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Kuba: 1,6 Millionen Menschen vor "Ivan" geflohen
#1 Kuba: 1,6 Millionen Menschen vor "Ivan" geflohen
In Antwort auf:
Kuba: 1,6 Millionen Menschen vor "Ivan" geflohenAuch knapp 7200 Touristen in Sicherheit gebracht
© 2004 AFP
Havanna
Wenige Stunden vor dem Eintreffen des Hurrikans "Ivan" auf Kuba haben die Behörden mehr als 1,6 Millionen Einwohner der Insel in Sicherheit gebracht. Unter den Evakuierten seien auch knapp 7200 Touristen, die sich in den Provinzen Pinar del Río, Havanna und Matanzas befunden hatten, teilte der Generalstab des kubanischen Zivilschutzes in Havanna mit.
Von den Evakuierungen sei besonders der Westen der Insel betroffen, wo
heute das Auge des Wirbelsturms erwartet wird. Nach Angaben der US-Behörden befand sich der Hurrikan in der Nacht noch rund 340 Kilometer von der kubanischen Küste entfernt.
Uber Isla de la Juventud auf Kuba peitschen bereits die Ausläfer des Hurrikans "Ivan" hinweg. Der Wirbelwind hat bei seinem stäker werdenden Zerstäungsweg durch die Karabik mehr 40 Menschen getäet. FOTO: AFP
Vorsorglich wurden auf Kuba der Schienen- und Flugverkehr eingestellt und die Häfen geschlossen.
Auf Jamaika stieg unterdessen die Zahl der Toten auf 19 gestiegen. Zu denbisherigen 14 Todesopfern seien ein Mann und seine drei Kinder gekommen, die unter einer Schlammlawine begraben worden seien, teilte die Polizei mit. Zudem sei eine 76-jährige Frau bei einem Hausbrand getötet worden, weil die überlasteten Rettungskräfte nicht rechtzeitig hätten zu Hilfe kommen können. Nach Behördenangaben funktionierte unterdessen in Teilen derHauptstadt Kingston sowie in Montego Bay die Stromversorgung wieder.
Bis zu Wochenende war "Ivan" auch über Venezuela, die Dominikanische
Republik, Grenada sowie Trinidad und Tobago hinweggefegt und hatte dabei
mehr als 40 Menschen getötet. Nach Kuba soll er noch im Laufe des Tages
auch Florida erreichen.
Moskito
In Antwort auf:
Bis zu Wochenende war "Ivan" auch über Venezuela, die Dominikanische
Republik, Grenada sowie Trinidad und Tobago hinweggefegt und hatte dabei
mehr als 40 Menschen getötet. Nach Kuba soll er noch im Laufe des Tages
auch Florida erreichen.
Nicht nur unzählige Schreibfehler zieren diesen Artikel...
Venezuela und die Dominikanische Republik ??? Also höchstens Ausläufer waren in diesen 2 Ländern zu spüren. In der Dom Rep waren es vor allem die hohen Wellen und 2 Tage Regen, mehr aber auch nicht.
Heute soll er auch noch Florida erreichen? Wenn überhaupt dann erreicht er Mittwoch Florida und dann am westlichsten Punkt des Staates
(
Gast
)
#3 RE:Kuba: 1,6 Millionen Menschen vor "Ivan" geflohen
In Antwort auf:
Nicht nur unzählige Schreibfehler zieren diesen Artikel...
Und http://de.news.yahoo.com gibt nur eine "sachliche" Agenturmeldung wieder...
Mir macht gerade eher die angkündigte Flutwelle (7,5 Meter) Sorgen!
http://www.spiegel.de
Glückskekse
Yer Baby!
13.09.2004
Hurrikan "Ivan" auf dem Weg nach Kuba
Auch Mexiko bedroht: Strände geschlossen -
Touristen müssen Florida Keys verlassen
Hurrikan "Ivan" hat wieder Kraft gesammelt und seinen Weg nach Kuba mit Geschwindigkeiten von fast 260 Stundenkilometern fortgesetzt. 1,3 Millionen Menschen brachte sich vor dem Wirbelsturm in Sicherheit. Am Sonntag war "Ivan" über die Cayman-Inseln weggefegt und hatte schwere Schäden angerichtet. Der Hurrikan kostete in den vergangenen Tagen mindestens 65 Menschen das Leben.
"Ivan" sollte am späten Montagnachmittag im Westen Kubas eintreffen. Für die Küstengebiete sagte das US-Hurrikan-Zentrum in Miami bis zu 7,5 Meter hohe Flutwellen voraus. Das Auge des Sturms lag am Sonntagabend noch rund 285 Kilometer von der Westküste Kubas entfernt.
Auch Mexiko bedroht
Inzwischen ist auch Mexiko von dem Wirbelsturm bedroht: "Ivan" könne die Halbinsel Yucatán streifen, hieß es. Im Urlaubsort Cancun wurden alle Strände geschlossen, hunderte Menschen flohen aus Fischerorten auf der Insel Holbox.
Auf der Großen Cayman-Insel zerstörte der Hurrikan am Sonntag zwischen einem Viertel und der Hälfte aller Gebäude, wie Behörden mitteilten. "Ivan" brach mit Windstärken von 240 Stundenkilometern über die Cayman-Inseln herein. Die heftigen Böen deckten zahlreiche Dächer ab, Häuser wurden unter Wasser gesetzt. Selbst das Hurrikan-Einsatzkommando musste das Erdgeschoss seines Dienstgebäudes am Flughafen räumen, das einen Meter tief unter Wasser stand.
