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Casa in Holguin
#2 RE:Casa in Holguin
Rubio schaue mal hier, wird regelmässig upgedatet:
http://www.cubaguide.de/casas/index.html
über 500 casas, mußt halt scrollen...
¡saludos del otro rubio!
In Antwort auf:
Ich wohne seit 16 Jahren in Holguin
Hola kdl !
Liest Du auch manchmal die Antworten auf Deine Postings ?
Es wurde der Wunsch (von mir) geäußert zu erfahren WARUM UND WIE
WESHALB usw. Du in CU lebst .Das WO haben wir nun ja schon .Es
wäre bestimmt auch für die gesamte Forumsgemeinde interessant
die Eindrücke und Wissen eines ECHTEN INSIDERS zu erfahren,denn
länger als 6 Monate hatt es hier ja bisher ja wohl keiner geschafft.
Meine 12 Monate in Nuevitas 1985 zählen sowieso nicht da das damals
ne ganz andere Konstellation war. Also nicht geziert berichte Mal.
MfG El Lobo
PS.Hast Du Deinen Beitrag 2 in CU geschrieben ? 4.26 Uhr!!! dann bist
Du ja ne ziemliche Nachteule .(haha) Wie funkt. das mit dem Internet
Zugang,
Hallo lobo,
bin vorhin erst in Netz und habe als erstes das mit der Casa in Holguin gelesen. Die Antwort für dich kommt gleich auf der anderen Seite. Zum Internet nur soviel: Ich als Ausländer mit ständigem Wohnsitz habe keine Probleme mit einem Internetzugang und das von einem Peso-Telefon aus. Ist aber ne ziemlich teure Angelegenheit (zumindest für mich). Es gab da ein Gesetzentwurf am Anfang vergangenen Jahres, der vorsah, daß keine Internetzugänge mehr von Peso-Telefonen aus gestattet werden. Das wurde aber bis "Auf Weiteres" zurückgestellt. Das mit dem Frühaufsteher ist eine alte Angewohnheit, außerdem arbeite ich für eine dtsch. Firma, da kann ich den zeitunterschied besser ausnutzen. Die arbeiten zwar heute nicht, aber die Gewohnheit setzt sich durch.
In Antwort auf:
Internetzugang und das von einem Peso-Telefon
Ich bin schon etwas verwundert, weil sich hier noch kein Widerspruch regt. Normalerweise kommen jetzt mindestens fünf Leute aus der Ecke und erklären, dass das alles nicht stimmt und sowieso ganz ganz anders ist. Weswegen ich mich nur noch sehr sporadisch zu diesen Dingen äußere.
In Antwort auf:
Casa in Holguin
Brauche im März auch eine. Für einen Kollegen, der zu 99 Prozent mitkommen wollte. Habe aber schon die beiden deutschen Stammtischbrüder mit ETECSA-Zugang miz der Suche beauftragt. An Dich hatte ich in dem Moment gar nicht gedacht. Wenn Du sowieso auf der Suche bist, übermittle mir doch bitte auch mal Dein Suchergebnis. Am liebsten wäre es mir, wenn die Casa einigermaßen in der Nähe von meiner Bude wäre. Du weißt ja wo ich wohne. Im März vielleicht auch schon drei Straßen weiter. Wären dann in etwa auch nur noch ein paar Häuser von Peters Bude entfernt. Wenn denn der Bau fertig ist und die Inmigracion zustimmt.
Sich schon auf Frau, Sonne, Rum und Strand freuende Grüße,
Stephan
In Antwort auf:
länger als 6 Monate
Neben kdl (von dem ich immer angenommen habe, er lebe seit 1987 und nicht seit 1988 auf Kuba) kenne ich noch drei weitere Deutsche, die seit vielen vielen Jahren ganzjährig in HOG leben. Z.T. seit Anfang bis Mitte der 90er. Dazu kommen nochmal einige Deutsche, die sich mindestens die Hälfte des Jahres (zumeist im Winterhalbjahr) dort aufhalten.
Wenn Du aus deren Erfahrungsschatz (und sei es nur zum Internetzugang) zitierst, dann finden sich hier erfahrungsgemäß sofort jede Menge Leute, die alles besser wissen. Von belesenen Weltverbesserer über die gelegentlich mal kubabereisende Ehefrau des Exilkubaners bis hin zum karibischen Dauer6touri.
