Leider auch gescheitert

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23.12.2003 09:33
avatar  svenja
#51 RE:Leider auch gescheitert
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Cubaliebhaber/in

In Antwort auf:
ich muss dabei sagen, dass für mich oft das verhalten der deutschen ( Sitten % Gebräuche ) gemessen an Cuba nicht normal ist !
In Cuba wird anders gedacht, ( muß nicht besser sein ) die unterschiede zu Deutschland sind zu groß, deshalb versteht man sich meistens gegenseitig nicht !

kubanito

Ich habe nie behauptet, dass das Verhalten der Deutschen das nonplusultra ist.

Ausserdem denke ich, dass es auch ein Problem der Männer allgemein ist. Alle Männer
haben Träume, fremdzuf..., aber hier gibt es zu viele anerzogene Skrupel und mann
hat nicht das Selbstbewusstsein dazu. Und vielleicht haben Liebe, Nähe, Vertrauen
Ehrlichkeit auch einen höheren stellenwert.
Eine Beziehung aufzubauen, ist für viele ein Ziel!

Und richtige Freunde? Manchmal denke ich, Cubis haben tausend amigos, aber alles
ist ziemlich oberflächlich.

Niki:

kannst du die e-mails von dem Typen lesen??



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23.12.2003 09:50
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#52 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

In Antwort auf:
Habe ich die E-Mail von der Mamita falsch verstanden?

Ich weiß nicht, kann mir das vielleicht jemand wortwörtlich übersetzen? Außerdem schlägt sie ihm das ja vor, er hat keine Absichtsbekundungen von sich gegeben, seiner Mutter gegenüber ist er genauso verschlossen oder einfach nur schreibfaul, was weiß ich.


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23.12.2003 09:51
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#53 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

In Antwort auf:
kannst du die e-mails von dem Typen lesen??

Tja, genau das ist mein Ass im Ärmel, obwohl es schäbig ist, ist es dennoch seine Schuld, wenn er sein Passwort neben mir mit zwei Fingern eintipst...


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23.12.2003 09:54
avatar  chulo
#54 RE:Leider auch gescheitert
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Esther, la sobrina de Sofia, me llamo anoche dandome dos direcciones en España por si te quedabas definitivo en Italia y te hacian falta contactar con alguien para que te ayudara, no se como sera eso.

Esther, die Nichte von Sofia, rief mich in der Nacht an und gab mir 2 Adressen in Spanien für den Fall, dass Du definitiv in Italien bleibst und wenn es nötig ist, nehme Kontakt mit jemand auf, damit er Dir hilft, ich weiss nicht, wie es sein wird.


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23.12.2003 10:13
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#55 RE:Leider auch gescheitert
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Die Mamita geht zumindest davon aus, daß das liebe Söhnchen (illegal!) in Italien bleiben könnte und bietet gleich Unterstützung an!

Und da nimmst Du noch Rücksicht! Wenn er wieder in seine Heimat geschickt wird, tust Du ihm doch nichts böses an. Da gehört er hin. Kubanito würde viel dafür geben, ihm würde das passieren.


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23.12.2003 10:38
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#56 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

Anderes Zitat:

"Ahora hijo,cual no ha sido mi sorpresa,al saber que tu relacion ha terminado,
¿Qué sucedió,si todo te iba bien?¿Cuáles son tus planes?Ya que esa era tu ilusion
poder casarte y quedarte legalmente en el exterior.Si es definitivo todo,sabes que
llegando a Cuba inmediatamente,tienes que buscar trabajo,pues tu sabes que
posiblemente no puedas trabajar en el turismo, realmente no se como quedo tu
situación ahí. Sabemos,que hay que luchar mucho para subsistir en nuestro pais
pues no vemos los logros."


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23.12.2003 11:17
avatar  svenja
#57 RE:Leider auch gescheitert
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Cubaliebhaber/in

In Antwort auf:
Ya que esa era tu ilusion
poder casarte y quedarte legalmente en el exterior

Da steht doch alles ganz klar! Sein Traum war, zu heiraten und legal im Ausland
zu bleiben!



