitätsblättern bemerkbar. Die Jayson-Blair-Affäre in den USA, bei der es um erfundene Geschichten und Plagiate von Internetartikeln ging, hat dem Ruf der New York Times, die Blairs Lügengeschichten zum Teil auf der Titelseite veröffentlichte, erheblich geschadet. Die renommierte Zeitung geriet in eine schwere Krise: Chefredakteur Howell Raines und der geschäftsführende Redakteur Gerald Boyd mussten ihren Hut nehmen, dazu wurde der neue Posten eines Mediators geschaffen.
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Seine größte Lügengeschichte tischte er am 10. März 2000 über Kuba auf. Kelley hatte eine Hotelangestellte namens "Jacqueline" fotografiert und erzählte nun in allen Einzelheiten, wie sie in einem leichten Boot aus Kuba floh und in der Floridastraße auf tragische Weise ertrank. In Wirklichkeit ist die Frau, die Yamilet Fernández heißt, am Leben und hat nie ein vergleichbares Abenteuer erlebt. Blake Morrison, auch er Journalist bei USA Today, hat sie getroffen und konnte nachweisen, dass Kelley die Geschichte frei erfunden hatte.(2) Kelleys Lügenmärchen kosteten die Chefredakteurin Karen Jurgensen, ihren Stellvertreter Brian Gallagher und Nachrichtenchef Hal Ritter ihre Posten.(3)
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All diese Affären, aber auch die immer engere Verflechtung der Medien mit wirtschaftlichen und politischen Machtstrukturen, beschädigen die Glaubwürdigkeit der Medien und offenbaren ein beunruhigendes Demokratiedefizit. Der kritische Journalismus wird immer mehr von einem Verlautbarungsjournalismus verdrängt. Man fragt sich fast schon, ob die Idee der freien Presse in unserer Zeit der Globalisierung und der weltumspannenden Medienkonzerne nicht antiquiert ist.
Doch immer mehr Bürger werden sich dessen bewusst. Sie reagieren extrem sensibel auf Medienmanipulationen und scheinen daraus den Schluss zu ziehen, dass wir in unseren übermediatisierten Gesellschaften paradoxerweise im Zustand informationeller Unsicherheit leben. Informationen gibt es zuhauf, jedoch keinerlei Garantie für ihre Verlässlichkeit. Ob sie authentisch sind, ist keineswegs gewiss, nur zu oft folgt irgendein Dementi. Sensationsjournalismus und Spektakel triumphieren zu Lasten seriöser Informationen und Recherchen. Die Inszenierung (Verpackung) von Nachrichten ist wichtiger als die Überprüfung ihres Wahrheitsgehalts.
Anstatt diese Fehlentwicklung zu stoppen, für die auch der Kult der Geschwindigkeit und der Echtzeitberichterstattung verantwortlich ist, huldigen viele Tageszeitungen einer faulen und polizeimäßigen Vorstellung von Investigationsjournalismus. Was man einst als "vierte Gewalt" gewürdigt hat, wird damit vollends diskreditiert.
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der komplette Artikel hier: http://boy.brave-network.de/community/ta...hp?message=8891
(
Gast
)
#2 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
@ (Arroz) Conchris
In Antwort auf:
Seine größte Lügengeschichte tischte er am 10. März 2000 über Kuba auf. Kelley hatte eine Hotelangestellte namens "Jacqueline" fotografiert und erzählte nun in allen Einzelheiten, wie sie in einem leichten Boot aus Kuba floh und in der Floridastraße auf tragische Weise ertrank. In Wirklichkeit ist die Frau, die Yamilet Fernández heißt, am Leben und hat nie ein vergleichbares Abenteuer erlebt. Blake Morrison, auch er Journalist bei USA Today, hat sie getroffen und konnte nachweisen, dass Kelley die Geschichte frei erfunden hatte.(2) Kelleys Lügenmärchen kosteten die Chefredakteurin Karen Jurgensen, ihren Stellvertreter Brian Gallagher und Nachrichtenchef Hal Ritter ihre Posten.(3)
Es gibt Lügen, die sind so real, dass sie auch wahr sein könnten. Mag sein, dass Jacqueline heute noch ihrem Beruf als Touristenanimateuse nachgeht und nicht von Haien gefressen worden ist, wie dies vielen anderen unglücklichen Kubanern wie u.a. ihrer Berufskollegin Elisabeth Brotón, der Mami von Elián (arbeitete in einem Hotel in Varadero) passiert ist.