Und da hat der Dieter schon recht: Normale Kubaner und das ganz normale Leben, das lernt die überwiegende Zahl dieser Leute niemals wirklich kennen. Auch wenn (oder gerade weil) ihnen ihre "Familie" natürlich aus ganz uneigennützigen Gründen (aka CUC) gerne das Gegenteil erzählt. Aber es gibt sie auch. Diese Kubaner, die nicht am Geld interessiert sind. ...
Auch gerne sechs bis neun Monate p.a. auf Kuba leben würdende Grüße (träum ...),
Stephan
In Antwort auf:
änger als 6 MonateHätte ich auch keine Probleme damit. Wenn ich ein Auskommen auf Kuba hätte, würde es mir reichen, einmal pro Jahr für ein paar Wochen Urlaub in Deutschland zu machen...
Bin ja bloß bekennender Kuba _URLAUBER.
Gut, wenn ich heute morgen rausschaue, sehe ich alles in grau, Nebel, Schnee, einfach igitt, dann kann ich mir auch Weltgegenden vorstellen, wo ich lieber wäre, als hier
Aber so wie ich Cuba erlebt habe, bedeutet dort leben nicht nur Einschränkungen beim Konsum - darauf kann man sich einstellen - sondern auch eine Menge Verzicht, der auch für ausreichend Buntpesos nicht zu verhindern ist.
Kubanische Buchläden sehen schon traurig aus. In Mantanzas war ich mal in einer Bibliothek. Nicht wesentlich besser. Ins Kino gehen ? Nun ja.
Theater und Konzerte. Ist ja hier in der Nordbadischen Großstadt nicht so toll. Aber es geht. In Kuba?
Zeitungen, Zeitschriften, Videotheken mit aktuellem Material?
Internet?
Sicher gäbe es noch mehr Dinge, die auch mit CUC nicht zu backen sind.
Ja und Konsumverzicht. Geht auf jeden Fall. Aber wenn ich mir überlege, dass hier bei uns im badischen mehr als tausend verschiedene Weine allein aus der Region verfügbar sind. Natürlich kann man ohne dass Leben. Aber richtig wollen will ich es eigentlich nicht.
Das liebste wäre mir, ich könnte das Wetter hierher importieren. Und vielleicht freuen sich ja die kubanischen Kinder über Schnee
Ich könnte gut verzichten.
In Antwort auf:
Gut, wenn ich heute morgen rausschaue, sehe ich alles in grau, Nebel, Schnee, einfach igitt,
Aus eigner Erfahrung kann ich Dir sagen das Du spätestens nach 10 Monaten
in dem jetzt so ersehnten sonnigen Paradis mit Strand usw. nach eben den
Dingen wie Nebel,Schnee und deutschem Eichenwald lechzt.Dann geht Dir die
ewige Sonne und die Palmen nämlich gehörig auf die "Nüsse".
MfG El Lobo
Ewuewu - genau so wie Du denke ich auch! Urlaub in Kuba, immer wieder. Ich liebe dieses Land. Aber da leben?
Wenns wenigstens ne vernünftige Zeitung zu bekommen wäre. Oder mein Kleinstadtbuchladen bietet ne größere Auswahl aktueller spanischsprachiger Literatur als alle Buchläden von Santiago zusammen! Und irgendwann werden dann auch der Sonnenschein und die Popos der tanzenden Chicas langweilig.
Und da für mich gutes Essen und Trinken einen sehr hohen Stellenwert hat, ich selbst gerne koche und sehr gerne Essen gehe, würde es mich doch sehr treffen, daß die Auswahl und teilweise die Qualität an Lebensmitteln sehr gering ist. Ich denke da nicht mal nur an sowas wie Weine, sondern z. Bsp. an so selbstverständliche Dinge wie Molkereiprodukte. Da gibt es fast nix!
"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."
Erwin Kostedde
@ Mücke
In Antwort auf:
länger als 6 MonateHätte ich auch keine Probleme damit. Wenn ich ein Auskommen auf Kuba hätte, würde es mir reichen, einmal pro Jahr für ein paar Wochen Urlaub in Deutschland zu machen....
Aha, hat Dein Kumpel Con-Chris nicht einer Kubanerin gesagt, sie solle sich mit den "Delikatessen" auf der Libreta begnügen?
