was chris vergessen hat oder...

Umfrage: ich will mehr von harald und genossen hier lesen
ich auch - 1 Stimmen5.56%
 
ich auch, aber nie auf spanisch - 2 Stimmen11.11%
 
ich auch. diesen thread fuer immer nach oben - 11 Stimmen61.11%
 
ich auch, aber ich kann nicht lesen. - 4 Stimmen22.22%
 
7 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.
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31.12.2004 01:16
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#1 was chris vergessen hat oder...
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( Gast )

.. warum immer einen neuen thread fuer die wirklich wichtigen und wahrheitsgetreuen nachrichten aus und ueber cuba aufmachen.
bitte hier fortsetzen (auch chris natuerlich). ;-))
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Harald Neuber (junge welt)

Handlanger Washingtons

In mehreren europäischen Städten machen Antikommunisten gegen die kubanische Regierung mobil. Hinter den politischen Aktionen steckt System

Der ehemalige tschechische Präsident Václav Havel weiß, wie Politik inszeniert werden muß. Als gelernter Theaterdramatiker und bewährter Antikommunist stand er in der ersten Reihe, als sich am 18. September Gesinnungsgenossen in Prag trafen, um den »friedlichen Übergang Kubas zur Demokratie« zu beraten. Neben der ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright war in Prag auch der SPD-Abgeordnete Markus Meckel zu Gast. Zu den kurzfristigen Zielen hatten die prominenten Kuba-Gegner schon im vergangenen Jahr die Etablierung eines europäischen Fonds zur Finanzierung politischer Aktionen erklärt. Langfristig, so gab man auch in diesem Jahr in Prag bekannt, will man »Finanzmittel und Informationen für Aktivisten in Kuba kanalisieren«. Es mag paradox wirken, wenn ausgediente Politiker wie Havel und der in Spanien abgewählte José Maria Aznar die kubanische Regierung als »Relikt des vergangenen Jahrhunderts« bezeichnen, der Kontext des Treffens war aber durchaus ernst zu nehmen. Es reihte sich in eine Serie antikubanischer Aktionen ein, die von der US-Regierung zunehmend gefördert werden.


Millionenfonds für Umsturz

Als Anfang Mai der 500 Seiten starke sogenannte Powell-Bericht zum Regimewechsel in Kuba an den US-Präsidenten übergeben wurde, gab der damalige Lateinamerika-Beauftragte der Bush-Regierung, Roger F. Noriega, die konkreten Zahlen des Destabilisierungsprogrammes bekannt. Neben den bis dahin jährlich veranschlagten sieben Millionen US-Dollar wurden zusätzliche 29 Millionen zum Kampf gegen den kubanischen Sozialismus freigegeben. Weitere fünf Millionen sollen laut Noriega allein »für Bestrebungen verwandt werden, die Öffentlichkeit über die Beherbergung von Terroristen, die Unterdrückung von Menschenrechten und Spionage gegen andere Staaten durch das (kubanische) Regime zu unterrichten«. Zusammen mit einem 18-Millionen-Dollar-Etat für Propagandasendungen nach Kuba läßt sich die US-Regierung die verschärften Maßnahmen inzwischen mindestens 59 Millionen US-Dollar kosten. Nicht immer wird erklärt, wohin die Mittel genau fließen.


