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Ausflug
Ausflug
Im April war ich im Oriente. Eigentlich wollte ich Radtouren machen aber nach 6.000km in 6 Monaten in Havanna, habe ich einfach keine Lust mehr.
Mit meiner Novia lebe ich seit 2 Jahren zusammen (15 Monate insgesamt mit ihr in Kuba). Von Anfang an, hat sie nicht ernst mit mir gemeint. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich auf gemeinsames Leben und das ist, was mir ein bisschen Hoffnung gibt, dass sie einmal doch etwas mehr möchte als nur heiraten, um dann die Freiheit zu haben, ihre Wege zu gehen. Inzwischen ist ihre gesamte Verwandtschaft auf meiner Seite. Es wird ihr zugeredet, dass sie so einen guten Mann nie mehr getroffen wird. Aber sie möchte jetzt in Ihren Ferien nicht, dass ich wieder nach Kuba komme, sondern später!! (Ich vermute Varadero ist ihr Fereinziel??) Sie ist auch nicht bereit (auch nicht fähig, glaube ich) Kuba zu verlassen. So war ständig die Frage in der Luft, soll ich eine Andere suchen oder nicht. Aber was ihre Kultur, Fleiss und Attraktivität betrifft, ist sie eine andere Klasse. Und da sind noch Emotionen zu ihr.
Mit solchen Gedanken bin ich mit dem Bus in die Berge gefahren um Kaffee- und Kakaofelder zu sehen. Dort habe ich einen Bauern gesprochen, der mich ins Haus seiner Mutter eingeladen hat. Seine Schwester war attraktiv. Als sie merkte, dass sie mich interessiert, hat sie angefangen zu reden, wie sie weg aus dieser Hütte möchte, einen Ehemann haben, der sie und ihre Tochter lieb hat, dass sein Alter nicht wichtig sei. Sie hat mir ihre Hände, vom Feldarbeit gezeichnet, gezeigt. Kakao und Frischmilch und Kaffee angeboten. Die Tochter hat uns diskret beobachtet.
Und der Mann beginnt zu träumen, dass sie vielleicht doch eine Frau ist, mit der man an die Zukunft denken darf. Wie wird man dann der intelligenten Tochter in der Schule helfen, ihr dann das Studium in Europa ermöglichen und Ähnliches. Sie hat mir noch etwas Rohkaffee gegeben. Nostalgie: Nach dem Krieg bin ich 3 km weit zum Laden gelaufen, wo ich nur 10gr Rohkaffee, einige Male im Jahr, kaufen konnte, weil wir nicht mehr Geld hatten. So kann ich das Leben in Kuba auch aus dieser Sicht betrachten und weil ich jetzt etwas Geld habe, es freut mich, wenn ich den Leuten helfen kann. Beim Abschied habe ich ihr 10$ gegeben und versprochen sie anzurufen. Sie hat noch gesagt, dass sie noch eine jüngere attraktive Schwester hat. Es war nicht möglich zu telefonieren. Mit der Post habe ich ihr viele Fotos und 500 Pesos geschickt.
Nun, nach drei Wochen war ich wieder im Oriente; sie war doch der Hauptgrund. Habe noch für etwa 20$ Sachen gekauft.
Diesmal war auch ihre Schwester dabei. Im Tal hat sie einen Onkel und dort könnten wir uns abends wieder treffen. Die Entwicklung war positiv. Aber nachdem sie mein Alter erfahren hat, hat sie gleich die Abendsverabredung abgesagt und dass wir uns am nächsten Tag an der Playa treffen. Sie ist gekommen aber sie hatte wieder keine Zeit.
Aus den Gesprächen mit beiden Frauen komme ich zum folgenden Bild.
Die beiden habe schon Kinder, die Männer sind nicht vorhanden, eine arbeitet, verdient so um 150 Pesos oder noch weniger, träumen einen Ehemann, der gut und vermögend ist zu finden und dann wären sie der materiellen Sorgen los. Aber so ist die einzige Möglichkeit zu etwas Geld zu kommen, dass sie ab und zu mit dem Zug nach Havanna kommen, dort ein Zimmer für 2 Wochen mieten und die Touristen suchen.
