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Ernstes Thema: Kriminalität
#1 Ernstes Thema: Kriminalität
Aus aktuellem Anlass, wie man so schön sagt:
Eine junge Deutsche, die ich vorletzte Woche in Havanna traf, wurde in Vedado (!) beim Betreten des edificios, in dem sich ihre casa befand, von einem Jugendlichen mit einem langen Messer bedroht. Er sagte, er sei arm und wolle ihre Uhr und ihren Rucksack. Geistesgegenwärtig hat sie ihn weggestoßen und schnell die Fahrstuhltür hinter sich zugezogen, es gab noch ein Hin- und Hergezerre an der Tür, aber schließlich schaffte sie es nach oben. Der Junge war ihr nicht mehr über die Treppe gefolgt.
Ich will hier niemandem Angst machen und die Freude auf einen beschwingten Urlaub nehmen, aber vor allem vermeintlich leichte Opfer wie einzelne Frauen und Ältere sollten schon immer im Hinterkopf behalten, die Vorsicht nicht ganz außer Acht zu lassen und mit wachen Sinnen durch die Gegend zu gehen. Denn nicht immer gerät man im Falle eines Falles an so einen "Amateur", der sich auch noch auf Diskussionen einlässt ...
Gibt es andere aktuelle Erfahrungen, die eine Zunahme der Kriminalität gegenüber eigenen Landsleuten bzw. Ausländern, zumindest in Havanna, belegen?
Ich denke, daß im Gegensatz allgemeinen Meinung die Kriminaltät in Kuba schon immer nicht zu unterschätzen ist. Gerade untereinander klauen die Kubaner wie die Raben, weil das die Polizei auch nicht sonderlich interessiert. Fast alle Kubaner haben daher auch für uns fast panische Angst vor Einbrüchen. Gibt ja auch keine Versicherung!
Neu war hier aber das Gewalt gegen einen Yuma eingesetzt wurde. Es aber wohl auch kein organisierter Täter.
Also ich weiß von einer Gruppe brasilianischer Touristinen, die ebenfalls in Vedado von einem Mann mit Messer ausgeraubt wurde.
Es wundert mich, dass das anscheinend ausgerechnet in Vedado so verbreitet ist, denn von allen Stadteilen fühlte ich mich dort am sichersten – nicht zu vergleichen mit Centro
Hi leute
Auch hier gibt ne Menge überfälle !
In Kuba gibt es weniger als woanders, gewisses Risiko ist zwar immer dabei, mann muß einfacht damit rechnen und leben ! Was will man ja sonst machen !
Saluds
Dee
(
gelöscht
)
#5 RE:Ernstes Thema: Kriminalität
Noch ein Nachtrag:
In Antwort auf:.
Ich denke, daß im Gegensatz allgemeinen Meinung die Kriminaltät in Kuba schon immer nicht zu unterschätzen ist
Yep, ganz genau.
Ich z. B. bin gleich an meinem ersten Tag in HAV einem Betrüger auf dem Leim gegangen (mehr werde ich hierzu nicht sagen, ist alles bereits schön säuberlich verdrängt), dem ich in meiner Naivität alles abgenommen hatte, weil – laut meiner Urlaubsvorbereitungslektüre – Kubaner doch so freundliche, offene, gastfreundliche Menschen sind, und Kriminalität ja dort ein Fremdwort ist. Pffff... Dass ich nicht lache! Genau diese Klischees hat der Typ für seine Masche ausgenutzt. Und zwar auf ganz schön ausgeklügelter, perfider Weise.
Ich kann jedem nur raten, den Menschen dort prinzipiell erstmal mit einer gehörigen Portion Mißtrauen entgegenzutreten – an so manchem Kubaner ist ein Oskar-Anwärter verloren gegangen!
Gilt nicht für alle, is klar. Aber genauso wenig gilt die Mär vom kriminalitätsfreien Paradies. Ich wage mal die Behauptung, wenn's in HAV Schusswaffen gäbe, wäre es mancherorts auch nicht sicherer als in der tiefsten Bronx.
