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Gute Besserung
In Antwort auf:
der grosse Torwart Oliver Kahn
nur so nebenbei, offtopic:
Oliver Kahn ist der peinlichste Deutsche
Hamburg (AFP) - Fußball-Torwart Oliver Kahn kann sich mit dem wenig schmeichelhaften Titel "peinlichster Deutscher" schmücken. In einer Online-Umfrage der TV-Zeitschrift "Bildwoche" stimmten 39 Prozent für den 35-jährigen Keeper von Bayern München, der zuletzt mit Privat-Affären und Ausrastern auf dem Spielfeld für Schlagzeilen sorgte.
Kahn lag allerdings nur hauchdünn vor dem neuen Society-Paar Tatjana Gsell und Ferfried Prinz von Hohenzollern. Es erhielt ebenfalls 39 Prozent - jedoch einige Stimmen weniger als Kahn.
Auf Platz drei wählten die 1001 Umfrage-Teilnehmer den Musikproduzenten Dieter Bohlen, gefolgt von Schlagerstar Roberto Blanco und Fußball-Trainer Lothar Matthäus.
Auf die Plätze sechs bis zehn kamen Countrysänger Gunter Gabriel, RTL-"Dschungelcamp"-Teilnehmerin Nadja Abd El Farrag, Ex-"Penthouse"-Girl Kader Loth, der frühere Fußball-Nationalspieler Stefan Effenberg und seine Freundin Claudia Strunz sowie Schaupieler Carsten Spengemann.
Ich wünsche dem Fidel gute Besserung und ein langes Leben.
Schaut Euch mal in der übrigen Karibik rum im speziellen dort wo die Drecksamis Ihre Geldgriffel drin haben.
Zustände auf der Dominikanischen Republik, Granada, Haiti zB.
War auch schon dort und ich bin überzeugt, die Einheimischen dort leben im Schnitt schlechter als die Kubaner.
Ebenfalls bin ich überzeugt, das wenn die Amis bzw. die Geldsäcke und Investoren nach Fidel auf Kuba Fuss fassen, wird die Insel verwüstet. Autoverkehr Schiffsverkehr Jetskis usw
Dann muss ich mir einen anderen Ferienort suchen. Dem Volk wird es anschliessen auch nicht besser gehen, der Beispiele gibt es ja genug.
Das vieles an der heutigen Regierung nicht gut ist, stimmt sicherlich. Korruption und Machtmissbrauch findet man aber in jedem Land.
Machtmissbrauch zB Stellenabbau bei Opel. Die Arbeiter haben den Reichtum Ihrer Chefs erarbeitet und werden einfach wegrationalisiert. Für einen Familienvater ist so eine Entlassung sicher eine Katastrophe. Ich könnte mir vorstellen, das aus solchen Entlassungen schon diverse Selbstmorde resultierten. Wem können sie angelastet werden ? Am besten Fidel; ist aber leider selbst dem dümmsten Volk nicht zu verkaufen. Also veröffentlicht man solche Dramas nicht bzw man erstellt den Zusammenhang nicht.
Meine Meinung
In Antwort auf:
Ich weiß ja nicht was dir die Cubaner getan haben? Aber das braucht man ihnen trotzdem nicht zu wünschen
Genau - her mit George W Bush - der wird die Cubaner schon zugrunde richten!!!
Dann wird es den Cubanern schon besser gehen.
Die freuen sich bestimmt alle drauf!!
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
Kleinmut vor dem Fall
Christoph Prantner über den "diplomatischen Beinbruch" von Loyola de Palacio
Was die EU-Verkehrskommissarin Loyola de Palacio nach dem Sturz Fidel Castros verlauten hat lassen, ist ein diplomatischer Beinbruch. Wäre die Amtszeit der spanischen Konservativen in Brüssel nicht schon beinahe ausgelaufen, sie müsste zurücktreten. Wer einem anderen - und sei es ein Diktator - den Tod wünscht, hat in einer Demokratie in der Politik nichts verloren. Andererseits illustriert der Sager de Palacios wie nichts anderes die verhängnisvolle Entwicklung, die Kuba in den vergangenen Jahren genommen hat.
