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Dunkle Tage in Havanna
Dunkle Tage in Havanna
Fidel Castro schafft den Dollar ab. Kuba fällt weiter in die Armut
von Karin Finkenzeller
Aus den funkelnagelneuen Lautsprecherboxen dröhnt laute Popmusik. Stolz streicht ihr Besitzer über die im Sonnenlicht blinkenden Kästen, die sich wie Fremdkörper in seiner wackeligen Bretterbude ausmachen. Er hat nichts zu verkaufen wie die anderen hier auf dem winzigen Bauernmarkt unweit der kubanischen Touristenhochburg Varadero. Nicht ein paar Süßkartoffeln für ein paar Pesos, keine selbstgemachte Tomatensauce in alten Bierflaschen, keine blutig-roten Wassermelonenscheiben gegen den Durst in der glühenden Hitze. Und doch drängen sich die Menschen um den Stand des jungen Mannes. Seine Attraktion ist die Stereoanlage, Marke Panasonic, gekauft im Devisenladen nebenan. Für 400 Dollar. Ein Vermögen, für das ein kubanischer Arbeiter vierzig Monate arbeiten müßte, hätte er nicht Verwandte drüben in den USA, die ihm regelmäßig ein paar der grünen Geldscheine schickten.
Aus, vorbei. Kubas Staatschef Fidel Castro hat Anfang dieser Woche verfügt, daß die US-Währung nur noch bis zum 8. November als Zahlungsmittel auf der Insel akzeptiert wird. Danach müssen Privatleute, Touristen und Unternehmen einen zehnprozentigen Aufschlag zahlen, wenn sie den Dollar in Kuba gegen die Inselwährung, den so genannten konvertiblen Peso, umtauschen wollen, der außerhalb Kubas allerdings keinerlei Wert hat.
Der Devisen-Import durch die Familienstütze aus den USA dürfte damit um die Hälfte zurückgehen, schätzt Bert Hoffmann, Kuba-Experte am Hamburger Ibero-Amerikainstitut. Der Lebensstandard der Kubaner werde sich erheblich verschlechtern.
Castro, der sich am Montag erstmals seit seinem Treppensturz wieder in der Öffentlichkeit zeigte, begründete die Maßnahme mit den von US-Präsident George W. Bush verhängten Finanzsanktionen gegen Kuba. Bush hatte im Juni angekündigt, die Finanztransfers von Exilkubanern sowie Familienbesuche auf der Insel würden künftig härter bestraft. In der dreistündigen Fernsehsendung "Mesa Redonda" (runder Tisch) erklärte Castro die Entscheidung. "Wir wollen damit nicht das Volk treffen", betonte der Staatschef.
Doch genau das wird vermutlich geschehen. Auf 1,2 Milliarden US-Dollar jährlich schätzt das Auswärtige Amt die Devisentransfers von Exilkubanern an ihre Verwandten auf der Insel. Sie sind die größten Devisenbringer nach dem Tourismus. Und die meisten Güter müssen inzwischen in Dollar bezahlt werden. Wer kommt schon mit einem Stück Seife aus, das es alle drei Monate auf die vom Staat ausgegebenen Lebensmittelkarten gibt? Oder mit einem halben Liter Öl alle acht bis zwölf Wochen? Oder mit einem kleinen Huhn drei- oder viermal im Jahr?
Viele Kubaner haben in den vergangenen elf Jahren, seit Castro den Besitz der US-Währung straffrei stellte, ihr Überleben im Inselsozialismus mit den Dollartransfers der US-Verwandten abgesichert. Dadurch entstand allerdings auch eine Kluft in der Bevölkerung: hier die Glücklichen mit einem Dollar-Konto oder einem Bündel Scheinen unter der Matratze, dort die armen Besitzlosen, aus deren Familie es niemand über die Floridastraße hinüber nach Miami geschafft hatte. Die Waren, die nur mit Dollar gekauft werden konnten, wurden zahlreicher und teurer. In einem Land, das ständig unter Devisenmangel leidet, entwickelte die Wirtschaft immer neue Methoden, um an Dollar zu kommen. Bereits im März wies die Regierung vom Blumenverkäufer bis hin zu Transport- und Baufirmen deshalb alle staatlichen Unternehmen an, nicht mehr in Dollar abzurechnen.
"Castro hat nie ein Hehl daraus gemacht, daß er die seit 1993 eingeleiteten Reformen als Abkehr von seinem Ideal des Sozialismus haßte", sagt Kuba-Experte Hoffmann. Die Verbannung des Dollar kommt für Hoffmann nicht überraschend: "Wir beobachten schon seit fünf, sechs Jahren eine graduelle Rücknahme der Reformschritte. Da ist es nur logisch, daß auch die Zirkulation des Dollar zurückgenommen wird, auch wenn das der bisher bemerkenswerteste Schritt ist."