Am Dienstag in USA erwartet
Meteorologen in den USA, wo "Ivan" am Dienstag eintreffen soll, hoffen, dass der Hurrikan die Südspitze Floridas nur streift. Für das südliche Drittel der Inselkette Florida Keys wurde am Sonntag eine Tropensturmwarnung herausgegeben, rund 79.000 Einwohner und Touristen sollten die Region verlassen.
Quelle: http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/20/0,1367,MAG-0-2191828,00.html
Hurrikan "Ivan" immer bedrohlicher
Zahlreiche Häuser wurden auf Jamaika durch den Hurrikan zerstört:
Kingston - Der mächtige Hurrikan "Ivan" hat auf seinem Weg durch die Karibik mehr als 50 Menschenleben gefordert. Auf Jamaika starben nach Angaben des dortigen Zivilschutzes mindestens 16 Menschen. Die drittgrößte Karibikinsel wurde von der vollen Wucht des Wirbelsturms verschont, weil dieser westlich an Jamaika vorbeizog.
Auf der Großen Cayman-Insel deckte der Wirbelsturm aber zahlreiche Dächer ab und setzte Häuser unter Wasser, wie die Behörden mitteilten. Rund 3750 der insgesamt 45 000 Einwohner der wohlhabenden Cayman-Inseln suchten nach Behördenangaben in Notunterkünften Schutz, einige brachten sich nach alter Tradition auch in Höhlen in Sicherheit.
Nach Angaben des US-Hurrikan-Zentrums in Miami (Florida) legte "Ivan" über dem Meer wieder an Stärke zu und erreichte die außergewöhnliche Windgeschwindigkeit von 270 Kilometern pro Stunde. Der Hurrikan hatte zuvor auf Jamaika weite Küstenbereiche unter Wasser gesetzt, Dächer abgedeckt und Gebäude zusammenbrechen lassen.
Quelle: http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/aus_...tory703260.html
Hurrikan "Ivan" bedroht Kuba
Mexiko-Stadt/Miami (dpa) - Der als extrem gefährlich eingestufte Hurrikan "Ivan" hat Kurs auf Kuba genommen. Wie das US-Hurrikan-Zentrum in Miami mitteilte, lag das Zentrum des Wirbelsturms am Sonntagabend noch 340 Kilometer südwestlich der Westspitze der größten Karibikinsel.
Dort waren in den vergangenen Tagen rund eine Million Menschen aus besonders gefährdeten Zonen ausquartiert worden.
Der Zyklon bedroht jetzt außerdem die mexikanischen Karibikbadeorte. Die Behörden gaben am Sonntag eine Hurrikan-Vorwarnung für den Nordosten der Halbinsel Yucatán mit den Touristenzentren Cancún und Playa del Carmen sowie für die vorgelagerte Insel Cozumel.
Bisher hat "Ivan" in der Karibik schon mehr als 55 Menschenleben gefordert. Am schwersten betroffen war die Insel Grenada, wo mindestens 35 Menschen getötet und 90 Prozent aller Häuser in der Hauptstadt St. George's zerstört oder beschädigt wurden. Auf Jamaika kamen zwischen Freitag und Samstag mindestens 16 Menschen ums Leben. Am Sonntag zog der Hurrikan über die Cayman-Inseln, wo nach ersten Informationen ebenfalls erheblicher Sachschaden entstand. Der US-Bundesstaat Florida, der in den vergangenen Wochen schon von den Wirbelstürmen "Charley" und "Frances" heimgesucht worden war, bleibt von "Ivan" möglicherweise verschont.
Am Sonntagabend erreichte "Ivan" Windgeschwindigkeiten von 240 Kilometern pro Stunde und rangierte damit auf Stufe vier der Saphir-Simpson-Skala. Er bewegte sich mit 17 Kilometern in west-nordwestliche Richtung fort. Die Meteorologen erwarteten eine leichte Kursänderung Richtung Nordwesten. Am Montagnachmittag sollte (Ortszeit) "Ivan" den Westen Kubas erreichen. Dort liegen die wichtigsten Tabakpflanzungen der für ihre Qualitätszigarren bekannten Insel.
Schon seit Donnerstag laufen auf Kuba die Vorbereitungen auf "Ivan" auf Hochtouren. Die Insel war erst im August vom Hurrikan "Charley" schwer getroffen worden. Die Hauptstadt Havanna ist wegen ihrer vielen baufälligen Häuser besonders verwundbar. Bis zum Samstag wurden die ufernahen Hotels evakuiert und die Touristen in Unterkünfte landeinwärts umquartiert. In Florida waren schon am Freitag die Keys, eine vorgelagerte Inselkette, zum größeren Teil evakuiert worden. Für den westlichen Teil der Insel wurde am Sonntag eine Tropensturmvorwarnung gegeben.
Quelle: http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachri...ell/?cnt=503564
In Antwort auf:
Uber Isla de la Juventud auf Kuba peitschen bereits die Ausläfer des Hurrikans "Ivan" hinweg
Bei den angesagten 7,5 m hohen Wellen bleibt von der Insel nicht viel übrig.
Fidel braucht sich über seine "Residenz" aber wohl keine Sorgen machen, die liegt wesentlich höher.
Sch****e.
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