Wären die Geschichten von Jayson Blair (der Pseudo-Journalist, nicht der gleichnamige Geschichtenerfinder, der das Amt des Premierministers bekleidet ) wirklich alle unwahrscheinlich gewesen, dann wäre dies eben schon viel früher aufgefallen.
Blairs Vergehen war es, diese Geschichten publikumsgerecht aufzubauschen und die Verbindung zur Realität zu kappen.
Hätte er die jämmerliche Geschichte von Elisabeth Brotón erzählt oder die von unzähligen anderen, dann wären die Geschichten nicht wesentlich anders gewesen, mit dem kleinen Unterschied, eben wahr zu sein.
Anbei eine Geschichte von KubanerInnen, die nicht Jacqueline heissen.
Aber sonst ist alles gleich.
In Antwort auf:
Muere un balsero que intentaba llegar a Honduras
El cubano, identificado como Enrique del Pino, viajaba con otros 15 balseros que salieron de Santa Cruz del Sur, Camaguey.
AFP/ Tegucigalpa. Un cubano, miembro de un grupo de 15 balseros que zarpó de la Isla el 25 de diciembre huyendo hacia Honduras, se ahogó durante el rescate, aseguraron sobrevivientes.El fallecido fue identificado como Enrique del Pino, de 42 años. El grupo salió de Santa Cruz del Sur, Camagüey, informó este domingo el diario La Prensa.
Según el relato de los sobrevivientes, la muerte del emigrante se produjo dos días atrás, cuando eran rescatados por un bote pesquero. Del Pino cayó de la lancha en la que navegaban y ya no lo pudieron encontrar.
"Se cayó al mar y no se pudo hacer nada, el mar estaba muy picado y desafortunadamente se ahogó", aseguró un miembro de la tripulación a su llegada a la isla de Guanaja, unos 450 km al este de Tegucigalpa.
El encargado de la oficina de Migración en Guanaja, en el Departamento de Islas de la Bahía, Héctor Martínez, indicó que el grupo hay tres menores, y que todos se encuentran en buenas condiciones de salud.
"Están bien de salud, les hemos tomado las huellas y se les ha entregado un permiso especial para que puedan estar en el país", agregó el funcionario.
Los cubanos que llegaron en este grupo son Susana Maldonado, Alexander Pérez, María Luz Agramante, Ángel Varona Ricardo, Lizeth Carbonel, Julio Antonio Cruz, Dayoni Díaz, Miguel Pérez, Miguel Ángel Pérez, Eugenio Ramírez, René López Bolívar, Nilvis Espinosa, Norge Luis López y Denis Luis Pérez
was will uns denn chris mir dem artikel sagen? die frage stelle ich mir bei jedem hier eingestellten beitrag. er kennzeichnet ja scheinbar fuer ihr ihn wichtige passagen fett.
fuer den den normalen betrachter heisst das wohl: jaja, pressefreiheit, demokratie funktioniert, da ja unwahrheiten entlarvt werden.
fuer die dummkoepfe hier heisst das vielleicht, dass die amerikaner cuba verleumnden.
was denkt aber der jineterafluesterer?
ich kenne leute, die familie auf der flucht verloren haben. eigentlich sollten die ihre ansprechpartner kennen, wenn sie frei reden und handeln koennen. ich schicke denen mal den link zu dieser seite.