Die Legalisierung der US-Währung neben dem 1994 eingeführten Peso Convertible und dem kubanischen Peso, mit dem der Lohn bezahlt wird, die Freigabe von Kleingewerbebetrieben, die Umwandlung einiger Staatsunternehmen in Produktionsgenossenschaften und die Zulassung von Bauernmärkten waren Notmaßnahmen auf dem Höhepunkt der kubanischen Wirtschaftskrise. Erzwungen durch den Zusammenbruch der Sowjetunion und die Hinwendung des Ostblocks zum Westen.
Bis dahin hatte Kubas Wirtschaft vor allem durch den devisenfreien Austausch von Gütern mit anderen sozialistischen und kommunistischen Staaten funktioniert. Plötzlich ging das nicht mehr, auf dem Weltmarkt wurde mit Dollar gehandelt. Dollar, die in Kuba zumindest offiziell niemand hatte. "Fula" nannten die Kubaner den Greenback vor 1993. Das heißt "Pulver" und bedeutete damals soviel wie: Alles flog einem um die Ohren, wenn man damit erwischt wurde. Der Besitz der US-Währung brachte 20 Jahre Gefängnis. Soweit will Castro diesmal nicht gehen. Jeder Kubaner dürfe seine Dollar-Ersparnisse behalten, betonte der Staatschef am Montag.
Das jetzt zu erwartende Ausbleiben der Dollar-Schecks aus den USA hält Kuba-Experte Bert Hoffmann für einen "empfindlichen ökonomischen Einschnitt, den Castro aber hinnimmt, um den Sozialismus wieder sozialistischer zu machen." Und um Bush eins auszuwischen: "Er denkt politisch. Wenn die USA den Geldhahn zudrehen, dann sagt Fidel, ich drehe ihn noch weiter zu, und nimmt den USA damit den Wind aus den Segeln." Niemand solle denken, Kuba ließe sich einschüchtern, donnerte der Staatschef am Montag in die Fernsehmikrofone. Wenn auch alle Welt nach seinem Unfall zweideutig "Castro gestürzt" in den Zeitungen getitelt hatte und er bei der Sendung einen Arm in der Schlinge trug, sollte jeder sehen, daß er nicht geschwächt ist.
Der Lebensstandard vieler Kubaner werde in den kommenden Monaten sinken, erwartet Hoffmann. Ein Lebensstandard, der in den vergangenen Monaten bereits stark eingeschränkt wurde. Seit Anfang Mai bei einer Wartung eine Turbine in einem der wichtigsten Energieversorgungsunternehmen des Landes beschädigt wurde, wird täglich für mindestens sechs Stunden der Strom abgeschaltet. Lebensmittel vergammeln im Kühlschrank. Im Oktober wurden 118 Unternehmen, die viel Energie verbrauchen, geschlossen, die Bewässerung der Felder eingeschränkt, die Arbeitszeit und der Unterricht in den Schulen um täglich eine halbe Stunden gekürzt. Und bis Oktober 2005 gilt aus Energiespargründen weiter die Sommerzeit. Die Kubaner leben im Dunkeln.
Was manch einer dann zum Protest nutzt: Auf einem Plakat in Las Villas, 300 Kilometer östlich der Hauptstadt Havanna, war diese Woche zu lesen: "Fidel, laß Bush in Ruhe und mach' den Strom an." Den braucht auch der Mann mit der Stereoanlage.
Artikel erschienen am 31. Oktober 2004
In Antwort auf:
Fidel Castro schafft den Dollar ab. Kuba fällt weiter in die Armut
hmm, hier in der schweiz sind wir so grottenarm, dass wir den dollar schon gar nicht eingeführt haben
gruss
Tocheli
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http://www.CubaLibre.ch/fotoalben
kann mir jemand den unterschied erklären wenn nun stat dollars euros nach kuba gesendet werden?
ich seh da keinen, im gegenteil, der euro ist nicht mit einem x100 milliarden-defizit belastet!
gruss
Tocheli
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@ Tochel
In Antwort auf:
hmm, hier in der schweiz sind wir so grottenarm, dass wir den dollar schon gar nicht eingeführt haben
gruss
Tocheli
LOL! Sicher, ihr habt den Dollar nicht eingeführt, aber die Dollars werden trotzdem "eingeführt" (von Diktatoren wie Kim Jong Il oder Fidel Castro und einigen anderen) und deponiert auf sicheren Schweizer Nummernkonten. Trotz niedrigsten Realzinssätzen.
Natürlich vergaß ich die Steuer"flüchtlinge", welche die saubere Schweiz als Refugium für ihre schwer verdienten Millionen ansehen.