Fidel Castro ist nach einer Periode der vorsichtigen politischen Öffnung Ende der 1990er-Jahre wieder zu einem Regierungsstil der harten Hand zurückgekehrt. Regimekritiker wurden ausgeschaltet, Proponenten eines demokratischen Wandels zu teils jahrzehntelangen Haftstrafen verurteilt. Der Kommandant Kubas machte sich auf seine alten Tage auf den Weg vom Kommunismus karibischer Prägung in den Stalinismus.
Das konnte außenpolitisch nur eine Konsequenz haben - natürlich in den USA, aber auch in den lateinamerikanischen Nachbarländern, in Europa und vor allem im bis vor kurzem konservativ regierten Spanien, für das de Palacio nun wohl ihre Stimme erhob. Castros Regime ist international isoliert. Tatkräftige Unterstützung findet der "maximo líder" nur noch in Venezuela, dessen schräger Caudillo Hugo Chávez täglich 53.000 Barrel Rohölprodukte für günstiges Geld nach Kuba liefert.
Vor einer Woche hat Castro auch noch den im Ausland geschätzten, pragmatischen Minister für Basisindustrie, Marcos Portal León, entlassen und die zentrale Position in der kubanischen Planwirtschaft mit einer Vertrauten besetzt. Zentrale Wirtschaftsreformen wurden bereits zuvor zurückgenommen. Dass Castro nun von einem Podium gefallen ist, könnte symbolisch nicht besser in die politische Lage passen. Hoffahrt, heißt es, komme vor dem Fall. Politischer Kleinmut wohl auch.
(DER STANDARD, Printausgabe, 23./24.10.2004)
Man stelle sich vor, Fidel geht ins Altersheim, darauf hin wird die Regierung ausgewechselt, Dabbeljuuuuu Bush leistet "Demokratie-aufbau" in Form der nicht funktionierenden Lochkarten-Wahlmaschinen, die er nach Cuba und in den irak verschickt. Wie in der Vergangenheit schn oft geschehen, kommt eine pseudo-legitimierte Regierung an die Macht..
Und die Geschichte wiederholt sich doch..
Ich hoffe, daß Fidel noch lange lebt. Der gute alte Mann hat zwar viele Fehler gemacht, aber deswegen in auf das Altersteil oder sonst wohin zu schicken wäre zu schade.. Er gehört zum cubanischen Inventar wie die Oltimer, Zigarren, der Mojito und den Chickas..
Könnt ihr Fidelphilen mal verstehen, daß es noch was anderes gäbe, als dieser alte unfähige, senile, halsstarrige Greis, der mit aller Hingabe sein Volk in den Abrund führt und den grenzdebilen Oberimperialisten mit Weltherrscherträumen.
Fidel Castro ist einfach nur eine Katastrophe für sein Land. Genauso wie Bush und seine neokonservativen Imperialisten eine Katastrophe für die Welt ist. Das heißt aber nicht das ein skrupelloser Mörder wie Fidel irgendeine ALternative darstellt. Der große Knall in der kubanischen Wirtschaft kommt noch! Ja, ja, schuld ist das bekloppte amerikanische Handelsembargo!
... uuui das perlt aber wieder!!!
In Antwort auf:
Fidel Castro ist einfach nur eine Katastrophe für sein Land.
Sag mal....was meinst Du denn was dannach kommt ???
Selbst wenn das Fidelistische Regiem ein Ende haben sollte, was ich nicht glaube, was soll dann deiner Meinung nach passieren ???
Kuba ist ein dritte Welt Land, und es wird auch nach dem Ableben vom Comandante ein dritte Welt Land bleiben, genau wie jetzt auch, oder wer soll in den Aufbau von Kuba investieren ??? Das dauert Jahrzehnte und kostet Milliarden.........
Hätte die DDR nicht die BRD gehabt, würden die heute genau so leben wie die Polen oder andere arme Ostländer.
WER will/soll oder hat das Geld in Kuba zu investieren ???
Ob mit oder Ohne Fidel...... DU und ich werden es nicht mehr erleben das alle Kubaner den selben oder annähernd selben Lebensstandart haben werden wie andere westliche Länder. Die werden den Domrep oder Haiti-Level bekommen, und ob die damit glücklicher sein werden waage ich zu bezweifeln.