In Kuba bekommt übrigens jeder eine Libreta, wenn er arbeiten will. Hast Du ein Problem damit?
In Antwort auf:
Aus dem Profil des Benutzers "Moskito"Beschäftigung: Reisen, manchmal muss ich auch arbeiten. Aber nur das nötigste. Dann bin ich Mediendesigner
Warum nicht auf den Zuckerrohrplantagen arbeiten??
Fazit:
Kuba ist für Herrn Mücke nur ein Aufenthaltsort, wenn er über die deutsche Kaufkraft, welche ja bekanntlicherweise 200 mal so hoch ist wie des Kubaners, verfügt. Er findet eine besondere Befriedigung darin, von Menschen umgeben zu sein, die ihm wirtschaftlich unterlegen sind.
Der Kubaner, dieser Idiot, kommt natürlich mit weniger aus. Ist ja nur Kubaner. Er ist trotzdem immer gut drauf und freut sich an der kostenlosen Gesundheitsversorgung und dem exzellenten Bildungssystem.
Aber damit das alles so bleibt, deswegen ist Herr Mücke ein reaktionärer Verfechter dieses Regimes.
Ach Wilma, du bringst immer alles durcheinander...
In Antwort auf:Nein, wieso?
In Kuba bekommt übrigens jeder eine Libreta, wenn er arbeiten will. Hast Du ein Problem damit?
In Antwort auf:Ach, ich komme schon mit weniger klar, aber es gibt nun mal Länder, die sich zum Geldverdienen besser eignen, als andere. Ich wollte auch nicht unbedingt als Korbflechter in Kalkutta leben , obwohl Indien ein äußerst interessantes Land ist.
Kuba ist für Herrn Mücke nur ein Aufenthaltsort, wenn er über die deutsche Kaufkraft, welche ja bekanntlicherweise 200 mal so hoch ist wie des Kubaners, verfügt.
Moskito
In Antwort auf:Kubaner sind gewiss keine Idioten. Wie ca. vier Fünftel der Weltbevölkerung müssen auch Kubaner mit weniger auskommen. Du als Schwabe hattest halt das Glück im wohlhabenden fünften Fünftel dieser Welt geboren zu sein. Wärst du allerdings z.B. in Haiti geboren, würdest du vielleicht davon Träumen eines Tages nach Kuba zu fliehen, weil dort gibt es eine Libreta für jeden, Milch für die Kinder, einen Arzt wenn du krank bist usw. Es ist halt immer eine Sache es Standpunktes...
Der Kubaner, dieser Idiot, kommt natürlich mit weniger aus. Ist ja nur Kubaner. Er ist trotzdem immer gut drauf und freut sich an der kostenlosen Gesundheitsversorgung und dem exzellenten Bildungssystem.
In Antwort auf:Zweimal falsch Wilma. Ich bin weder reaktionär, noch ein Verfechter "dieses Regimes", ich sehe nur ein bischen klarer wie du.
Aber damit das alles so bleibt, deswegen ist Herr Mücke ein reaktionärer Vefechter dieses Regimes.
Moskito
@ Mücke
In Antwort auf:
Wärst du allerdings z.B. in Haiti geboren, würdest du vielleicht davon Träumen eines Tages nach Kuba zu fliehen, weil dort gibt es eine Libreta für jeden, Milch für die Kinder, einen Arzt wenn du krank bist usw. Es ist halt immer eine Sache es Standpunktes...
Womit wieder mal bewiesen ist, dass Du keine Ahnung hast.
Ja Haitianer sind nach Kuba "geflohen", d.h. eingewandert, und zwar zu Hunderttausenden, aber ALLE vor dem Fall der Batista-Diktatur, bevor die "Revolution" ein blühendes Land zerstörte, welches diese Menschenmassen aus Jamaika, Haiti, aber auch aus den ärmeren Regionen von Italien und Spanien anzog.
BTW noch heute gibt es viele Kubaner, die Creole sprechen und in kubanisch-haitianischen Kulturvereinigungen organisiert sind. (abgesehen von den vielen französischen namen im Oriente, die eine klare Sprache hinsichtlich der Herkunft vieler Kubaner sprechen)
Heute fliehen die Haitianer immer noch zu HUNDERTTAUSENDEN, aber nicht in das tolle Kuba, sondern in die angeblich so arme und schlimme Dominikanische Republik, wo sie die unangenehme Position des gesellschaftlichen Parias erfüllen müssen. Wirklich ganz schön übel, aber immer noch besser als in die nur wenige Dutzend Kilometer entfernte Hungerrepublik Kuba zu flüchten.