Irgendwie gleicht die Schweiz in diesem Punkt einigen ausgewählten Orten in Florida.
gibt es eigentlich keine probleme mit urheberrecht, wenn man komplette beiträge postet?
ein freund wurde schon von jemandem abgemahnt (115.- euro), als er nur den halben bericht gepostet hatte (mit quellenangabe zum weiterlesen).
gruss
Tocheli
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@ Tocheli
In Antwort auf:
kann mir jemand den unterschied erklären wenn nun stat dollars euros nach kuba gesendet werden?
ich seh da keinen, im gegenteil, der euro ist nicht mit einem x100 milliarden-defizit belastet!
gruss
Tocheli
1. da alle Ausländer nun tauschen müssen, entstehen Zusatzkosten, insbesondere fallen Umtauschgebühren in CU an.
2. der bankrotte kubanische Stat möchte mit diesem Bauerntrick so schnell wie möglich die maroden Staatsfinanzen sanieren, die frei zirkulierenden USD abschöpfen und die privaten Ersparnisse der Kubaner einziehen: Motto: gib mir sofort deine Fulas, sonst sind sie nachher nur noch 90% wert.
3. Offensichtlich, das wird von allen Beobachtern übersehen, bereitet Kuba einen Währungsschnitt vor: bald ist der Umtausch USD / Peso cubano (convertible) nicht mehr 1,1:1 sondern sagen wir 1:3. Wenn die USD schon vorher eingesammelt wurden, ist das besonders toll, denn dann stehen der gleichen Warenmenge an kubanischen Waren eben keine im Binnenland gehorteten an Kaufkraft gestiegenen USD mehr gegenüber.
Sowas nennt man in Fachkreisen Ausnutzen von Asymmetrischen Informationen.
@Vilmaris
zu 1.
Zusatzkosten beim Umtausch? Hab beim Umtausch von Euro in Dollar/CUC bislang immer günstiger getauscht als z.B. hier in D.
zu 3.
hast du da vielleicht etwas präzisere Quellen zu deiner Vermutung, oder wie kommst du darauf?
Saludos
Chris
@ Chris
1) Entscheidend ist
a) US-amerikanische Touristen und Sender von Remittances müssen nun tauschen, was sie vorher nicht mussten
b) Alle Touristen, auch die europäischen müssen in CU tauschen, was sie vorher nicht mussten.
3) die sich verschlechternden Terms of Trade sowie die Devisenknappheit werden Austeritätsmassnahmen erfoderlich machen. Z.T. geschieht dies schon bspw. durch künstliche Verknappung von Energie. Eleganter ist sicher eine Abwertung der Landeswährung, was die Wirtschaft international konkurrenzfähiger macht und gleichzeitig den Binnenkonsum nach teuren Importgütern abschwächt.
Alter Wein in neuen Schläuchen ...
@Vilmaris
zu 1.
Entscheidend ist meiner Meinung nach, dass Euro, ChF, Can.$, etc. nach wie vor problemlos und gebührenfrei auf Cuba umgetauscht werden können. Kreditkartenumtausch seitens US-amerikanischer Bürger ist übrigens soweit ich die Verordnungen verstanden habe auch nicht belastet! Zudem wäre die cubanische Wirtschaft durch die Koppelung an eine stärkere Währung als den Dollar (z.B. den heutigen Euro) durchaus nicht dem Untergang geweiht. Die Touristenzahlen (=Einnahmen) steigen übrigens gerade wieder an, gerade aus Kanada und GB.
zu 3.
leider ist deine Erklärung hypothetisch und spekulativ. Bislang ist es noch keinem so recht gelungen cubanische Politik zu enträtseln und erklärbar zu machen! Wenn es nach deinen Hypothesen und Spekulationen ginge dürfte es das heutige Cuba schon seit langem nicht mehr geben!
Saludos
Chris
Cuba-Reiseinfos
avenTOURa
@ Chris
zu 1) Gebührenfrei. Die Gebühr steckt implizit immer in dem Kurs drin, der dir angeboten wird. Du darfst nicht nur die reinen offen ausgewiesenen Umtauschengebühren sehen.
Im Übrigen sind die in CU angeboten Waren mit einer impliziten Steuer belastet, welche jede noch so hohen Umtauschgebühren um Zehnerpotenzen übersteigen.
Da Geld bekanntlicherweise nichts anderes als eine Anweisung auf das BIP darstelt, und dieses BIP eben weder quantitativ noch qualitativ westlichen Standards entspricht, ist die kubanische Währung ausserhalb von Kuba auch nicht handelbar. Sie ist allenfalls als Toilettenpapier tauglich (eingeschränkt allerdings, wegen der schlechten Papierqualität)
zu 3) Bei der anhaltenden Misere sind Einschränkungen für die eigene Bevölkerung unvermeidlich. Natürlich machbar durch ständige Preiserhöhungen, Einschränkungen von Libreta oder künstlich generierte Stromausfälle. Eine ökonomisch sinvollere Maßnahme wäre sicher ein Währungsschnitt, wie er in den Neunzigern mehrfach praktiziert worden ist.