Wäre die Frau nur ein bisschen verdorben, hätte sie die Zukunftsabsichten gespielt und sie würde ausreichend Geld bekommen um wesentlich besser zu leben. Aber das wollte sie nicht.
Deswegen, nicht nur aus kubanischer, sondern auch aus europäischer Sicht, sie dann in Havanna als Nutte zu bezeichnen ist nicht zutreffend.
Ich glaube, dass man bei den Kubanern diese Grundehrlichkeit spürt und das macht sie so anziehend. Sicher, wenn sie länger mit den Touristen Kontakt haben, ändern sie sich zum Schlechten. Und später, Einige, sie suchen schon die Möglichkeiten, wie man mit Raub zu Geld kommen kann. (Da denke ich an den Taxifahrer, der mein gutes Fahrrad mit dem Seil an den Mast gesperrt, gesehen hat, der dann Einen mit der starken Stahlzwickzange angerufen hat, der dann das Rad geklaut hat).
Gruss
Jose
Irgend wie weis ich nicht, ob ich hier Verständnis haben, mit dem Kopf schütteln oder Du mir einfach leid tun sollst. Du sucht etwas und weißt doch eigentlich ganz genau, daß das so nicht wirklich funktioniert. Du klingst für mich schon, wie ein netter, liebenswürdiger Mensch, aber es gibt nun mal Sachen, die kann man sich nicht kaufen und man kann sich auch niemandem aufdrängen, auch nicht, wenn die ganze Familie und der Papst noch dazu es gerne genau so hätten. Kuba ist schön, die allermeisten seiner Menschen sind nett und freundlich und man kann dort Sachen erleben, die es sonst eher selten gibt, aber man sollte trotz alledem nicht den Bezug zu den einfachsten Dingen verlieren und vor allem sollte man sich nicht selbst in die eigene Tasche schwindeln.
@ honigmond
ich dachte bei uns männern ist das alter eher unwichtig, wenn es um wahre liebe geht!
pauschalisieren kann man cuba nicht, da ist alles möglich. oft habe ich schon ältere cubaner
gesehen mit einer bildhübschen jungen frau und beide machten einen harmonischen, glücklichen
eindruck auf mich!
überdenkt mal eure deutsch-konservativ, anerzogenen werte, die sind in cuba irrelevant!
castro
patria o muerte
In Antwort auf:
Ältere????!!! Wenn er denn 2. Weltkrieg meint, muss er so Ende 70 sein..
wenn, das wörtchen wenn nicht wär! welcher krieg ist nun gemeint!
vielleicht denkt er auch an den krieg der geschlechter?
ausserdem, in welchem alter hat nochmal charly chaplin sein letztes kind gezeugt? achtzig?
frauen müssen sich, in der beziehung, noch um emanzipation bemühen!
castro
patria o muerte
In Antwort auf:
Das macht die Sache aber nicht appetitlicher...
dann hast du die wahren werte der beziehung nicht erkannt!
wobei ich denke, das ein älterer mann (definiert 35-90 jahre)
mit seiner bildhübschen gut gebauten jungen frau, die probleme nicht hat!
um die sache mal umzudrehen, ich würde, rein vom äusserlichen gesehen, einer gepflegten
reiferen dame, jederzeit den vorzug gebenüber einer schlampe geben!
castro
patria o muerte
Da muss sich der Honigmond doch noch mal zu wort melden....
genau wie immer, kann natürlich eine beziehung älterer Mann/jüngere Frau (und umgekehrt) gutgehen, ich bin persé gegner von vVerallgemeinerungen, aber es kann doch einfach sein, dass diese spezielle Dame keinen Bock darauf hatte, dass der Mann, den sie vielleicht mal liebt, in ein zwei oder fünf Jahren ein seniler alter mann ist, der stirbt , wenn sie noch jung ist.... nicht jede Frau möchte gern (wenn auch vielleicht für kubanische Verhältnisse steinreiche) Witwe werden!