Die Haitianer sind übrigens auch eine der grössten ethnischen Minderheiten in Südflorida und bilden dort die grösste Einwanderungsgruppe unter den Neuzuwanderern. Creole ist in Miami offizielle Behördensprache.
Übrigens Mücke, bevor Du unhaltbare Thesen von Dir gibst, würde ich mich an Deiner Stelle vor Ort informieren. Kann nicht schaden, meine ich.
@ Mücke
In Antwort auf:
Haitianos en la Republica DominicanaMás de medio millón de haitianos y dominicanos de origen haitiano viven en la República Dominicana, donde enfrentan discriminación y xenofobia.
La amplia mayoría de los inmigrantes haitianos se encuentra indocumentada, dado que el gobierno dominicano dificulta su acceso a los documentos necesarios para establecer la residencia legal. Empeorando aún más la situación, a los hijos de inmigrantes haitianos nacidos en el país generalmente se les niega el acceso a la ciudadanía, hecho que representa una clara violación de la Constitución Dominicana.La precaria situación legal de los haitianos los hace especialmente vulnerables a la explotación económica, la expulsión arbitraria, y la violación de sus derechos básicos.
In Antwort auf:
Aus eigner Erfahrung kann ich Dir sagen das Du spätestens nach 10 Monaten
in dem jetzt so ersehnten sonnigen Paradis mit Strand usw. nach eben den
Dingen wie Nebel,Schnee und deutschem Eichenwald lechzt.Dann geht Dir die
ewige Sonne und die Palmen nämlich gehörig auf die "Nüsse".
Ja, so wird es wohl sein.
Das gibt mir für heute Trost
Gruß
ewuewu
@ Mücke
Die Haitianer waren vor der Revolution das Fussvolk in Kuba, wie in Deutschland heute die Türken, welche als Arbeitskraftreserve fungierten.
In Antwort auf:
In the canefields of eastern Cuba, conditions were appalling for the estimated 600,000 labourers who migrated there from Haiti and Jamaica in the first three decades of the twentieth century.
When the depression of 1929 led to a catastrophic drop in commodity prices, some 25,000 Haitians were eremoniously rounded up and deported from Cuba within a few months in 1937.
Heute bevorzugen sie die DomRep als Auswanderungsland.
In Antwort auf:
Nobody knows how many Haitians and Haitian-descended Dominicans are living and working in the Dominican Republic. Estimates vary from the Inter-American Commission on Human Rights (IACHR) figure of 500,000–
700,000 in 1999, while, according to Human Rights Watch (HRW), the head of the Dominican army referred in 2001 to ‘a million or so’. The Haitian Embassy in the Dominican capital Santo Domingo proposed a similar figure in 2001, and some Dominican media reports have guessed at 1.5 million. There is no reliable census material, and estimates are generally ideologically motivated, especially from Dominican nationalists opposed to Haitian migration. Not only is it unclear how many Haitians are resident in the Dominican Republic, but also how many people of Haitian descent were born in the Dominican Republic. The Haitian Embassy in the Dominican Republic estimated in 2001 that there were 280,000 Dominico-Haitians, born to Haitian parents within the country.
Während in die DomRep ca. 1.000.000 Haitianer ausgewandert sind, sind es gerade 500 (!!), welche nach Kuba auswanderten, das ist ein Verhältnis 1 : 2000.
In Antwort auf:
The Haitian population in the Dominican Republic is the largest component of Haiti’s Caribbean diaspora, but Haitians have also migrated in significant numbers to several other Caribbean destinations. As with the Dominican Republic, the nature of undocumented migration makes precise statistics problematic, but it is thought that there are around 40,000–50,000 Haitians or Haitian-descended people in the Bahamas; 30,000–40,000 in Guyane; 15,000 in Guadeloupe, 15,000 in St Martin; 10,000 in the TCI and 5,000 in Martinique. A further 1,000 are thought to live in Jamaica; 1,000 in Venezuela and 500 in Cuba. None of these migrant populations has attracted the level of international attention of those in the Dominican Republic, but each faces discrimination,marginalization and legal status problems.
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