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23.12.2003 11:17 (zuletzt bearbeitet: 23.12.2003 16:32)
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#58 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

In Antwort auf:
"Ahora hijo,cual no ha sido mi sorpresa,al saber que tu relacion ha terminado,
¿Qué sucedió,si todo te iba bien?¿Cuáles son tus planes?Ya que esa era tu ilusion
poder casarte y quedarte legalmente en el exterior.Si es definitivo todo,sabes que
llegando a Cuba inmediatamente,tienes que buscar trabajo,pues tu sabes que
posiblemente no puedas trabajar en el turismo, realmente no se como quedo tu
situación ahí. Sabemos,que hay que luchar mucho para subsistir en nuestro pais
pues no vemos los logros."

"Nun, mein Sohn, also für mich war das keine Überraschung, als ich gehört habe, dass Deine Beziehung vorbei ist. Was ist passiert, wenn Dir doch alles bisher gepasst hast? Was sind Deine Pläne? Du hattest doch den Wunsch zu heiraten und legal im Ausland bleiben zu können. Wenn das alles jetzt endgültig vorbei ist, musst Du wissen, dass Du, sobald Du sofort nach Kuba kommst, Dir einen Job suchen musst. Du weisst ja, dass Du vielleicht nicht mehr im Tourismus arbeiten kannst, ich weiss wirklich nicht, wie Deine Situation hier sein wird. Wir wissen alle, wir müssen in unserem Land viel kämpfen ("luchar"), und trotzdem sehen wir keine Fortschritte."


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23.12.2003 11:30
avatar  ( Gast )
#59 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

In Antwort auf:
Bliebe also nur der Weg, illegal in Italien zu bleiben, worauf sich aber die Italiener niemals einlassen würden, ihn zu verstecken und sich für ihn strafbar zu machen - und falls doch, weiß ich ja, wo ich dann die Fremdenpolizei hinschicken muss. (Auf dem Merkblatt zur Versicherung steht lediglich bei der Leistungsübersicht "Abschiebung bis € 7.500,--, werd aber heute noch genauer bei meiner Versicherung nachfragen.) Was ich jedenfalls noch heute machen werde, ist ihn polizeilich bei mir abmelden.

http://www.eu-employment-observatory.net..._d/00300102.asp

[...]9.2. Arbeitsmarktstatus von Immigranten
Da vollständige und angemessene offizielle Statistiken fehlen, ist es schwierig, präzise Angaben zu Migrationsbewegungen und den Arbeitsmarktbedingungen von Immigranten und ausländischen Arbeitskräften zu machen. Die wichtigsten Arbeitsmarkt-Gesamtziffern werden geschätzt, indem Teilinformationen zusammengeführt werden, die auf behördlichen Quellen1, statistischen Daten2 und auf vom Statistischen Zentralamt (ISTAT) zur Verfügung gestellten Schätzungen zu irregulärer Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte und illegalen Immigranten beruhen bzw. von Non-Profit-Organisationen und Wohlfahrtsverbänden geliefert werden.

Unter den Ausländern können vier verschiedene Kategorien unterschieden werden: in Italien ansässige und beim Einwohnermeldeamt registrierte Ausländer mit regulärer Aufenthaltsgenehmigung (ansässige Ausländer); nicht beim Einwohnermeldeamt registrierte Ausländer mit regulärer Einreisegenehmigung (reguläre Ausländer); Ausländer mit abgelaufener Aufenthaltsgenehmigung (irreguläre Ausländer); und Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung oder Einreisevisum (illegale Ausländer).

Nach dem Stand vom Dezember 1997 meldete das Ministerium des Inneren in Italien 1.240.721 Ausländer mit regulärer Einreisegenehmigung, was gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 13,2 % und im Vergleich zu 1990 einer Steigerung um 58,8 % entsprach (Abbildung 1). Die Zahl der irregulären und illegalen Ausländer wurde auf 200.000 bis 300.000 geschätzt (Ministero dell'Interno 1998), was etwa 22,6 % der Gesamtzahl der in Italien lebenden Ausländer aus Nicht-EU-Ländern entsprach. Auf reguläre, irreguläre und illegale Ausländer entfielen 1997 insgesamt ca. 2,6 % der Gesamtbevölkerung; im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist dies ein nicht besonders hoher, aber sehr schnell wachsender Anteil.

Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, stammen 78 % der regulären Ausländer aus Entwicklungsländern und Osteuropa. Immigration aus Osteuropa hat sehr schnell zugenommen (von 5,6 % an der Gesamtimmigration in 1990 auf 23,6 % in 1997), während der Zustrom aus afrikanischen Ländern leicht rückläufig ist. Irreguläre und illegale Einwanderer stellen einen relativ großen Anteil der Gesamtimmigration aus Osteuropa (insbesondere aus Rumänien und Polen), Tunesien, China und Brasilien (Abbildung 1). [...]

Eingewanderte Arbeitnehmer werden üblicherweise (sowohl in der regulären als auch in der Schattenwirtschaft) auf Arbeitsplätzen beschäftigt, die von inländischen Arbeitnehmern nicht akzeptiert werden. Sogar in Süditalien, wo die Arbeitslosenquote mehr als 20 % beträgt, ist die Beschäftigung von Immigranten ziemlich weit verbreitet, vor allem bei Saisonarbeit in der Landwirtschaft und im Baugewerbe.

Laut Behördenangaben (INPS) nahm von 1992 bis 1996 die Zahl der Immigranten, die im privaten Sektor (außer Landwirtschaft) auf regulären Arbeitsplätzen abhängig beschäftigt waren, um 59 % zu. Auf diese Personengruppe, die sich auf Arbeitsplätze konzentrierte, die von der einheimischen Erwerbsbevölkerung nicht angenommen werden, entfielen jedoch nur etwa 20 % der Immigranten mit Arbeitsgenehmigung3. Die meisten eingewanderten Arbeitskräfte sind auf nur geringe Qualifikation sowie Schwerarbeit erfordernden Arbeitsplätzen in kleinen und mittleren Unternehmen der Industrieregionen Nordostitaliens beschäftigt, vor allem im Maschinenbau (im Juli 1997 21 % aller eingewanderten regulären lohnabhängigen Arbeitnehmer) und im Baugewerbe (12,5 %). Arbeitsplätze im Hotel- und Gaststättengewerbe (14,9 %) und im Bereich häuslicher Dienstleistungen (9,1 %) sind eher auf Großstadtregionen sowie Mittel- und Süditalien verteilt, wo der Anteil irregulärer Arbeitsplätze und sehr prekärer Beschäftigung höher ist. In Süditalien haben ausländische Landarbeiter Einheimische mit instabilen Beschäftigungsverhältnissen (Frauen, Jugendliche und Ältere) (saisonal) verdrängt

Trotz der zahlreichen Regulierungserlasse ist irreguläre Arbeit unter Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Ländern ziemlich weit verbreitet. Nach ISTAT-Schätzungen entfielen 1996 auf Immigranten fast 700.000 irreguläre Arbeitseinheiten, was 14 % aller irregulären Arbeitseinheiten in Italien entspricht; von diesen war bei weitem die Mehrzahl (84 %) im Dienstleistungssektor konzentriert.4 1996 wurde die irreguläre Beschäftigung unter nicht aus EU-Ländern stammenden Immigranten, die im Besitz einer Genehmigung für abhängige Arbeit waren, auf 32 % geschätzt (Reyneri 1998). Daten des Ministeriums für Arbeit, die auf Überprüfungen von etwa 1.000 Unternehmen pro Jahr beruhen, zeigen erhebliche regionale Unterschiede. Der höchste Anteil der von Immigranten verrichteten irregulären Arbeit entfällt auf die Nordwestregionen (50 % der abhängig beschäftigten Nicht-EU-Arbeitnehmer in 1996) und Süditalien (32,5 %), wobei Tätigkeiten im Beherbergungs- und Gaststättengewerbe, im Bereich personenbezogener Dienstleistungen und im Einzelhandel überwiegen. In Süditalien sind die meisten Immigranten auch irregulär in saisonalen Tätigkeiten im Baugewerbe und in der Landwirtschaft beschäftigt. Es wird geschätzt, daß in der Landwirtschaft Süditaliens nur einer von zehn immigrierten Arbeitnehmern einen regulären Arbeitsvertrag hat, und meist sind für Immigranten die Arbeitsbedingungen noch schlechter und die Löhne noch niedriger als für italienische irreguläre Arbeitnehmer (Reyneri 1998). Bei vielen irregulären Arbeitnehmern handelt es sich um Immigranten mit regulärer Einreisegenehmigung. Reyneri schätzt, daß noch 1996, d. h. nach dem dritten Regulierungserlaß, fast 30 % der berufstätigen regulären Immigranten irregulär beschäftigt waren.