Ausserdem krankt der Beitrag noch an einer anderen Sache: Da ist ein Mann in Kuba und mit der einen Kubana klappt es nicht... und dann fährt man einfach woanders hin und holt sich ne neue.... Beziehungen die von dieser Basis starten, haben selten eine Chance, denn Liebe ist bekanntlich keine Ware! Und Menschen, die so handeln strahlen oft auch etwas aus, was nicht unbedingt anziehend ist.
Luna
@ honigmond
mal aus meiner erfahrung berichtet:
bin ich unglücklich verliebt, kann ich ausser traurigkeit nichts ausstrahlen
beheben kann ich es in dem ich zuerst mal ein cellokonzert von brahms auflege,
mich ganz tief fallen lasse um dann neu anzufangen!
alternative wäre sich neu zu verlieben, das klappt ja in cuba problemlos!
bin ich dann verliebt und satt, strahle ich auch wieder das aus, was einen
menschen so attraktiv macht und siehe da, auf einmal kann ich mich vor
angeboten kaum noch bewegen!
ein uralter hinweis zum erfolg finden wir auch im meist verkauften buch:
"liebe deinen nächsten wie dich selbst!"
castro
amor o muerte
Ich glaube, die "Botschaft", die mit dieser Geschichte an uns weitergegeben werden sollte, ist, dass es eben auch Kubanerinnen gibt, die eben nicht um jeden Preis eine Beziehung mit einem Mann anstreben, der ihnen nicht gefällt. Ich verstehe Joe so, dass er das positiv bewertet und er uns gar nicht sein Leid klagen wollte.
Ach was diesen Krieg angeht ... vielleicht ist Joe aus dem frühen Jugoslawien? Ich glaube, Deutsch ist nicht seine Muttersprache
Gruß M.
mein lieber Castro,
mag sein, dass man durch sich in eine neue Liebe stürzen sicherlich den schmerz über die vorhergehende abtöten kann, aber wenn man jemanden wirklich und von ganzem herzen geliebt hat, dann geht das sicherlich in den meisten Fällen nach hinten los.
Ich persönlich fände es schlimm, wenn ich das Gefühl von "satt" sein, nur dann ausstrahlen könnte, wenn mir irgendwelche Menschen, aus welchen Gründen auch immer positives Feedback gegeben haben.... aber ich weiss natürlich, dass die Alternative, erst mal allein durch die Welt zu stapfen, und das Cello konzert noch vier oder fünf mal alleine zu hören sicherlich nciht besonders verlockend ist.... dafür erhöht es aber die Chance, beim nächsten mal vielleicht jemanden zu finden, der das Konzert genau wie ich auch verstehe und mich wirklich will.
Denn was nützt mir die tollste oder der tollste Kubanita, wenn sie mich nicht um meines selber willen liebt.... (ach, jetzt werde ich aber wieder philosophisch!!!)
Naja.... aber ich habe den Beitrag von Joe auch eher positiv verstanden (zumindest hat er - ich glaube als premiere hier im Forum - die Worte Kubaner und grundehrlich das erste mal in einem Satz benutzt!!! FELICIDADES!) !
Luna
In Antwort auf:
oft habe ich schon ältere cubaner
gesehen mit einer bildhübschen jungen frau und beide machten einen harmonischen, glücklichen
eindruck auf mich!
Das ist auch nicht so schwierig, Castro, handelt es sich beim weiblichen Teil solcher Paaren doch meist nur um einer Dame aus dem oft umfangreichen Harem des älteren Cubaners!
In unserer Familie gibt es auch so einen "Fall". Erst vor 6 Monaten erfuhren wir, dass der Betreffende mal wieder glücklicher Vater von einem Sohn geworden war. Aber seiner Ehefrau ist er "ehetreu" wie Gabi immer so schön sagte, d.h. die beiden sind gleichaltrig und schon 40 Jahre zusammen.
