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Kubas sanfte Hunde?
Sind Kubas Hunde wirklich sanfter? Kubanische Hunde dürfen alles. Sie dürfen überall hin und sind immer dabei. Wer einen Hund überfährt, hat ein Problem. Denn der Hund (und auch die Katze) zählt noch auf Kuba. Respekt vor dem Hund - das ist typisch kubanisch. Deshalb sind kubanische Hunde sanfter, sagt
http://jewishcuba.org/photos/perros.html
In Antwort auf:
Respekt vor dem Hund - das ist typisch kubanisch.
Na ja, diese Erfahrung habe ich im von der iberischen Halbinsel beeinflussten Kulturkreis nicht gemacht. Manchmal liegen wochen- oder sogar monatelang Hunde- oder Katzenleichen am Straßenrand, manche scheinbar "normal" verendet, manche am Stock gegrillt/verkohlt (!), niemals ein schöner Anblick und schon aus 15 Metern Entfernung unerträglich für die Nase.
Diese beiden wurden aber gut behandelt:
Die vielen angeketteten Dobermänner, zum Schutz des Eigentums angeschafft, finde ich auch immer so sanft.
Richtig süß sind die und laden zum Spielen und Streicheln ein....
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Jemen,
bist du schon wieder auf Provokationstournée?
Im 1995 war in ganz Cuba kaum noch eine Katze zu finden. Sie wurden im 1993-94 alle gegessen. Von diesem Holocoust hat sich die Katzengesellschaft in Cuba m.E. immer noch nicht erholt und wird sich auch wohl nicht, da wir - 10 Jahre später - wieder bei der praktisch gleichen Situation angelandet sind.
Hunde sind in Cuba geschätzte Wadenbeisser und nur dazu angestellt um sich die Diebe vom Leib, Kühlschrank, Blumers und was sonst noch so im Haus herumsteht, zu halten.
Von wegen Tierliebe.
Cubaner haben m.E. im Allgemeinen ein viel nüchternes Verhältnis zu Tieren als wir hier in Europa.
Elisabeth
hallo,ich gehe mal davon aus das du noch nicht oft in cuba gewwesen bist .
im grossen und ganzen tun mir die armen viecher leid,sie werden geprügelt,bekommen nichts zu essen etc.das ist der grund warum du sie immer auf der strasse herumstreunern siehst.
ein hund kommt immer nach dir in unterwürfiger haltung,da er angst hat ,das er "einen" von dir kriegt . ausserdem hat er von turis nichts zu befürchten,denn normal schlagen sie keine tiere.
die sätze:Denn der Hund (und auch die Katze) zählt noch auf Kuba. Respekt vor dem Hund - das ist typisch kubanisch.sind lachhaft:ein tier auf cuba erfährt gar kein respekt und wenn ein hund (ein streuner)überfahren wird,interessiert es niemanden.
AUSNAHMEN GIBT ES NATÜRLICH!!!
in letzter zeit sieht man allerdings vereinzelt auch rassehunde(sehr viel dalmatiner,schäferhunde,chow chow)die werden allerdings wirklich sehr gut behandelt.wenn du die meinst,stimmt es mit dem gut behandeln.
wenn du allerdings mal in havanna gewesen bist und hast mal einen kampfhundkampf in bestimmten häusern gesehen,dann vergeht dir alles.
Leute, ihr habt alle Recht. Kubanische Hunde sind dreckig und verdrücken sich, sobald man sie scheel anguckt. (Außer die neuerdings beliebten Kampfhunde und die Dobermänner, die als Wachhunde dienen). Richtig, in Notzeiten werden sie auch schon mal als Lammfleisch auf den privaten Bauern-Märkten angeboten (eine Folge der Deregulierung).