Hola,
mir ist in diesem Urlaub folgendes passiert, ist aber im Gegensatz zu einem Messerüberfall
natürlich wirklich als harmlos einzustufen:
Wenn wir von dem Dorf meines Freundes zu der nächsten Stadt gefahren sind und
in unserem Auto Platz frei war, haben wir immer Leute mitgenommen, die in die
nächste Stadt wollten. Jedenfalls hatte ich am diesem Tag meine Jeansjacke hinten
im Auto liegen und mein Freund hatte eine kleine Reisetasche auf dem Rücksitz
abgestellt. Als wir anhielten um einen Mann mitzunehmen, sagte mein Freund er solle
die Sachen hinten auf die Ablage legen. Ein paar Minuten später nahmen wir noch einen anderen Mann mit.
Wir fuhren dann ca. 25 Minuten und die zwei Männer unterhielten sich nett die ganze
Zeit mit meinem Freund.
Als wir an einem kleinen Ort vorbeikamen, wollte der eine aussteigen. Wir hielten
also und wollten schon weiterfahren als der eine Mann meinem Freund fragte, ob die Jacke
und die Tasche uns gehörten oder diesem Mann der gerade ausgestiegen ist.
Mein Freund sah dann im Rückspiegel erst das der andere Mann sich mit unseren Sachen
aus dem Staub machen wollte.
Er rannte hinter ihm her, ich gestehe zu meiner Schande ein, dass ich da erst geschnallt
habe, was eigentlich abgeht
Naja mein Freund rannte immer noch hinter dem Mann her ( wie ein wild gewordenes Karnickel, war ein
lustiges Bild )und schrie dabei irgendwas, was Leute auf der Strasse dazu führte, mitzurennen
und dem Mann Steine nachzuwerfen.
Naja irgenwann wurde es dem Kerl dann wohl zu viel und er schmiss die Sachen weg damit er schneller
rennen konnte. Mein Freund rief ihm dann noch nach, ich kenne dich jetzt und wenn ich dich je
wieder sehen sollte....
Die Sachen hatten wir wieder und das auch weil die Leute auf der Strasse mitgeholfen haben.
Aber mein Freund regte sich tierisch darüber auf. Ich meinte ich finde es eher schade, dass
jemand Kleidung stellen muss. Aber er meinte früher als er als wochenlang mit der gleichen
Kleidung rumlief, ist er auch nicht hingegangen und hat geklaut.
Naja hat er ja auch recht.
Dies war wie gesagt nur ein harmloser Vorfall, aber es war das erste Mal, dass ich
sowas in Cuba erlebt habe.
meli
(
Gast
)
#7 RE:Ernstes Thema: Kriminalität
In Antwort auf:
Ich wage mal die Behauptung, wenn's in HAV Schusswaffen gäbe
Nicht nur da. In Chicharones (berüchtigtestes Viertel von Santiago) regieren auch die Gangs. Nur nicht mit "Kanonen", sondern halt "nur" mit Macheten. Die Polizei traut sich da gar nicht dazwischen, gibt ja auch keine Touristen dort, darum kann man in Chicharones selbstverständlich auch Rind- und Pferdefleisch, Marhiuana etc. frei kaufen. Gibt auch Glücksspiel und Hahnenkämpfe... VC hat mir auch immer "verboten" mit den Mietwagen nach Chicharones zu fahren und es ist ihr schon etwas mulmig mit ihrem "käsigen" Novio dort aufzutauchen! Und es gibt Barrios in Santiago die sind nicht viel besser.
In Antwort auf:
an so manchem Kubaner ist ein Oskar-Anwärter verloren gegangen!Gilt nicht für alle
Doch, ich bin gegen Verallgemeinerungen, aber es gilt für alle, von großen Führer angefangen bis zum Straßenbettler.
Schauspielern lernen alle Kubaner schon von Kindesbeinen an, da kommen wir tumben Deutschen nicht mit!