Elisabeth
In Antwort auf:
Ach was diesen Krieg angeht ... vielleicht ist Joe aus dem frühen Jugoslawien? Ich glaube, Deutsch ist nicht seine Muttersprache
Joe ist ursprünglich aus Slovenien, das siehst du ganz richtig.
Dennoch glaube ich, dass er mit dem Krieg den 2. Weltkrieg gemeint hat, denn ich schätze ihn so zwischen 55-60 ein. Er kann also durchaus in den Jahren nach dem Krieg als kleines Kind für dieses oder jenes herumgerannt sein.
Elisabeth
Ja, was wollte ich eigentlich mit diesem Beitrag?
Ich besuche Kuba und dises Forum seit 4 Jahren. Davon 22 Monate in Kuba.
Jetzt hat es wesentlich mehr Informationen über Kuba aber die Leute schreiben weniger was sie erlebt, gedacht, gewünscht hatten.
Erst aus solchen Berichten kann man die Kubaner besser kennenlernen und so näher an sie kommen. Was und wie viel von den Geschichten noch interessant ist weiss ich aber nicht.
Das war der Hauptgrund.
Zu Novia (30) und 75% weiss.
Der Mann kommt mit 60 zum erstenmal nach Kuba und einige Frauen möchten gleich ein Kind vom ihm. Vor Jahren habe ich hier beschrieben, wie so eine Verführung mit der vorheriger Novia (32) aussah. Sicher ist das, in diesem Alter, sehr verlockend, aber wenn ich nachher keinen Einfluss auf die Erziehung haben kann, kommt nur das Zeugen und nachher materiell zu sorgen nicht in Frage. Wenn schon, dann die echte Familie. Dazu kommt noch, was mir einige Kubaner erzählt haben, dass für viele schwarze Frauen und auch Mulattinen ein alter Weisser angenehmer ist als ein junger Schwarzer.
Vor 2 Jahren war jetzige Novia mit der Reihenfolge: Bebe, Heiraten und dann die Wohnung in Kuba, einverstanden. Aber sie hat grosse Probleme mit den Gesetzen. Ich war und bin nach wie vor die ganze Zeit auch damit beschäftigt. In letzter Zeit hat sie noch psychosomatische Krankheiten. Und sie lässt sich nicht helfen. Und sie weiss auch nicht was sie mit mir machen soll. Ich bin für sie ein Mann der zweiten Wahl und sie sehnt sich den Mann der ersten Wahl.
Auch das ist Kuba:
Ihr Vater hat mit noch 5 anderen Frauen 8 Kinder. Als ich mich mit ihrer Mutter darüber unterhalten habe, hat sie friedlich gelächelt. Der jüngere Bruder, verheiratet mit einer Kubanerin, der in Varadero arbeitet, macht längere Ausflüge mit Touristinen. Novia hat mir mit Stolz viele Fotos vom Bruder mit einer Brasilianerin gezeigt.
Im Oriente habe ich ihre Tanten und den Onkel besucht. Der Tante, wo ich wohnte, habe ich beim Abschied 80$ gegeben. Novia hat mir erzählt, dass die Tante (55) am Telefon lange Zeit geweint hatte, weil sie noch nie im Leben so viel Geld in den Händen hatte.
Mit dem Ausflug in die Berge wollte ich sagen, dass man heute nicht mehr erwarten kann, dass die Leute keine Erfahrungen mit den Touristen haben und auch zeigen, dass es noch ehrliche Menschen gibt.
Ich weiss, dass man für die längere Beiträge mehr Zeit braucht.
Aber diese lange Ketten von Bemerkungen auf die Bemerkungen, die mit dem Titel nichts gemeinsames haben, machen so ein nützliches und auch nettes Forum, langweilig.
Aber jetzt muss ich die Zeitung »Delo« ( Hauptzeitung in Slowenien) kaufen, wo die Diskussion über den Gott und der Kirche geht und es wird auch mein Beitrag veröffentlicht. Ich schreibe, dass ich an Gott nicht glauben kann aber trotzdem Angst vor der Hölle habe und dass mir die Santeria Priester sympatischer sind als die heuchlerischen Priester hier. Und dass der Glaube meiner Novia an die afrikanische und katholische Götter echter ist als von den Katholiken an einen Gott, hier.