Das meistdiskutierte und schwierigste Problem hinsichtlich des italienischen Arbeitsmarktes ist die starke Beziehung zwischen irregulärer Wirtschaft und irregulärer und illegaler Immigration. Nach neueren Untersuchungen (Reyneri 1998; Sciortino 1997) ist die weite Verbreitung der Schattenwirtschaft und der irregulären Arbeit in Italien ein starker Anziehungsfaktor für irreguläre und illegale Einwanderer. Unter Immigranten ist die Meinung verbreitet, daß Aufenthalt und Arbeit in Italien auch ohne reguläre Genehmigung relativ problemlos sind, da Kontrollen selten, Abschiebungen schwierig und Regulierungserlasse häufig sind. Andererseits ist das Arbeitskräfteangebot durch (reguläre und irreguläre bzw. illegale) Immigranten ein wichtiges Element, das das Fortbestehen und die wachsende Größe der irregulären und Schattenwirtschaft in den neunziger Jahren erklärt. Der Teufelskreis wird immer problematischer: Irreguläre und illegale Immigranten werden leichter in ungesetzliche oder kriminelle Tätigkeiten verwickelt, was unter der einheimischen Bevölkerung eine zunehmend negative Haltung gegenüber Immigration sowie Forderungen nach restriktiveren Einreisebestimmungen und geringerer Berücksichtigung von Integrationspolitiken hervorruft. Maßnahmen zur Regulierung irregulärer und illegaler Arbeitsmigranten hatten nur teilweisen und vorübergehenden Erfolg; vielmehr ist es wichtig, das Problem der Schattenwirtschaft aufzugreifen und strukturell anzugehen.



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23.12.2003 12:46
avatar  chulo
#60 RE:Leider auch gescheitert
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Forums-Senator/in

Nur zur Info:

Niki schrieb am 22.7.03 im Kuschelforum:

In Antwort auf:
Hihihi, Souvenir ist gut.

Ich fühl mich jetzt mal angesprochen von dir, das mit zweimal Kuba und Hotelpersonal trifft ja auf mich zu.

Aber ich hab mir fix vorgenommen, hier nichts Persönliches preiszugeben, denn es gibt genug Leute in meinem Umfeld, die glauben zu wissen, wie meine Geschichte ausgeht. Diese Leute kennen zwar mich, aber IHN nicht. Der Unterschied zu dem Forum ist, dass ihr weder MICH noch IHN kennt. Also lächle und sei froh.


P.S.: Das heisst nicht, dass alle cubanos inkompatibel sind !



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23.12.2003 13:58
avatar  rico
#61 RE:Leider auch gescheitert
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super Mitglied

@chulo

Was soll das chulo! Jeder denkt doch von seinem Schatz, das er, oder sie die AUSNAHME ist. Und wenn seitens des oder der Geliebten ausreichende Überzeugungsarbeit geleistet wurde, dann merkt man es nicht sofort! Ich finde es schon mutig, das Scheitern hier zuzugeben. Irgendjemand hat mal gefragt, wo denn die ganzen Leute geblieben sind, die hier früher mal gepostet haben und nun wahrscheinlich verheiratet oder geschieden sind. Wenn man hier dann noch alles unter die Nase gerieben bekommt, dann ist es kein Wunder, dass sich hier keiner mehr blicken läßt, nach solch einer Erfahrung!!!!

Gruss Nadi


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23.12.2003 14:05
avatar  Moskito
#62 RE:Leider auch gescheitert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
¿Qué sucedió,si todo te iba bien?¿Cuáles son tus planes? ...usw...
Was ist denn die Mama von Beruf? Das erste Mal, das ich ein kubanisches Mail lese mit acento und "¿" diesen umgedrehten Satzzeichen....

Moskito


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23.12.2003 14:05
avatar  ( Gast )
#63 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

Da steht doch alles ganz klar! Sein Traum war, zu heiraten und legal im Ausland
zu bleiben!
------------------------------------------------------------------------------------
Liebe Swenja,
ich hatte seinerseits Renata, Nicki, Helga,Elisabeth, Meli, und viele andere gewarnt !
Es kann ja logischerweise nur diese Hauptgrund geben !!
Viele bleiben zwar mit ihre Partnerinnen zusammen, ein 2/3/10 gleisig leben ist aber die regel ( erst recht bei Kuba besuche) Liebe nach deutschem Sinne wird es nur in den
seltestenen Fälle geboten ( ich habe zwar noch keinen Fall gekannt aber möglich wäre es zumind. Theoritisch )!