Dee
(
gelöscht
)
#8 RE:Ernstes Thema: Kriminalität
Witzig fand ich ja, dass jedesmal, wenn ich einem Kubaner ganz offensichtlich nicht traute (wenn ich z. B. NICHT alleine mit einem wildfremden Typen – der nix wollte, nur helfen, nur freundlich sein – eine Abkürzung durch die Büsche nehmen wollte), sich immer irgendwie ein anderer Kubaner fand, um mir zuzurufen "Don worry! No problem! Here in cuba is relaaaaax!"
Ich glaube nicht das die Kriminalität zunimmt. Ich glaube ehr das diese schon immer da war. Auch wenn man uns als Touri immer das Gefühl der Sicherheit geben will und das Gegenteil erzählt.
Warum ist zum Beispiel vor fast jedem Fenster einer Hütte ein Gitter angebracht, was mich immer an ein Gefängnis erinnert?
Ich hatte bereits früher schon einmal gepostet das mir mal ein Kubaner sagte "in diesem Land kann man nur leben wenn man einen scharfen Hund hat und eine Machette grifbereit neben dem Bett".
Ich hatte ebenfalls schon einmal gepostet das während meiner Zeit in Camaguey, letztes Jahr im Dezember drei Morde passierten. Zwei aus Eifersuchts und der dritte geschah einen Tag vor meiner Abreise (der Bruder eines Bekannten meiner Frau). Den Grund habe ich aufgrund meiner Abreise nicht mehr erfahren. Alles was ich zu diesem Zeitpunkt wuste war das man ihn gefesselt und ohne Kleidung gefunden hatte. Als ich im März auf der Isla war erfuhr ich das es ein Raubmord war. Es ging nur um sein T-Shirt und seine Hose. Soviel ist auf der Insel ein Menschenleben wert.
Natürlich kann man auch in Deutschland überfallen werden wenn man nachts am falschen Ort zur falschen Zeit ist, aber ich glaube nicht das man dort schon wegen einer Hose oder einem T-Shirt überfallen wird.
Im März dieses Jahres kriegte ich einmal um 16.00 Uhr tagsüber eine Massenschlägerei mit. Etwa 20-30 Leute an einer Hauptstraße mit Machetten, Messern und so weiter. Witzig war nur das das alles nur 30-40 Meter von meinem Casa Particular entfernt war. Ich konnte das alles von der Veranda aus dem Schaukelstuhl mit ansehen.
Ach ja, eine Discothekenschlägerei war auch noch dabei. Ich glaube wegen Eifersucht. War aber nicht ganz so tragisch. Es flogen nur einige Stühle und Flaschen durch die Gegend. Die Polizei war vor der Disco. Die kammen als die ersten Scheiben zu Bruch gingen auch ganz schnell rein.
Ich habe mich dann während dieser Zeit unter den Tisch begeben.
Auch wenn in vielen Fällen die noch höheren Strafen für Kriminalität gegenüber Touristen abschrecken, denke ich mal, das das kein Freifahrtschein ist.
Was kann dem Kubaner passieren? Viele leben doch im Knast besser als in Freiheit.
(
Gast
)
#11 RE:Ernstes Thema: Kriminalität
In Antwort auf:
Warum ist zum Beispiel vor fast jedem Fenster einer Hütte ein Gitter angebracht, was mich immer an ein Gefängnis erinnert?
Ach, ich dachte das ist nur architektonische Zierde? Nee, Quatsch, dieses sich schon absurde (in meinen beiden letzten CPs - unglaublich) Selbstvergittern hat wohl schon seinen Grund. VC gibt auch immer als eines der Gründe für die neue Casita an, daß man in ihrer Bretterhütte so leicht einbrechen kann. Trotz Staford Hündchen (ich hasse dieses ekelhafte, beißwütige Vieh), den sich VC auch angeschafft hat und die Machete ist sowieso selbstverständlich.
In Antwort auf:
Viele leben doch im Knast besser als in Freiheit.