Kuba wird auch nach Fidel ausgebeutet.......fragt sich nur von wem......Entweder kümmern sich die Spanier um Kuba, was ich aber anhand fehlendes Geldes bezweifle, oder der AMI wird Kuba zum Mallorca für die Amerikaner machen, und dann haben auch nur die Kubaner in den Turizentren was davon, der Rest verhungert nach wie vor.
Ich darf Dich an die Schreihälse erinnern die immer gegen Honecker gewettert haben, heute wollen Sie ihn wieder haben, genau das selbe wird mit Kuba passieren wenn das Fidel Regiem mal weg ist. Die Kubaner sind Freiheit nicht gewohnt und können sie auch nicht bezahlen. Kuba wird ein dritte Welt Land bleiben, ob mit oder ohne Fidel.
Gruss Tio
In Antwort auf:
Fidel Castro ist einfach nur eine Katastrophe für sein Land.
Das mag sein. Helmut Kohl war auch eine Katastrophe für unser Land. Und trotzdem (oder gerade deswegen?) wurde er 4x gewählt.
Die Frage, die bleibt, ist, ob die Oppositionellen es besser machen oder gar eine noch größere Katastrophe für das Land darstellen. In der Familie meiner Frau glaubt jedenfalls keiner, dass sich die Verhältnisse nach dem Abgang des Bärtigen bessern. Ganz im Gegenteil. Und die sind allesamt recht gut über die Umstände in ganz Lateinamerika informiert.
Wobei ich (mit damals nur etwa 40 v.H. WiWi-Anteil im Studium) meiner Frau als (wenn auch in Kuba) ausgebildeter Ökonomin natürlich die Umstände, warum eine Planwirtschaft nicht funktioniert, nicht endlos erklären muß. Das versteht sie von selbst. Trotzden werden bspw. in der Domirep pro Jahr ein paar hundert Leute "aus Versehen" bei Polizeieinsätzen erschossen. Usw.
Ob Kuba da wirklich schlechter dasteht? Meine anlässlich unserer Diskussion durchgeführte Umfrage zu Knastinsassen hat jedenfalls auch ergeben, dass es bspw. offenen Vollzug usw. gibt. Viele Dinge, die unserem System hier gleichen.
Mit "offene Augen ganz und gar nicht für Fidelphilie haltenden" Grüßen,
Stephan
In Antwort auf:
Die Frage, die bleibt, ist, ob die Oppositionellen es besser machen oder gar eine noch größere Katastrophe für das Land darstellen.
dir und vielen anderen hier, ist wirklich nicht mehr zu helfen
ich hoffe nur das deine 'Brille' irgendwann nicht mehr beschlagen ist.
Salu2 Sharky
In Antwort auf:
dir und vielen anderen hier, ist wirklich nicht mehr zu helfen
Ich denke, dass die "vielen Anderen" hier das gleiche über die ewigen Weltverbesserer denken. Und natürlich ist auch den vielen Kubanern, die der Meinung der "vielen Anderen" hier sind, ebensowenig zu helfen, wie Deiner gelegentlich klemmenden Shift-Taste.
In Antwort auf:
ich hoffe nur das deine 'Brille' irgendwann nicht mehr beschlagen ist.
Die Geschichte beweist, das Weltverbesserer selten die Welt verbessert haben. Ich hoffe - wie ich auch Quesito mal geschrieben habe - deswegen nicht auf eure Brillen, sondern ich hoffe für die Kubaner darauf, dass nach dem Abgang des Bärtigen (und dem dann zu erwartenden Einfall der Amis) tatsächlich eine Veränderung zum Positiven stattfindet. Ich hoffe es, einfach für die Menschen, die in Kuba leben (You know, hope last dies).
Glauben tu' ich aber nicht daran. Nun gut, im ungüstigsten Fall ziehe ich Natodraht über meine Mauern. Aber spätestens zu dem Zeitpunkt, in dem ich bewaffnete Wächter einstellen muß (sowas ist in weiten Teilen Lateinamerikas durchaus nichts ungewöhnliches) packe ich die Plünnen zusammen und verfrachte die gesamte Familie in Richtung Domirep.
Dem nichts mehr weiter hinzuzufügen habende Grüße,
Stephan
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