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PP München: Versuchte Tötung an kubanischer Freundin
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Gast
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#1 PP München: Versuchte Tötung an kubanischer Freundin
1269. Freundin fasst zu Tode erstickt- versuchtes Tötungsdelikt
Die 20-jährige Kubanerin Sorisaday N. ist seit ca. zwei Jahren mit dem 35-jährigen kolumbianischen Disc-Jockey Francisco RUIZ BRICENO befreundet, obwohl dieser unter Alkoholeinfluss sehr aggressiv werden kann. So auch am Sonntag, 07.09.2003, als er Morgens gegen 08.45 Uhr, alkoholisiert zu ihr in ihre Wohnung kam. Grundlos griff er seine Freundin an, zerrte sie an den Haaren ins Schlafzimmer, warf sie dort aufs Bett und presste ihr ein Kissen und die flache Hand so lange auf Mund und Nase, bis der jungen Frau schwarz vor Augen wurde. Glücklicherweise waren zwei Nachbarinnen aufmerksam geworden, die an der Tür läuteten und heftig klopften. Nur deshalb ließ der Beschuldigte vom Opfer ab, und die 20-Jährige nutzte die Gelegenheit um aus der Wohnung zu fliehen. Bevor die Polizei eintraf hatte sich der Täter schon entfernt.
Die junge Frau musste mit massiven Unterblutungen in den Augen, im Mundbereich und am Hals in eine Klinik eingeliefert werden. Dort wurde ein lebensbedrohlicher Erstickungsvorgang diagnostiziert.
Der Täter ist flüchtig. Die Fahndung nach ihm verlief bisher ergebnislos. Die Mordkommission bittet deshalb um die Mithilfe der Bevölkerung:
Wer kennt den Aufenthaltsort des Gesuchten und kann Hinweise geben (siehe Lichtbild)?
Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung von 2.000 Euro ausgesetzt.
Mitteilungen bitte an die Mordkommission, Tel: 089/2910–0, oder jede andere Polizeidienststelle.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München 1 erging Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Francisco RUIZ BRICENO, 35 Jahre, kolumbianischer Staatsangehöriger,
179 cm groß, schlank, dunkelhaarig,
Tätowierung am rechten Oberarm: "THE MARINER"
EDIT wegen Quelle:
Dienstag, 16.09.2003
Aus dem Inhalt:
1269. Freundin fasst zu Tode erstickt - versuchtes Tötungsdelikt - Lichtbild
1270. Betrügerischer Handel mit „Bankgarantien"- Schaden/Beute ca. 7 Millionen Euro
1271. Brand im Vorraum einer Bankfiliale in der Münchner Innenstadt
1272. Geschnallt? Der Sicherheitsgurt - Lebensretter Nr. 1
1273. Autobumser verurteilt
1274. 55. Rauschgifttoter des PP München
1269. Freundin fasst zu Tode erstickt- versuchtes Tötungsdelikt
Die 20-jährige Kubanerin Sorisaday N. ist seit ca. zwei Jahren mit dem 35-jährigen kolumbianischen Disc-Jockey Francisco RUIZ BRICENO befreundet, obwohl dieser unter Alkoholeinfluss sehr aggressiv werden kann. So auch am Sonntag, 07.09.2003, als er Morgens gegen 08.45 Uhr, alkoholisiert zu ihr in ihre Wohnung kam. Grundlos griff er seine Freundin an, zerrte sie an den Haaren ins Schlafzimmer, warf sie dort aufs Bett und presste ihr ein Kissen und die flache Hand so lange auf Mund und Nase, bis der jungen Frau schwarz vor Augen wurde. Glücklicherweise waren zwei Nachbarinnen aufmerksam geworden, die an der Tür läuteten und heftig klopften. Nur deshalb ließ der Beschuldigte vom Opfer ab, und die 20-Jährige nutzte die Gelegenheit um aus der Wohnung zu fliehen. Bevor die Polizei eintraf hatte sich der Täter schon entfernt.
Die junge Frau musste mit massiven Unterblutungen in den Augen, im Mundbereich und am Hals in eine Klinik eingeliefert werden. Dort wurde ein lebensbedrohlicher Erstickungsvorgang diagnostiziert.