#5 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
In Antwort auf:
was will uns denn chris mir dem artikel sagen?
Na, der Artikel spricht eigentlich für sich, das muß aus meiner Sicht nicht mehr kommentiert werden.
Auch Nicht-Dummköpfe können anhand der aufgeführten Beispiele (der auf Cuba bezogene wurde - da es sich hier ja um ein Cuba-Forum handelt - von mir speziell markiert) erkennen, dass Lügengeschichten Auflage bringen. Nur Dummköpfe erkennen nicht, dass auch in amerikanischen Medien zwecks Auflagensteigerung z.T. gelogen wird dass sich die Balken biegen. Und leider kommt trotz Demokratie und Pressefreiheit nicht jede Lüge ans Tageslicht.
"Die Amerikaner" als solche verleumden Cuba sicherlich nicht, dass tut sicher nur ein kleiner Teil um seine Interessen durchzusetzen. Auch das gehört zur Demokratie.
Saludos
Chris
weisst du, wenn du nur ein einziges mal hier bedauerst haettest, dass cubaner auf der flucht ums leben gekommen waeren, wuerdest du hier als mann, der nachrichten postest, im anderen licht stehen. ich meine damit nicht, dass du einen artikel zum thema kopierst, nein einfach mal deine meinung.
bestimmte sachverhalte zum thema cuba sind einfach nicht so lustig (escort-cuba war lustig), da wird ueber leichen gegangen.
in nicht allzu ferner zeit musst du vielleicht im bacardigebaeude mal rede und antwort und stehen. ich wuerde mir mal vorher schon einen text zurechtlegen.
(
Gast
)
#7 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
Mach dir mal keinen Kopf, brauch mir nichts zurechtlegen Uwe. Meine Meinung hab ich in den vergangenen 7 Jahren schon des öfteren geschrieben, ich habe nicht das Bedürfnis mich ständig plakativ zu wiederholen wie andere.
Saludos
Chris
(
Gast
)
#9 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
ja eben. ich habe in den jahren nie ein wort des bedauerns von dir gelesen, dass menschen sterben mussten oder hinter gittern verschimmeln.
vergesslich bin ich wirklich nicht.
ich werde mal deine kollegen in havanna in 2 wochen fragen. vielleicht hast du ja ihnen gegenueber dein bedauern geaeussert. waere sogar sinnvoller als hier.
#10 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
In Antwort auf:uwe, ich von dir auch nicht. Was dich interessiert, ist das du nach zwei Stunden deiner Ankunft in Kuba in einer Bar sitzt, mit einer chica auf dem Schoß, oder? Um das wahre Cubafeeling zu genießen.(Gedächniszitat) Du spielst dich ganz schön auf....
ja eben. ich habe in den jahren nie ein wort des bedauerns von dir gelesen, dass menschen sterben mussten oder hinter gittern verschimmeln.
Moskito
(
Gast
)
#12 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
guenther, dein gedaechtnis truegt dich nicht. den betreffenden chicas empfehle ich auch nicht, doch lieber als klofrau zu arbeiten.
aber hast du von mir jemals einen kopierten artikel gelesen, ohne kommentar dazu?
dieser artikel oben kommt wie der film von stone bei den dummen rueber. ohne anmerkungen macht man sich mit den verbrechern gemein.
p.s. guenther, wenn dir 3 minuten nach deinen erkenntnissen noch neue einfallen und niemand inzwischen dir recht gegeben hat, benutze doch die edit-funktion.
In Antwort auf:
aber hast du von mir jemals einen kopierten artikel gelesen, ohne kommentar dazu
Wieviele Artikel hast du denn schon hereinkopiert?
Bei anderen hast du übrigens auch kein Problem damit! Selektive Wahrnehmung nennt man sowas glaube ich.
Saludos
Chris
PS. Thema war, dass u.a. auch US-Medien Lügengeschichten erzählen um die Auflage zu erhöhen. Nur ein Dummkopf würde das abstreiten!