Nun ist es schief gegangen, Nicki soll sich absichern, gar kein Thema,
aber sofern sie davon keine nachteile hat, was soll dann Nicki interessieren was der Typ macht ?
Ob er in die USA, nach Italien, nach Kuba verschwindet, da wird sie nichts davon haben.
Ich denke, ihm wird es auf dauer mehr weh tun, wenn Nicki ihm nicht schadet, und ein Niveau zeigt, was er nicht gehabt hat !
Saluds

http://kubatravel.surft.de/


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23.12.2003 14:14
avatar  ( Gast )
#64 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

Was ist denn die Mama von Beruf? Das erste Mal, das ich ein kubanisches Mail lese mit acento und "¿" diesen umgedrehten Satzzeichen

Ist mir auch gleich aufgefallen - für Kubaner eine ungewöhnlich korrekte Schreibweise!

Elisabeth 2


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23.12.2003 14:39
avatar  ( Gast )
#65 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

In Antwort auf:
Niki schrieb am 22.7.03 im Kuschelforum:


In Antwort auf:
--------------------------------------------------------------------------------
Hihihi, Souvenir ist gut.

Ich fühl mich jetzt mal angesprochen von dir, das mit zweimal Kuba und Hotelpersonal trifft ja auf mich zu.

Aber ich hab mir fix vorgenommen, hier nichts Persönliches preiszugeben, denn es gibt genug Leute in meinem Umfeld, die glauben zu wissen, wie meine Geschichte ausgeht. Diese Leute kennen zwar mich, aber IHN nicht. Der Unterschied zu dem Forum ist, dass ihr weder MICH noch IHN kennt. Also lächle und sei froh.


--------------------------------------------------------------------------------


Das war nicht ich - das muss eine Doppelgängerin gewesen sein!!!!

Nein, im Ernst, was war denn so schlimm daran, dass du es hier wiederholst? Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass nicht alle so sein können, ehrlich gesagt glaube ich auch noch nicht so ganz an wirklich böse berechnende Absichten, sondern eher dass es ganz einfach gescheitert ist, weils eben zu unmöglich ist. Ich will da jetzt aber gar keine Antwort hören, ich bin noch nicht soweit, OK?

Und nichts Persönliches preiszugeben war doch nur reiner Selbstschutz, ich habs zwar immer Scheiße gefunden, wenn die Leute nur ihre schlechten Erlebnisse erzählen, aber diesmal steh ich einfach rechtlich ziemlich an und außerdem tuts gut ein wenig herumzusudern, da er beim Schlussmachen noch gesagt hat, er will nicht, dass ich jetzt schlecht über ihn denke und im Internet über ihn schreibe.


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23.12.2003 14:48
avatar  ( Gast )
#66 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

In Antwort auf:
Was ist denn die Mama von Beruf? Das erste Mal, das ich ein kubanisches Mail lese mit acento und "¿" diesen umgedrehten Satzzeichen

Na freut mich, dass ich euch noch etwas Neues zu bieten habe...

Was sie gelernt hat, weiß ich eigentlich nicht, aber sie mal mit Tieren gehandelt und auch illegal irgendwas (kann mich nicht mehr erinnern) vermittelt. Außerdem ist auch eine hohe religiöse Persönlichkeit (wenns denn stimmt), Y. hat dadurch ja auch drei Orichas zu Hause.

Im Moment ist sie übrigens nicht in Kuba, da sie auch ausgewandert ist (ich hab immer befürchtet, dass das der Grund war, warum er auch gerade jetzt sein Glück versucht, weils zeitlich einfach mit mir zusammen passt).