Gefährliche Kooperation

Offensichtlich aber ist, daß mit der Bekanntgabe des US-Planes »für ein freies Kuba« Anfang Mai auch die Kampagnen in Europa ausgedehnt wurden – mit unterschiedlicher Resonanz. So arbeitet die französische Gründungssektion der Presseorganisation »Reporter ohne Grenzen« (RSF) auf Initiative ihres Chefs Robert Ménard inzwischen offen mit Kräften des kubanischen Exils in den USA zusammen. Wie die US-Tageszeitung Miami Herald bereits im September 2003 berichtete, publizierte der RSF-Chef damals in Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Aktivisten des kubanischen Exils in den USA Propagandamaterial in mehreren Sprachen. Ziel war es, den internationalen Kuba-Tourismus zu schädigen. Mit ihrem herausragenden Engagement steht die französischen Sektion der »Reporter ohne Grenzen« im internationalen Verband relativ alleine dar, was nicht zuletzt den »guten« persönlichen Kontakten Ménards zur extremen Rechten des US-kubanischen Exils geschuldet ist. Auch die Lateinamerika-Koordinatorin der katholischen Hilfsorganisation Pax Christi in den Niederlanden, Liduine Zumpolle, unterhält enge persönliche Kontakte zu kubanischen Oppositionsgruppen. Auf der Internetseite der niederländischen Sektion wird unter anderem die »Christliche Befreiungsbewegung« des Castro-Gegners Osvaldo Payá als Kooperationspartner genannt. Payá wird seit etwa zwei Jahren von antikubanischen Organisationen hofiert. Im Dezember 2002 sorgte die Verleihung eines Menschenrechtspreises der EU für einen Eklat, weil dies gegen den Protest großer Teile des EU-Parlaments durchgesetzt wurde.


Dialog statt Hetze

Auch die Solidaritätsbewegung mit Kuba bestätigt die Zunahme der politischen Attacken gegen Havanna. »Während etablierte Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International (ai) durchaus zum Dialog über Menschenrechte in Kuba bereit sind, geht es Organisationen wie der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte oder den Teilnehmern des Prager Treffens allein um die Delegitimierung der kubanischen Regierung«, meint Reinhard Thiele von Cuba sí, der Arbeitsgruppe bei der PDS. Zwar sei man mit der Art der Kritik von ai nicht immer einverstanden, »aber in den ai-Berichten werden immer auch die mittel- und unmittelbaren Auswirkungen der US-Blockade gegen Kuba erwähnt«, sagte der Cuba-sí-Sprecher gegenüber junge Welt. Ein Kontext, der bei anderen vermeintlichen Menschenrechtsorganisationen völlig fehlt. Cuba sí wie anderen Solidaritätsorganisationen geht es dabei keineswegs um ein unkritisches Verhältnis. »Im Dialog mit kubanischen Partnern spielen Probleme des Alltags durchaus eine Rolle«, erklärte Thiele. Allerdings versuche man, die Probleme gemeinsam zu diskutieren. Im Namen der Menschenrechte. Nicht im Namen Washingtons.


Pressestimmen zwischen »Diktatur«, »Totalitarismus« und »Apartheid«

Kuba ist ein Land, das sich schon seit 45 Jahren unter einem totalitären Regime befindet, dessen Staatsführung jegliche fundamentalen Rechte und Freiheiten der kubanischen Bevölkerung verletzt.

»Internationale Gesellschaft für Menschenrechte«, Presseerklärung aus Miami/ Frankfurt am Main, 25. Juni 2004


Wer sich an den Stränden Kubas in der Sonne aalt, trägt wesentlich dazu bei, daß sich das menschenverachtende Regime von Fidel Castro an der Macht halten kann. (…) 45 Jahre später ist Kuba offenbar wieder da angekommen, wovon sich die Menschen auf der Insel einmal befreien wollten.

Frankfurter Rundschau, 8. September 2004


»Es ist einer von Castros Mythen, daß es erst seit der Revolution ein funktionierendes Gesundheitswesen in Kuba gibt«, erklärt der Arzt. Den offiziellen Statistiken glaubt Carro nicht. »Oft müssen die Patienten sogar die Glühbirnen mit ins Krankenhaus bringen, damit sie dort Licht haben«, so Carro. »Der Mangel liegt in der desolaten Wirtschaftslage begründet. Außerdem fließt ein großer Teil der Einnahmen aus dem Tourismus oder der Zuckerproduktion in den Militärapparat«. Doch nicht alle leiden unter dem System. Für die politische Elite und Touristen werden Einrichtungen vorgehalten, die durchaus westlichen Standards entsprechen. »Es ist ein regelrechtes medizinisches Apartheid-System«, kritisiert Carro. (…)

Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 38, 17.9.2004


Am 16. Februar beschloß der Kubanische Volkskongreß das »Gesetz zum Schutz der nationalen Unabhängigkeit und der Wirtschaft Kubas«, das Dissidenten und unabhängige Journalisten mundtot machen soll. (…) Reporter ohne Grenzen hat die Europäische Union aufgefordert, bei allen Verhandlungen mit Kuba dieser gravierenden Verschlechterung in Hinblick auf Meinungs- und Pressefreiheit Rechnung zu tragen.