Cuba-Reiseinfos
avenTOURa
In Antwort auf:Es geht nicht um die betreffenden chicas, sondern um dich. Wenn es dir tatsächlich darum geht, " dass menschen sterben mussten oder hinter Gittern verschimmeln", wie kannst du dann dieses unmenschlichen System mit einer Chica auf dem Schoß genießen? Deine Dollars fließen doch direkt in des Diktators Geldbeutel? Oder?
guenther, dein gedaechtnis truegt dich nicht. den betreffenden chicas empfehle ich auch nicht, doch lieber als klofrau zu arbeiten
Moskito
In Antwort auf:Habe ich nicht darauf geachtet. Aber ich stelle auch manchmal Artikel unkommentiert ins Forum. Kommentieren überlasse ich anderen. Wir leben schließlich in einer Demokratie.
aber hast du von mir jemals einen kopierten artikel gelesen, ohne kommentar dazu?
Moskito
In Antwort auf:Mir kommen ständig neue Erkenntnisse, aber die edit Funktion benutze ich eher selten, wenn überhaupt nur in den folgenden 15 Minuten.
p.s. guenther, wenn dir 3 minuten nach deinen erkenntnissen noch neue einfallen und niemand inzwischen dir recht gegeben hat, benutze doch die edit-funktion.
Moskito
#17 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
In Antwort auf:
ich habe in den jahren nie ein wort des bedauerns von dir gelesen, dass menschen sterben mussten oder hinter gittern verschimmeln.
Das ist eine absolut sachliche Aussage.
Bedauern und Empörung von Chris habe ich allerdings schon gelesen, wenn es sich um Opfer und Gefangene von den USA gehandelt hat.
Im übrigen ist es ziemlich armselig die Beiträge von Uwe immer in ein bestimmtes Licht rücken zu wollen, nur weil er offen zu seinen Motiven steht nach Cuba zu fliegen.
Er hat gerade in letzter Zeit eindeutige Positionen zum cub. System bezogen, und diese Positionen sollte man unabhängig von seinen Beschäftgungen auf Cuba oder sonst wo auf der Welt sehen.
Von Chris und Moskito wird dagegen gerne relativiert anstatt Unrecht in Cuba auch mal als solches klar zu bennen. Geht es dagegen mal wieder gegen die westlichen Demokratien, insbesondere die USA, wird dies umso engagierter getan, meistens auch zu Recht. Warum bei Cuba nicht auch so?
Zu der Lügengeschichte von Kelley kann ich nur sagen, dass der Kerl faul und dumm sein muss. Hätte er sich die Mühe gemacht vernünftig zu recherchieren, hätte er garantiert einen genauso tragischen, realen Fall schildern können.
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"In the poker game of life, women are the rake."
In Antwort auf:keine ahnung. vielleicht 100?
Wieviele Artikel hast du denn schon hereinkopiert?
In Antwort auf:nur gut, dass die auflage der granma festgelegt ist. ich wuerde deine empoerung ja teilen, wenn du gleichzeitig (!) schreibst, das aehnliche geschichten an der tagesordnung sind. der unwissende (will nicht immer poebel sagen) leser hier koennte sonst auf den gedanken kommen, dass es ein schicksal wie das erfundene nicht gibt.
Thema war, dass u.a. auch US-Medien Lügengeschichten erzählen um die Auflage zu erhöhen. Nur ein Dummkopf würde das abstreiten!
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guenther, ich kann sehr wohl geniessen. denke auch nicht im traum daran, auf cuba fuer die menschenrechte der cubaner zu demonstrieren. wenn ich allerdings am computer sitze und dies forum lese, kommt mir ebenfalls nicht mal im traum in den sinn, eine diktatur schoenzureden oder auch nur zu relativieren.
In Antwort auf:Unrecht ist immer Unrecht, egal wo. In Kuba, in USA, oder in Europa, oder sonst wo. Da gibt es nichts zu relativieren.