@Vilmaris
zu 1)
das ist ja gut und schön erklärt, ändert aber an der Situation vorher-nachher nix!
zu 3)
wäre schön wenn du in Zukunft immer noch dazuschreibst, dass es eine Hypothese deinerseits ist. Sonst kommt mancher noch darauf dass das was du schreibst einen recherchierten Hintergrund bzw. eine glaubwürdige Quelle haben könnte.
Saludos
Chris
umtausch.
dazu habe ich folgende, erschreckende erfahrung gemacht die letzten tage (hat mit einen ziemlichen dämpfer verpasst was die angeblich gute bildung der kubaner betrifft):
in der diskussion mit einigen kubanerinen hier in der schweiz kam entsetzen auf, als bemerkt wurde der euro sei viel teurer als der us$. man muss für den euro nämlich ca. sfr. 1.60 bezahlen. für den dollar aber nur sfr. 1.25.
nun haben die girls das gefühl sie werden übers ohr gehauen, da sie, gemäss ihrer folgerung, nun weniger geld (euros) erhalten.
dass sie beim zurückwechseln in pesos dann aber mehr pesos erhalten für den euro als für den dollar, das kapieren sie nicht.
ich musste feststellen, dass sehr viele so denken!
somit kann ich mir gut vorstellen, dass im moment das geschrei auch deshalb so gross ist, weil viele nicht rechnen können, oder die zusammenhänge nicht kapieren.
gruss
Tocheli
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Neben dem kurzfristigen Effekt der Einnahme fast aller zirkulierenden USD bekommen die cubanischen Machthaber durch die Abschaffung des USD ein neues finanzpolitisches Instrument in die Hand. Sie können die Wechselkurse zwischen peso convertible und USD zukünftig neu festlegen. Die Erfahrung lässt vermuten, dass dies eher zum Nachteil der Bevölkerung geschenen wird und die Staatseinnahmen gesteigert werden sollen.
Es ist also damit zurechnen, dass mit diesem System die Preise von Importwaren weiter anziehen.
Zu den inzwischen Monate andauernden Problemen bei der Stromversorgung sei nur gesagt, dass es schwer vorstellbar ist, dass dieses eine defekte Kraftwerk mit (natürlich teurer) Hilfe aus dem Ausland nicht schon längst repariert werden konnte. Die Havarie soll im Mai gewesen sein!
Man schau sich doch nur mal die Entwicklung der Ölpreise an. Es könnte auch sein, dass einfach das Geld fehlt, um auf dem Weltmarkt zuzukaufen. Die günstigen Lieferungen aus Venezuela und die Eigenproduktion reichen nämlich noch nicht!
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In Antwort auf:
ich musste feststellen, dass sehr viele so denken!
somit kann ich mir gut vorstellen, dass im moment das geschrei auch deshalb so gross ist, weil viele nicht rechnen können, oder die zusammenhänge nicht kapieren.
Das liegt daran, das solche, relativ einfachen, Ökonomischen Zusammenhänge in Cuba nicht behandelt werden. Das wiederspricht wohl dem sozialistischen Weltbild.
In Antwort auf:
..relativ einfachen,Ökonomischen Zusammenhänge
So einfach scheinen sie nun wiederum auch nicht zu sein da
es ja auch hier jede Menge Teilnehmer gibt die bislang immer
noch nicht geschnallt haben wie Tauschkurse sind ,wieviel CP sie für
einen Euro bekommen usw. Komische Fragen diesbezüglich gibt es en gros
auch von den eigenen Landsleuten.
MfG El Lobo
@ el lobo
Für uns nicht
Aber die chicas in HAV zahlen pro Tag 1 fula
jan
Aber sonst hast du Recht!
Als wenn manche noch nie im Ausland waren und Geld tauschen mussten.
Wieviele Spanische Euros bekomme ich für 10 Deutsche Euro?
Diese Frage stellte mal ein Reporter auf dem Alexander-Platz.
Was meinst du was da für Antworten kamen? Von 8,50 bis 160 !!
jan
#21 RE:Dunkle Tage in Havanna
In Antwort auf:Das erklärt dann auch, warum sich immer wieder Idioten finden, welche an Pyramidenspielen teilnehmen, "Multilevel"-Strukturvertriebsdrückern auf den Leim gehen oder Versicherungen abschließen, die sie niemals brauchen.
Wieviele Spanische Euros bekomme ich für 10 Deutsche Euro?
Diese Frage stellte mal ein Reporter auf dem Alexander-Platz.
Was meinst du was da für Antworten kamen? Von 8,50 bis 160 !!
e-l-a
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