Reporter ohne Grenzen, Rundbrief Nr. 27, März 1999


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31.12.2004 01:32
avatar  Jorge2
#2 RE:was chris vergessen hat oder...
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Rey/Reina del Foro

Man beachte, was für Summen da gehortet werden um den Kampf gegen Fidel und das "politische Unverständnis aus heutiger Sicht" aufzunehmen. Dann werden noch Millionen für reuniones y propaganda ausgegeben - unglaublich - und das sind Politiker.
Zu einem Kind würde ich sagen: Kannst Du nicht warten, jetzt warte doch mal ab... bis Dein Geburtstag kommt, oder... - die können die paar Jahre anscheinend nicht mehr warten, oder? Klar man muß ja vorbereitet sein.
Ich glaub´ die treffen sich nur, weil sie sonst nichts mehr zu sagen und zu tun haben, um irgendwie was "für sie Vernünftiges" zu unternehmen.
So ein Gogolores!


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06.01.2005 21:23
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#3 RE:was chris vergessen hat oder...
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( Gast )

In Antwort auf:
- die können die paar Jahre anscheinend nicht mehr warten, oder ?

Neoliberalismus und Neue Weltordnung, da muß vorher schon paar Millonen Dollars und Jahre
der mießen Propaganda investieren werden ... (die Zeche bezahlt danach die Kubanische Bevölkerung)
siehe Raubtierkapitalismus a la Russland.

Die Claims sind bereits seit Jahren verteilt und abgesteckt...
und die Raubtiere warten ungeduldig... um von der Kette gelassen zu werden.

saludos el C


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07.01.2005 08:48
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#4 RE:was chris vergessen hat oder...
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( Gast )

In Antwort auf:
wer im Glashaus sitzt...

http://2001662.homepagemodules.de/t50670...haus_sitzt.html

Aufgrund langanhaltenden und schweren Menschenrechtsverletzungen
werde ich mich an UN-Generalskretär Kofi Annan wenden und ihn um Hilfe bitten.

UN-Beobachter, UN-Truppen, UN-Resulutionen (evtl. Embargo)
um die Junta in Washington aus dem Land zu jagen.


LOL el C


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07.01.2005 09:45
avatar  Alf
#5 RE:was chris vergessen hat oder...
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Alf
Top - Forenliebhaber/in

In Antwort auf:
Neoliberalismus und Neue Weltordnung, da muß vorher schon paar Millonen Dollars und Jahre
der mießen Propaganda investieren werden ... (die Zeche bezahlt danach die Kubanische Bevölkerung)

Ohne dir zu nahe treten zu wollen hast von irgendetwaqs Ahnung, mal abgesehen vom verwirrten nachplappern hohler Parolen? Auf den Schwachsinn den du hier von dir gibst lohnt sich eigentlich nich einzugehen, ich werde aber trotzdem mal etwas dazu schreiben.


In Antwort auf:
siehe Raubtierkapitalismus a la Russland.

Die russische Bevölkerung zahlt für die Wahnvorstellungen einiger machtgeiler Spinner.
Nach über 70 Jahren völliger Mißwirtschaft sind einige Jahre des Übergangs unvermeidlich. Dafür aber ist gegenwärtige Entwicklung ziemlich bemerkenswert.
Mal davon abgesehen ist Rußland mit Cuba in keinster weise vergleichbar. Allein schon durch die gigantischen Rohstoffvorkommen. (so ich mich richtig erinnere entsprachen die wohl mehrer Miliarden $ pro Einwohner)
Rußland hat also sehr gut Vorraussetzungen für eine positive Entwicklung. Der Grund, weshalb diese bisher nicht ensprechend zum Tragen gekommen sind ist Außschließlich dem ehemals kommunistischen <System zuzuschreiben.