Momentmal, die kommen nicht in deutsche, sondern in kubanische Gefängnisse. Ähem, und da VC so einiges von Verwandschaft da hat, das klingt alles nicht gut. Auch das Lager für gefallene Mädchen auf dem Campo ist nicht so gut.
Das ist ja wohl nicht neu, daß Kuba im Hinblick auf die Kriminalität keine Insel der Seligen ist. Die allzeit präsente Polizei hat ja auch Wichtigeres zu tun, als Leib, Leben und Eigentum der Einheimischen zu schützen. Es muß ja schließlich sichergestellt werden, daß kein ausländisches Männlein oder Weiblein mit inländischen - auf welche Art auch immer - kommunizieren kann. Was bedeutet es da schon, wenn jemandem sein Pferd geklaut wird, von dem man Tage später auf irgendeinem Campo nur mehr den Kopf findet? Was macht es aus, wenn einer fleißigen jungen Cubanerin, die dabei ist, sich und ihrem kleinen Sohn mit Hilfe ihrer Familie ein Häuschen zu bauen, der gesamte Zement gestohlen und der Hund, der die Baustelle bewachen sollte, vergiftet wird? Usw., usw., usw.
Überall, wo Armut herrscht, wird gestohlen, geraubt und gemordet, warum sollte es in Kuba anders sein? Und die Sicherheitskräfte sind viel zu sehr damit beschäftigt, die Einhaltung hirnloser Gesetze zu überwachen, um die eigentliche Kriminalität im Lande einzudämmen bzw. zu verhindern.
NO
Krass finde ich, dass sie sich auch untereinander abzocken - wo der eine weiß, dass der andere vermutlich nur unwesentlich mehr besitzt...
Meinem Freund wurde letzte Woche die Brieftasche im Camello geklaut. Und ein anderes Mal hat sich jemand für ihn ausgegeben und 40 USD in Empfang genommen, die Freunde ihm geschickt hatten: Der Überbringer wartete im Hotel, und da trieb sich Typ rum; da der Überbringer nicht wusste, wie mein Freund aussieht, fragte er diesen Typen, ob er der besagte sei, der Typ sagte ja, nahm das Geld entgegen und verschwand. Schnell geschaltet, kann ich nur sagen. Gelegenheit macht halt Diebe ...
Ich mutmaße aber trotzdem mal, dass der Großteil der Raubüberfalle, Diebstähle, Trickbetrügereien und dergleichen auf Touristen abfällt, während die Verbrechen unter Kubaner vermutlich meistens Straftaten aus Leidenschaft sind (Z. B. im Affekt versehentlich den Mann während des Schlafes mit Benzin übergießen und anzünden )
In Antwort auf:
Ich mutmaße aber trotzdem mal, dass der Großteil der Raubüberfalle, Diebstähle, Trickbetrügereien und dergleichen auf Touristen abfällt,
Ich bin da andere meinung. Mal von den Betrügereien abgesehen, da sind die Yumas nunmal das ideale Opfer, herrscht unter den Kubanern ein erhebliches Hauen und Stechen. Und damit meine ich nicht die Feuerteufelinnen, sondern insbesondere Diebstahl. Der Normalkubaner steht halt nicht so unter Schutz, wie die Touristen.
Die wirkliche ANtwort weiß nur Fidel, wenn überhaupt, weil eh sicher schon ganz unten alle Statistiken gefälscht werden.
Da teile ich mal ausnahmsweise die Meinung von Quesito. Das ohnehin spärliche kubanische Eigentum ist nicht besonders schützenswert. Kein Polizeiorgan macht sich besondere Mühe, einen Diebstahl oder Raub aufzuklären. Dabei wäre es relativ einfach, jemandem nachzuweisen, daß er z.B. ein Fahhrad geklaut hat, wenn er ganz plötzlich ein solches besitzt. Wenn das Denunziantentum, das normaler Weise bei verbotenen Bewirtungen, Beherbergungen oder Beförderungen zu Anzeigen führt, auch bei kriminellen Handlungen untereinander eingesetzt würde, könnte man sicher viele Delikte aufklären. 10 oder 20 Sack Zement können sich ja nicht in Luft auflösen und auch nicht über Nacht verbaut werden. Bei den geringen Grundabständen zum jeweiligen Nachbarn ist es auch nicht möglich, lautlos ein Tier umzubringen oder Dinge abzutransportieren. Da fehlt's schon woanders!