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23.12.2003 15:16
avatar  ( Gast )
#67 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

Habe auch jetzt ein wenig herumtelefoniert, bin dabei auf einen Juristen von der Caritas Flüchtlingshilfe gestoßen (wollte ja nicht unbedingt gleich zu Behörden rennen, wo ich etwas lostrete, was mich letztendlich nur noch mehr kostet), der hat gemeint, verwaltungsstrafrechtlich kann mir sowieso nichts passieren und wenn er nach Ablauf des Visums nicht ausreist und dann in Italien bleibt, bin ich sowieso aus dem Schneider, da Österreich ihn dann nicht mehr zurücknimmt und er dann schauen kann, wo er bleibt. Was er mir allerdings auch geraten hat, war ihn möglichst schnell abzumelden, da ich damit alles mir mögliche getan habe. Allerdings gibts ohne Reisepass (den er ja selbstverständlich bei sich hat) keine Abmeldung, das geht nur "amtlich" und dauert vier Monate.

Die Versicherung scheint wirklich alle Kosten wie Flug, Fahndung und Verwaltungskosten zu übernehmen, sogar bis zu sechs Monate nach Ablauf des Visums (und das ganze gegen einen Aufpreis von € 70,-- zur Krankenversicherung). Kann ich also nur wärmstens empfehlen, um das Geld einfach ein paar Fetzen Gewand weniger kaufen und schon ist man abgesichert (es handelt sich um eine Welcome-to-Austria Kranken- und Haftpflichtversicherung für Auslandsgäste in Österreich und den übrigen Schengen-Staaten von der Europäischen Reiseversicherung). Winterkleidung hab ich mir für Y. sowieso zur Gänze erspart, das hat die italienische Mafia übernommen.

Danke auch an Vilmaris für den Beitrag.


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23.12.2003 15:52
avatar  ( Gast )
#68 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

Sei man froh, daß Du die Versicherung hast, aber ich weiß jetzt nicht mehr was ich jeweils für Kranken- und Haftpflichtversicherung bezahlt habe, aber auch nur einen Bruchteil, von dem Rest den Du bezahlt hast. Ich fände es jedenfalls sinnvoller nur Leute einzuladen, wo man weiß, daß diese Art Versicherung absolut nicht notwendig ist!


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23.12.2003 22:48
avatar  ( Gast )
#69 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

Das dachte Niki vorher auch, aber leider ist sie ja arg belogen worden (wahrscheinlich) bzw. ihr wurde Theater vorgespielt. Oder er entdeckte, tatsächlich, daß er sie nicht mehr so liebt.

Und sie hat einfach vorgebaut, für den zum damaligen Zeitpunkt des Abschlusses der Versicherung höchstwahrscheinlich nicht eintretenden Fall, der ja nun doch eingetreten ist. Und hat sie nicht mal 300 Euro gekostet, die jetzt gut angelegt sind.
Würde ich genauso machen...

Im umgekehrten Fall hätte, wenn alles gut gelaufen wäre, sie sich ärgern können die ca. 300 Euro (abzgl. KV etc.) ausgeben zu haben.

Wünsche Dir, Niki, auf jeden Fall, daß alles gut klappt und Du ohne größere Probleme jetzt rauskommst und auch die gefühlsmäßigen Tiefschläge gut verdaust.

Und wollen mal hoffen, daß es Meli nicht ähnlich geht. Aber noch glaube ich an das gute im Menschen.

So long.

(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)


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24.12.2003 08:06 (zuletzt bearbeitet: 24.12.2003 08:07)
avatar  el lobo
#70 RE:Leider auch gescheitert
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
noch glaube ich an das gute im Menschen

An die Menschen kann man wohl glauben ,nur unsere Cubis
sind eine ganz besondere SPEZI dieser Art was ja wohl immer
wieder aufs neue bewiesen wird. Dabei- übelnehmen kann ich es
ihm nicht. Er verliebt sich in eine,seinem Verständniss nach
mehr oder wenig "Millionärin" die Kuba bereist und dort Fulas
ausgibt mehr als ER je besessen hat.Die HERZENSGUTE widerum
lädt unseren Exoten ins PARADIES ein. Ein Traum wird für unseren
Guajiro wahr der alsbald zum Albtraum wird weil alles ist so
Fremd.Unser Freund ist von seiner Prinzessin abhängig die geht
einfach mir nichts dir nichts arbeiten und lässt Ihn allein,alles ist
Ihm so fremd und so kalt.Die Läden sind voll und trotzdem kann man
sich nicht alles kaufen.Unten vor der Haustür sitzt keiner mit der
Flasche Ron und spielt ne Runde Domino mit Ihm.Die in seinem Reich an
jeder Straßenecke reichlich vorhandenen Geliebten sind auch nicht greifbar.
Was um Gotteswillen denkt sich unser Freund soll er dann hier.
MfG El Lobo