Mal davon abgesehen besitzen fast alle wohlhabenden Länder ein Liberales Wirtschaftssystem, wohingegend fast alle armen Länder sich am Sozialismus versucht haben oder versuchen wollten.( Was auch oft eine direkte Ursache für Bürgerkriege war)
So gesehen ist der Kommunismus eines der größten Übel der Menschheit. Des weitern bleibt festzhalten das ein Liberales (Wirtschafts)system, natürlich nicht Außschließlich, eine nahezu unabdingbar Vorraussetzung für eine dauerhaft positive Entwicklungs sowie einen gewissen Wohlstand ist.

zu dem anderen Punkt: Das du die, zweiffelslos Vorhanden, Verfehlung Buschs mit den Verbrechen FC gleichstellst oder gar höher bewertest wirft, um es mal sehr vorsichtig zu Formulieren, kein sehr gutes Licht auf dich.


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07.01.2005 18:15
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#6 RE:was chris vergessen hat oder...
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( Gast )

@ Alf


In Antwort auf:
Dafür aber ist gegenwärtige Entwicklung ziemlich bemerkenswert..


stimmt....Oligarchie, Russen-Mafia, Korruption auf allen Ebenen incl Staatsanwaltschaft & Richter,

Gulag heute (selbst unter Stalin war die Zahl der wegen Bagatelldelikten Inhaftierten niedriger)
http://www.igfm.de/mr/mr2000/z00305r.htm

über über 2,5 Millionen Obdachlose,... geschätzte 650.000 Straßenkinder die teilweiße wie Ratten in der Kanalisation Leben,

2 Tschetschenien Kriege mit tausenden von Toten und über 200.0000 Flüchtlingen...
heute ein pulverisiertes Land mit Marionetten Regierung, Folter und Massaker an der Zivilbevölkerung,
einen EX KGB Mann als Präsidenten (den Oligarchen, und der Maffia geht's richtig gut)
Einschränkung der Medien und Pressefreiheit... ec.ec

http://www.unicef.de/index.php?id=169

http://www.kindernothilfe.de/projekte/eu...B/50/index.html

http://www.cina.de/cina/index.php3?p=2_1...=0-7&DetID=1967

In Antwort auf:
Das du die, zweiffelslos Vorhanden, Verfehlung Buschs mit den Verbrechen FC gleichstellst oder gar höher bewertest

1991-2003 US(und britische) Flugzeuge fliegen
praktisch wöchentlich Angriffe auf den Irak.

Die UN schätzt, dass ca. 500.000 irakische Kinder durch die Angriffe und durch die Folgen der Sanktionen
(Embargo)gestorben sind.

2000-2001: USA unterstützen die Taliban in Afghanistan mit über 240 Mio Dollar

Afghanistan Krieg ... geschätzte 3500-5000 Tote Zivilisten
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/re...stan/opfer.html

2004 und die Folgen des Irak Krieges

Eine von der Johns Hopkins-Universität durchgeführte Studie schätzte die Zahl toter irakischer Zivilisten auf 98.000, gab aber im Kleingedruckten ein 95%-Konfidenzintervall von 8.000-194.000 Opfern an. Im Klartext bedeutet dies, daß die wahre Anzahl toter irakischer Zivilisten mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen 8.000 und 194.000 Opfern liegt.

ec. ec...... ich nenne dies Völkermord !!!

Die Welt wüsste nicht das Fidel Castro in den letzten Jahrzehnten einen Völkermord für Geschäftsinteressen einiger weniger "Bones Kumpanen" (Halliburtonund Öl& Dick Cheney >>Vizepresident<< )angezettelt hätte.

Im Wahlkampf 2000 leugnet Cheney, daß Halliburton Geschäftsbeziehungen zu Saddam Hussein unterhielt.