Aber trotzdem: was auf der Website von jewishcuba steht, stimmt. Kubanische Hunde sind sanfter. Sie bellen, aber sie beißen nicht. Und sie sind schlauer als der typische deutsche Hund (fremdgesteuert, verwöhnt und abhängig von seinem Herren). Kubanische Hunde regieren sich selbst. Sie sind intelligente Überlebenskünstler, die wissen, wie sie heil über die Straße kommen, wo sie was zu Essen kriegen, wo man Freunde trifft, und wem man besser aus dem Weg geht. In Kuba hat der streunende Hund noch eine Chance. Bei uns wird er eingesperrt und abgerichtet. Der deutsche Hund wird seinem Herren immer ähnlicher. Bissig und lächerlich! Kuba zeigt uns, dass es auch anders geht. Wir müssen es nur wollen.
In Antwort auf:
Sie bellen, aber sie beißen nicht.
Ich lade dich gerne in den Patio meiner Schwiegermutter ein. Da gibt's einen kräftigen Dobermann. Sogar meine Schwiegermutter selbst wagt sich nicht mehr in den eigenen Patio.
Ich weiss nicht ob du dann überhaupt noch redest, aber sicher nicht mehr über sanfte cubanische Hunde. Das gibt dann eine schöne buchstäblich herzzerreissende Geschichte aus dem wahren Leben. Die gefallen dir doch so gut?
Elisabeth
In Antwort auf:
Der deutsche Hund wird seinem Herren immer ähnlicher. Bissig und lächerlich! Kuba zeigt uns, dass es auch anders geht. Wir müssen es nur wollen.
Wie bist Du denn drauf??? Ich habe zwar keinen Hund, beziehe aber Deine Pauschalmeinung trotzdem auch auf mich!
PS: Was ist mit den deutschen Frauchen?
_________________________________
(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)
Also Jemen, Du hast wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die armen, gequälten (jeden Kind macht sich zum Beispiel einen Spaß daraus schlafende Straßenhunde rüde aufzuwecken) hundeähnlichen räudigen Kreaturen als vorbildlich darzustellen und noch wirrköpfiger, davon auch noch etwas für die menschliche Soziologie abzuleiten.
Das heißt nicht, daß ich es gut finde wie häufig hier in Deutschland Hunde vermenschlicht behandelt werden. Artgerecht ist das ebensowenig!
Ansonsten kann ich auch nur die Beobachtungen der anderen bestätigen. Die vermeintlich sanften Hunde sind schlichtweg eingeschüchtert. Es gibt aber in Kuba halt auch die verwöhnten (weil wertvollen (die Welpen bringen Fulas!!!) Rassehunde und natürlich die Biester die Ladrones abschrecken sollen. So sind bei VC zu Haus die normalen Kubiköter unterernährt und jeder tritt nach ihnen "¡Dale!" und die unangenehme American-Staffordshire-Hündin wird fast vergöttert und entsprechend verwöhnt. Leute die Angst vor dem Tier haben, die eine Tia insbesondere, werden auch noch von den anderen verspottet. (Ähem, ich muß mich da zusammenreißen, mir ist das Vieh auch nicht geheuer!)
Die Ampeln schalten rot, gelb, grün! Ja, ja - so ist das nunmal!
Ich weiß, das Thema ist eigentlich zu unwichtig für ein Posting. Aber eins muss ich noch richtig stellen. Es geht hier nicht um Dobermann und Kampfhund (das ist kapitalistische Importware und hat nichts mit dem Thema zu tun). Es geht um Kubas streunende Hunde.
Nirgendwo sonst werden streunende Hunde so toleriert wie auf Kuba. In Phnom Penh werden sie systematisch eingefangen und an Restaurants verkauft. In Deutschland gelten sie als Infektionsquelle (Pilze, Tollwut etc.) und als ernste Verkehrsgefährdung, ganz zu schweigen von der Angst, von einem streunenden Köter gebissen zu werden. Deshalb gilt hier im günstigsten Fall die Festsetzung im Tierheim. Der Kölner Stadthistoriker geht weiter. Er will den mittelalterlichen Beruf des Hundeschlägers reaktivieren und fordert „Schlagt streunende Hunde tot“. http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/press...ndehundetot.htm
Wer in Athen war, weiß, dass es sicherer ist einen Bogen um diese gefährliche Spezies zu machen.