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24.12.2003 09:52 (zuletzt bearbeitet: 24.12.2003 09:54)
avatar  ( Gast )
#71 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

K-L-A-S-S-E L-O-B-I-T-O !!!!
O-B E-S M-E-L-I & C-O A-U-C-H B-E-G-R-E-I-F-E-N ?
-----------------------------------------------------------------------------------
Cubis sind eine ganz besondere SPEZI dieser Art was ja wohl immer wieder aufs neue bewiesen wird. Dabei- übelnehmen kann ich es ihm nicht. Er verliebt sich in eine,seinem Verständniss nach mehr oder wenig "Millionärin" die Kuba bereist und dort Fulas ausgibt mehr als ER je besessen hat
------------------------------------------------------------------------
E-N-D-L-I-C-H...E-I-N-E-R...D-E-R...E-S...K-A-P-I-E-R-T...H-A-T !!!!

Saluds

http://kubatravel.surft.de/


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27.12.2003 19:32
#72 RE:Leider auch gescheitert
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
"Ahora hijo,cual no ha sido mi sorpresa,al saber que tu relacion ha terminado,


"Nun, mein Sohn, also für mich war das keine Überraschung, als ich gehört habe, dass Deine Beziehung vorbei ist.


Wer Vilmaris ist weiss ich nicht, aber diese Übersetzung ist schon ziemlich daneben, da die Mutter genau das Gegenteil sagt: "ahora hijo, cual NO ha sido mi sorpreso ...etc."

Das bedeutet dass die Mutter sehr von der Mitteilung überrascht wurde, dass die Beziehung ihres Sohnes mit seiner Freundin vorbei ist.


Elisabeth


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27.12.2003 21:24 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2003 21:26)
#73 RE:Leider auch gescheitert
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Forenliebhaber/in

stimmt, "cual no" heißt in etwa "wie sehr"(...war ich überrascht) bzw. hier "wie groß" (...war meine Überraschung). Dennoch ist die Geschichte eindeutig.

Saludos!


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28.12.2003 11:50
#74 RE:Leider auch gescheitert
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Dennoch ist die Geschichte eindeutig

Für mich nicht.

Niki betont mehrmals, dass sie es war, die ihrem Freund nahegelegt hat, doch in Italien zu bleiben. Das macht schon den Eindruck, dass sie es war die ihn, aus welchen Gründen denn auch, dumpen wollte.

Wenn man die Seele eines cubanischen Mannes auch nur einigermassen kennt, weiss frau wie eine solche Aktion interpretiert wird: "sie liebt mich nicht". Er ist offenbar genügend Caballero um die Schuld auf sich zu nehmen. Damit konnte er noch einigermassen seine Ehre retten.


Elisabeth


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29.12.2003 11:21
avatar  ( Gast )
#75 RE:Leider auch gescheitert
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( Gast )

An die Menschen kann man wohl glauben ,nur unsere Cubis
sind eine ganz besondere SPEZI dieser Art was ja wohl immer
wieder aufs neue bewiesen wird. Dabei- übelnehmen kann ich es
ihm nicht. Er verliebt sich in eine,seinem Verständniss nach
mehr oder wenig "Millionärin" die Kuba bereist und dort Fulas
ausgibt mehr als ER je besessen hat.Die HERZENSGUTE widerum
lädt unseren Exoten ins PARADIES ein. Ein Traum wird für unseren
Guajiro wahr der alsbald zum Albtraum wird weil alles ist so
Fremd.Unser Freund ist von seiner Prinzessin abhängig die geht
einfach mir nichts dir nichts arbeiten und lässt Ihn allein,alles ist
Ihm so fremd und so kalt.Die Läden sind voll und trotzdem kann man
sich nicht alles kaufen.Unten vor der Haustür sitzt keiner mit der
Flasche Ron und spielt ne Runde Domino mit Ihm.Die in seinem Reich an
jeder Straßenecke reichlich vorhandenen Geliebten sind auch nicht greifbar.
Was um Gotteswillen denkt sich unser Freund soll er dann hier.


el lobo - dem ist nichts hinzuzufügen. Kriege ich jetzt auch ein Feuerwerk, Pablo?

Elisabeth 2


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