Im Juni 2001 enthüllte die Washington Post daß 2 Tochterunternehmen von Halliburten Geschäfte mit Saddam Hussein machten.

In Antwort auf:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen

ist das bei dir Dummheit oder einfach nur Ignoranz der Realitäten ??

sorry "Melmac" ist dein Heimatplanet aber wir leben hier auf der Erde

Die Erde ist eine Scheibe
saludos el C


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10.01.2005 10:08
avatar  Alf
#7 RE:was chris vergessen hat oder...
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Alf
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In Antwort auf:
stimmt....Oligarchie, Russen-Mafia, Korruption auf allen Ebenen incl Staatsanwaltschaft & Richter,

Gulag heute (selbst unter Stalin war die Zahl der wegen Bagatelldelikten Inhaftierten niedriger)
http://www.igfm.de/mr/mr2000/z00305r.htm

über über 2,5 Millionen Obdachlose,... geschätzte 650.000 Straßenkinder die teilweiße wie Ratten in der Kanalisation Leben,

2 Tschetschenien Kriege mit tausenden von Toten und über 200.0000 Flüchtlingen...
heute ein pulverisiertes Land mit Marionetten Regierung, Folter und Massaker an der Zivilbevölkerung,
einen EX KGB Mann als Präsidenten (den Oligarchen, und der Maffia geht's richtig gut)
Einschränkung der Medien und Pressefreiheit... ec.ec


Das alles direkte Folgen von über 70 Jahren Kommunismus olso Mißwirtschaft sind steht wohl außer Frage.
Mal davon abgesehen besteht Rußland heute aus mehr als einigen Superreichen und Bettlern. Auch wenn davon nichts in irgenwelchen linken Schmierenblättern steht, da es nichts ins selbsterdache Weltbild paßt.
Vor allem die Entwicklung Moskaus in den letzten Jahren ist erstaunlich. Ich denke Rußland ist auf einem guten Weg auch wenn er noch lang ist.

In Antwort auf:
1991-2003 US(und britische) Flugzeuge fliegen
praktisch wöchentlich Angriffe auf den Irak.

Die UN schätzt, dass ca. 500.000 irakische Kinder durch die Angriffe und durch die Folgen der Sanktionen
(Embargo)gestorben sind.

2000-2001: USA unterstützen die Taliban in Afghanistan mit über 240 Mio Dollar

Afghanistan Krieg ... geschätzte 3500-5000 Tote Zivilisten
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/re...stan/opfer.html

2004 und die Folgen des Irak Krieges

Eine von der Johns Hopkins-Universität durchgeführte Studie schätzte die Zahl toter irakischer Zivilisten auf 98.000, gab aber im Kleingedruckten ein 95%-Konfidenzintervall von 8.000-194.000 Opfern an. Im Klartext bedeutet dies, daß die wahre Anzahl toter irakischer Zivilisten mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen 8.000 und 194.000 Opfern liegt.

ec. ec...... ich nenne dies Völkermord !!!



Wie nennst du dann die Vorkomnisse in Kambodscha, etwa ein notwendiges Opfer auf dem Weg zur perfekten Gesellschaft?
Das die Amerikaner keine Engel sind ist außer Busch doch jedem klar. Allerdings stellt sich durchaus die Frage wie die Entwicklung ohne derenngrffe gewesen währe.

In Antwort auf:
ist das bei dir Dummheit oder einfach nur Ignoranz der Realitäten ??

Was weiß du schon von Realität? Wenn ich mir so deine Parolen, mehr ist es ja nicht, so anschaue nicht viel. Hör erstmal auf nur irgendwelche linken Lügenblätter, wie JW,ND und ähnliches, zu lesen und mach dir selbst mal ein Bild und mach deine eigenen Erfahrungen. Fahr mal nach Cuba oder Rußland und schau dich um, dann kannst du dich noch mal melden, aber bitte nicht mehr mit solchen hohlen Parolen. Dagegen bin ich seit meiner Zeit als Agitator im Gruppenrat äußerst allergisch.