Wenn sie von mir nichts mehr hören, dann dürfen sie annehemn, dass ich in dieser Woche von den »Gläubigen« in diesem Dorf Slowenien gesteinigt wurde.
Gruss
Jose
@ Hallo Joe1
In Antwort auf:
Dennoch glaube ich, dass er mit dem Krieg den 2. Weltkrieg gemeint hat, denn ich schätze ihn so zwischen 55-60 ein.
Könntest Du bitte diese Vermutung von "Elsi" aufklären oder zumindest die Sachlage ein wenig aufhellen, damit ich erleuchtet ins Bettchen steigen kann...
Welcher "Muckefuck-Kaffeeersatz-Krieg" war nun von Dir gemeint
Der WW-II?.Oder der Jugoslawische Erbfolgekrieg vor mehr als einer Dekade hier im "guten alten Europa", oder was!?
Den Rest Deiner Aussagen muß ich erst geistig verdauen - deshalb/vielleicht morgen/heute mehr...
Yer Baby !
In Antwort auf:
Und das ist bei Joe's schreibe gar nicht so einfach
Da hast du recht.
Ich habe viele Technische Berichte geschrieben. Das haben die Leute mit etwa gleichen Wissenstand gelesen und so gewöhnt man sich die Gedanken klar und kurz zu schreiben.
Hier in Forum ist ganz anders: Alter, Bildung, Erfahrungen und Einiges mehr sind sehr unterschiedlich und so kommt es, dass Vieles was geschrieben wird, nicht gleich auch verestanden wird.
Die Leute in Forum sollen mehr von den persönlichen Erfahrungen schreiben. Z.B. von FINI würde ich gerne lesen, was sie denkt und Vieles mehr. Sie ist nach D gekommen und tut viel, sich zu intergrieren und zu arbeiten. So ein Verhalten habe ich in meinem Bekanntenkreis nicht getroffen.
Gruss
Jose
Hallo, Joe1, das sehe ich genauso. Ich habe zwar hier keinen kubanischen Bekanntenkreis, von dem ich zu Fini Vergleiche ziehen könnte, doch aus den vielen (meist) negativen Berichten aus diesem Forum geht hervor, dass sie eindeutig eine der wenigen löblichen Ausnahmen ist. Allerdings ist das Sich-integrieren-wollen und -können in erster Linie eine Charakter-Sache. Man muß schon sehr an sich arbeiten und vieles wegstecken, um sich hier in Mittel-/Nordeuropa so richtig einzuleben und mit den hiesigen Gegebenheiten zurecht zu kommen.
Wenn man bedenkt, dass die Kubaner/innen allesamt Sonnenkinder und somit leidenschaftlicher, lebensfroher, heißblütiger, aber auch gleichgültiger gegenüber den Dingen des täglichen Lebens sind, ist es eigentlich ganz logisch, dass sie hier in unseren Breiten nicht so "funktionieren" wie zu Hause. Hören wir doch ein wenig in uns hinein, die wir ja - was das Wetter betrifft - nicht sehr verwöhnt sind, wie gut oder wie schlecht wir drauf sind, wenn die Sonne scheint, das Wetter OK ist, oder wie es ist, wenn man wochenlang keinen Himmel sieht und es unentwegt herabflößelt und mitten im sogenannten Sommer Temperaturen um die 10 - 15° herrschen! Das drückt sicher auf ein kubanisches Gemüt noch viel mehr, als auf das eines Mitteleuropäers. Und wenn dann noch Kalamitäten des täglichen Lebens, im Job (so man einen hat) und in der Beziehung hinzu kommen, multipliziert sich halt so einiges.
Wie gesagt, ich glaube, es braucht sehr viel Disziplin und Charakterstärke, natürlich von beiden Seiten, um kubanisch-europäische Beziehungen erfolgreich und erfüllt zu führen.
LG aus einem Tirol in der Schafskälte
NO
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