Von Chris und Moskito wird dagegen gerne relativiert anstatt Unrecht in Cuba auch mal als solches klar zu bennen. Geht es dagegen mal wieder gegen die westlichen Demokratien, insbesondere die USA, wird dies umso engagierter getan, meistens auch zu Recht. Warum bei Cuba nicht auch so?
Moskito
#20 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
In Antwort auf:Warum eigentlich nicht? Das wäre ja vielleicht mal eine sinnvolle Aktion. Genießen in deinem Sinne bedeutet ja Unterstützen des Systems.
guenther, ich kann sehr wohl geniessen. denke auch nicht im traum daran, auf cuba fuer die menschenrechte der cubaner zu demonstrieren
In Antwort auf:Verstehe ich nicht. Forum oder Realität? Wo ist der Unterschied? Wenn ich gegen etwas bin, bin ich es überall. Wie kannst du in Kuba das System unterstützen (genießen), aber im Forum bekämpfen?
wenn ich allerdings am computer sitze und dies forum lese, kommt mir ebenfalls nicht mal im traum in den sinn, eine diktatur schoenzureden oder auch nur zu relativieren.
Moskito
In Antwort auf:das hat auch seine ursache. frueher habe ich selten oder nie in dieser haeufigkeit diese lobhudeleien, relativierungen o. ae. gelesen.
Er hat gerade in letzter Zeit eindeutige Positionen zum cub. System bezogen
ich bin eigentlich von einem (stillschweigenden) konsenz betreff diktatur auf cuba ausgegangen. manche entgleisungen sind ja so laecherlich, dass jeder kommentar die nur aufwerten wuerde. bei chris scheint mir das aber angebracht, weil er ansonsten als der gute, hilfreiche engel hier auftritt. ich will kein missionarischen eifer an den tag legen, aber moechte ich trotzdem nicht alles so stehen lassen.
Zitat uwe.s
In Antwort auf:
was will uns denn chris mir dem artikel sagen?
Na, was uwe.s angeht sicher nichts anderes, als schon mal erwähnt :
In Antwort auf:
! te metès en teologías! !màs nunca escampa!
Warum postet uwe.s am Sonnabendabend eigentlich so aggressive Beiträge
Ist er vielleicht frustriert
In Antwort auf:
Was dich (gemeint ist uwe.s) interessiert, ist das du nach zwei Stunden deiner Ankunft in Kuba in einer Bar sitzt, mit einer chica auf dem Schoß...
Naja, in Deutschland reicht dafür wohl weder der Inhalt seines Portmonees noch seines [Schwach-(en)]Kopfes...
In Antwort auf:
Er hat gerade in letzter Zeit eindeutige Positionen zum cub. System bezogen
Ja, lass doch mal hören bzw. lesen, was du da so meinst?
Saludos
Chris
@ derhelm,
Zitat uwe.s:
In Antwort auf:
ich habe in den jahren nie ein wort des bedauerns von dir gelesen, dass menschen sterben mussten oder hinter gittern verschimmeln.
In Antwort auf:
Das ist eine absolut sachliche Aussage.
Der mehr als genug unsachlicher Aussagen vorausgeschickt wurden. Aber du hast schon Recht man sollte hier anerkennen, dass uwe.s es
mal zu einem sachlichen Satz gebracht hat, wenn er auch sonst den Eindruck macht, dass er (es) sonst nicht(s) bringt...
P.
(
Gast
)
#25 RE:Auflagenkrise und Lügengeschichten
@ Pitty - no pretty!
In Antwort auf:
mal zu einem sachlichen Satz gebracht hat,
Ja, man muß sich hier oft in Geduld üben.
Nebenbei, ich habe mir mal Deine Postings hier durchgelesen. Die Sätze sind auch mehr als unsachlich in Sache "Kuba" einzustufen. Und manche Kritik gar als unsinnig herabzustufen
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