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10.01.2005 10:22
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#8 RE:was chris vergessen hat oder...
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( Gast )

Amerikaner wählten „Fahrenheit 9/11” als beliebtesten Film
New York - Der äußerst regierungskritische Dokumentarfilm „Fahrenheit 9/11” ist vom amerikanischen Publikum zum beliebtesten aller Kinofilme des Jahres 2004 gewählt worden. Als das populärste Filmdrama wurde in repräsentativen Umfragen Mel Gibsons Jesus-Film „Die Passion Christi” ermittelt. „Fahrenheit 9/11” setzte sich bei der Vergabe der People's Choice Awards unter anderem gegen den Animationsstreifen „Shrek 2” durch. Michael Moore widmete den Preis allen Amerikanern, die „heute Söhne und Töchter im Irak haben”.

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Das wird einige aber hier jetzt wieder treffen !!!!!


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10.01.2005 10:35
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#9 RE:was chris vergessen hat oder...
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Alf
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In Antwort auf:
Das wird einige aber hier jetzt wieder treffen !!!!!


Wieso das? Man muß doch nicht mit der Politik Amerikas einverstanden sein um FC, um den es ja in einem Cubaforum auch geht, zu kritisieren.
Die Welt besteht nun mal nicht nur aus schwarz und weiß, auch wenn diese Ansicht einige hier schockieren dürfte.


PS:
Ich fand den Film ziemlich Polemisch und einseitig also G.W.Busch nur in rot.


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12.01.2005 23:31
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#10 RE:was chris vergessen hat oder...
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( Gast )

Erde @ Alf

In Antwort auf:
Was weiß du schon von Realität? Wenn ich mir so deine Parolen, mehr ist es ja nicht, so anschaue nicht viel. Hör erstmal auf nur irgendwelche linken Lügenblätter, wie JW,ND und ähnliches, zu lesen und mach dir selbst mal ein Bild und mach deine eigenen Erfahrungen

ich lese keine linken Lügenblätter JW;ND ec

In Antwort auf:
Fahr mal nach Cuba oder Rußland und schau dich um

ich fliege regelmäßig nach Cuba ... bin mit einer Kubanerin verheiratet und habe einen Deutsch/Kubanischen
Freundeskreis...kenne Kubanische Krankenhäuser/Apotheken ec. und den Knast von Boniato von innen und außen
habe wöchentlichen Kontakt mit dem Rest unserer Familie incl. Kinder

okay... guter Tipp von dir .. nach Kuba zu fahren...oder besser zu fliegen..Danke!!!

für dich einen guten Film-Tipp > Lullin im Paradies ....auf ARTE,...

Diese Dokumentation zeigt deutlich welche Schweinerei die REDNEX auf Guantanamo schon seit Jahrzehnten praktizieren... bis zu 300 Bomben täglich in das Meer vor Guantanamo und daß seit Jahrzehnten

(für diesen menschlichen Abschaum habe ich nicht das geringste Verständnis und auch kein Mitleid mehr übrig)

soviel neues von der Erde
saludos el C


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12.01.2005 23:35
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#11 RE:was chris vergessen hat oder...
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( Gast )

@ Lehna

In Antwort auf:
Das wird einige aber hier jetzt wieder treffen !!!!!

das trifft nur unsere Realisten.. (Sextouris, Dauerbesoffene, und Amerikafreunde)

el C


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13.01.2005 09:07 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2005 09:09)
avatar  Alf
#12 RE:was chris vergessen hat oder...
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Alf
Top - Forenliebhaber/in

In Antwort auf:
ich fliege regelmäßig nach Cuba ... bin mit einer Kubanerin verheiratet und habe einen Deutsch/Kubanischen
Freundeskreis...kenne Kubanische Krankenhäuser/Apotheken ec. und den Knast von Boniato von innen und außen
habe wöchentlichen Kontakt mit dem Rest unserer Familie incl. Kinder


Um so erschreckender sind deine Äußerungen, da du dich nicht mal mit Unwissenheit "herausreden" kannst.


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