Mir ist z.B. noch nie was gestohlen worden, meinen kubanischen Freunden sehr wohl. Da haben auch die vergitterten Fenster nichts geholfen!!
NO
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, daß es eine Menge kubanischer Blauäugiger gibt, die ihren Landsleuten solche Gemeinheiten gar nicht zutrauen und deshalb vielleicht auch nicht sonderlich vorsichtig sind. Einem 15-jährigen Jungen die kleine - und sicher nur schwach gefüllte - Geldbörse aus der Hosentasche zu klauen, kann man ja nur, weil dieser nicht daran gedacht hat, daß es so viele fiese Typen gibt. In Hinkunft wird er sein Geldl wohl woanders transportieren!
NO
#17 RE:Ernstes Thema: Kriminalität
In meinen Berichten hab ich ja schon reichlich über die vorherrschende und latente Kriminalität geschrieben. Daß sich unbedarfte Touristen doch noch einigermaßen sicher durch das Land bewegen können, ist nur dem massiven repressiven Polzeisystem zu verdanken.
Der Touri als Devisenbringer Nr. 1 muß geschützt werden. Wer sich daran vergreift wir als Staatsfeind behandelt und verschwindet für Jahre im finstersten Gulag. Das schreckt doch die meisten ab.
Sollte Cuba sich eines Tages mal "liberalisieren" dann ist endgültig Schluß mit lustig. Dann gewinnt der Abschaum die Oberhand und auch das Leben eines "Yuma" wird keinen Pfifferling mehr wert sein. Kriminelles Potenzial ist reichlich vorhanden und wartet nur auf einen Riß im Kessel.
Mag zwar egoistisch klingen, aber hoffen wir in unserem eigenen Interesse, daß so eine "Demokratie" dort noch recht lange auf sich warten läßt. Mit einem Polizisten als Gegenüber läßt sich immer noch jede Situation besser klären als mit einer Verbrecher-Gang.
e-l-a
In Antwort auf:
Sollte Cuba sich eines Tages mal "liberalisieren" dann ist endgültig Schluß mit lustig. Dann gewinnt der Abschaum die Oberhand und auch das Leben eines "Yuma" wird keinen Pfifferling mehr wert sein. Kriminelles Potenzial ist reichlich vorhanden und wartet nur auf einen Riß im Kessel.
Genau das sage ich auch immer, wenn alle nach Demokratie für Kuba schreien oder "Fidel muß weg". Die "schwachen" Kubanern sind dann vermutlich auch eines der Ziele der Kriminalität.
Nur die "Gefahr", dass die Touris dann noch sozialen Umgang mit den Kubanern pflegen, gibt es kaum noch. Die werden alle schön brav in ihren wie Hochsicherheitsgefängnisse geschützten AI-Hotels bleiben, bevor man außerhalb derselben Gefahr läuft, ausgeraubt und ermordet zu werden.
Andy
(
Gast
)
#19 RE:Ernstes Thema: Kriminalität
Ihr seid ja wahre Hellseher!
Egal, also hoffen wir im Sinne der weiterhin erfolgreichen Kriminaltätsbekämpfung, daß Fidel unsterblich wird. Vielleicht ist er ja sowas wie der Highlander der Tropen und nur Kopfabschlagen mit dem Langschwert würde helfen! Kein Wunder, daß der CIA nichts auf die Reihe gebracht hat!
Es kann nur einen geben!
So sehe die Lösung aus!
#20 RE:Ernstes Thema: Kriminalität
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