Nur auf Kuba genießt der verlotterte aber sanfte Streuner den Respekt der geschundenen Kreatur. Leben und Leben lassen ist die Devise. Auf öffentlichen Plätzen und Straßen ist er voll integriert. Und auch in offenen Restaurants, in denen neurotische Touristen noch nicht das Sagen haben, ist er selbstverständlich anwesend.
#17 RE:Kubas sanfte Hunde?
In Antwort auf:Der Dobermann von einem Casavermieter gilt als aüßerst gefährlich. Die Leute bei uns im Dorf sagen: "tiene sangre de Hitler" Was würden wohl deine Freunde von jewishcuba.com dazu sagen?
Dobermann und Kampfhund (das ist kapitalistische Importware und hat nichts mit dem Thema zu tun).
e-l-a
Ich wüsste nicht woher meine Schwägerin, dem der Dobermann in dem Patio der Familie, gehört, den Hund importiert hätte. Sie hat überhaupt keine Conexiones in Richtung Ausland.
Wenn schon, ist es ein Abstammling von einem importierten Vater, Grossvater, Urgrossvater? Aber vielleicht ist es auch ein Mulatte und hat noch Schäferblut oder sonst was.
Aussehen wie ein Dobermann und bissig wie ein Dobermann ist er jedenfalls schon.
Elisabeth
Moin,
ich bin mal Nachts in Guanabo in der Calle auf einen frei herumlaufenden Dobermann gestoßen. Und weit und breit kein Herrchen zu sehen.
Der hat sich zum Glück aber überhaupt nicht für mich interessiert. In Berlin wäre ich warscheinlich sofort zerfleischt worden
ciao
Bastian
--
Was wir da machen ist verboten,
aber es ist wunderbar
(TSS) --
#20 RE:Kubas sanfte Hunde?
Shark0712, kannste dich noch an den Straßenköter erinnern, der sich bei euch im Dorf todesmutig auf die Reifen meines fahrenden Mietwagens stürzte? Nur eine Vollbremsung verhinderte die wohl sehr wahrscheinliche Übergabe mindestens einer Flasche Ron an den Besitzer. Oder ist der Hund vielleicht darauf abgerichtet? Vielleicht weiß E-L-A Näheres?
Jedenfalls war ich froh, im Auto zu sitzen! Die Hunde um euer Dorf scheinen auch besonders "gierig auf Menschenfleisch" zu sein, vor allem nachts, kann mich noch an einen entsprechenden Bericht von E-L-A erinnern. Aber auch in Trinidad ist es mir schon passiert, dass die Hunde fast durchdrehten, als ich nachts auf der Straße an ihnen vorbeiging. Da half nur, ein Stein-Aufheben zu imitieren ...
Saludos,
hdn
#21 RE:Kubas sanfte Hunde?
Der blöde Kläffer gehört 3 Häuser weiter. Bei Fahrrädern kläfft er nur, aber er fällt direkt sämtliche TURI-Autos an. Irgendwie kann der die gut unterscheiden und muß wohl mal eine schlechte Efahrung damit gemacht haben.
Sonst ist der allgemein recht friedlich. Wenn ich da vorbei laufe passiert gar nichts. Nur im Januar ging der mal auf mich los. Hat wohl nicht gleich mitbekommen, daß ich der Fahrer des Leihwagens war.
Da sind die Köter außerhalb des Dorfes viel aggressiver, besonders was Radfahrer anbelangt. Ich hatte ja bereits davon berichtet, als ich mal mit El Cariño unterwegs war. Da half nur ein ordentlicher Vorrat an Steinen im Fahrradkorb.
e-l-a
#23 RE:Kubas sanfte Hunde?
im grossen und ganzen tun mir die armen viecher leid,sie werden geprügelt,bekommen nichts zu essen etc.das ist der grund warum du sie immer auf der strasse herumstreunern siehst.
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.... also wie die cubanischen Zweibeiner
Una mujer guapa es un peligro, una fea un peligro y una desgracia
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