Insel der Männlichkeit

08.10.2004 00:12
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#1 Insel der Männlichkeit
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( Gast )

Symbol des Widerstandes und einer der letzten Horte des Staatssozialismus – steckt voller Widersprüche. In "Salsa Cubana – Tanz der Geschlechter" blickt Miriam Lang hinter die Fassade der Gleichstellung für alle Bevölkerungsschichten.

Gesamter Beitrag ist hier nachzulesen:
http://www.kulturkueche.de/inhalt/buch/buch75.htm
gruss
Tocheli

Eröffne Dein eigenes Kuba-Fotoalbum:
http://www.CubaLibre.ch/fotoalben


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08.10.2004 13:37
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#2 RE:Insel der Männlichkeit
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( Gast )

Habe mir die Schwarte mal bestellt, mal sehen, könnte ja interessant sein - wenns nicht zu sehr "Emanzenscheiß" ist - aber die Herrausgeberin schien im Interview, als ob sie wüßte wie das in Kuba so läuft!
Die Ampeln schalten rot, gelb, grün! Ja, ja - so ist das nunmal!


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08.10.2004 15:07
avatar  Che
#3 RE:Insel der Männlichkeit
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Che
Top - Forenliebhaber/in

Wenn du es dann durch hast, kannst es mir ja mal ausleihen.


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08.10.2004 15:59
#4 RE:Insel der Männlichkeit
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Top - Forenliebhaber/in

Mir auch!?

Alles wird gut, immer nur lächeln! (schön wär's)


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10.10.2004 08:43 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2004 08:44)
avatar  jemen
#5 RE:Insel der Männlichkeit
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super Mitglied

In Antwort auf:
jineteras - was soviel wie "unter schwierigen Bedingungen kämpfen" bedeutet
kannte ich noch nicht, diese Übersetzung. Erklärt aber ganz gut, warum Jineteras gesellschaftlich keine Außenseiterinnen sind, sondern eher "Heldinnen der Arbeit". Nur schade, dass dabei die Romantik und der Sozialismus auf der Strecke bleiben. Wenn man dem Artikel glauben darf, sind Sextouristen ja die Botschafter des Kapitalismus und der Emanzipation. Frauen (und schwule Jineteros) haben plötzlich einen entscheidenden Trumpf in der Hand, den sie erbarmungslos gegen die Latino Macho-Kultur ausspielen: die grünen Scheinchen. Freut mich. Wenn da nur die Sextouristinnen nicht wären und die Bilanz wieder kippen mit ihren Geldgaben an Rastas, Ricky Martins & co. Insgesamt scheint Kuba tatsächlich das zu verlieren, wofür es einmal stand: Solidarität und Leichtigkeit. Warum eigentlich da noch seinen Urlaub verbringen, wo Arbeit und Gier regieren?


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