Der Täter ist flüchtig. Die Fahndung nach ihm verlief bisher ergebnislos. Die Mordkommission bittet deshalb um die Mithilfe der Bevölkerung:
Wer kennt den Aufenthaltsort des Gesuchten und kann Hinweise geben (siehe Lichtbild)?
Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung von 2.000 Euro ausgesetzt.
Mitteilungen bitte an die Mordkommission, Tel: 089/2910–0, oder jede andere Polizeidienststelle.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München 1 erging Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Francisco RUIZ BRICENO, 35 Jahre, kolumbianischer Staatsangehöriger,
179 cm groß, schlank, dunkelhaarig,
Tätowierung am rechten Oberarm: "THE MARINER"
1270. Betrügerischer Handel mit „Bankgarantien"- Schaden/Beute ca. 7 Millionen Euro
Die beiden Beschuldigten, eine 51-jährige Juristin und ein 57-jähriger Rechtsanwalt, betrieben gemeinsam mit weiteren Beteiligten einen betrügerischen Handel mit Bankgarantien und schlossen oder veranlassten dabei den Abschluss zahlreicher Treuhand-, Investment-, Kreditbetrug- und Beteiligungsverträge, um sich dadurch fortlaufend widerrechtliche Einnahmenquellen zu verschaffen. Ein Grossteil der einbezahlten Anlagegelder befindet sich auf einem Konto bei der Schweizer Bank. Ein bei der Schweizer Bundesanwaltschaft geführtes Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche wurde von der Staatsanwaltschaft München I übernommen.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Kommissariat 243 (Wirtschaftsbetrug) und der Bundeskriminalpolizei Bern, Abteilung Geldwäsche, führte zur weitgehenden Aufklärung der von der 51-Jährigen und dem 57-Jährigen begangenen Delikte, so dass die Staatsanwaltschaft München I seitenlange Haftbefehle gegen die Beschuldigten erwirken konnte.
Der 57-jährige Rechtsanwalt wurde am Freitag, 12.09.2003, die beschuldigte Juristin am Samstag, 13.09.2003, dem Ermittlungsrichter zur Eröffnung der Haftbefehle vorgeführt. Die Haftbefehle wurden nicht außer Vollzug gesetzt.
Die Staatsanwaltschaft München I weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es einen Handel mit Bankgarantien tatsächlich gar nicht gibt. Vielmehr handelt es sich um ein erfundenes Gebilde, das nur dem Zweck dient, Anlegern übermäßige Gewinnaussichten vorzuspiegeln.
1271. Brand im Vorraum einer Bankfiliale in der Münchner Innenstadt
Am Dienstag, den 16.09.2003, gegen 00.25 Uhr, wollte ein Passant in der Schwantalerstrasse Geld abheben, als er im Vorraum dieser Bank Rauchentwicklung bemerkte. Der Mann verständigte umgehend die Feuerwehr. Die eintreffenden Feuerwehrleute stellten fest, dass zwischen den Kontoauszugsdruckern ein Papierkorb brannte. Vom Papierkorb aus griff das Feuer auf den Kunststoffbelag des Vorraums über. Als Folge davon entstanden erhebliche Schäden durch Rußniederschlag im Vorraum und den angrenzenden Geschäftsräumen. Nach ersten Erkenntnissen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro.
Als Ergebnis der bisherigen Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass der Brand im Abfalleimer durch unvorsichtigen Umgang mit Rauchzeugrest verursacht worden ist.
Hinweise auf den Verursacher des Brandes ergaben sich bislang nicht.
1272. Geschnallt? Der Sicherheitsgurt - Lebensretter Nr. 1
Bereits bei einem Aufprall mit 30 km/h wird eine Person mit dem 20fachen seines Eigengewichtes beschleunigt. Selbst Gewichtheber können solche Massen nicht mehr stemmen. Der Sicherheitsgurt schützt bei einem Unfall. Er kann jedoch seine Schutzfunktion nur ausüben, wenn er richtig angelegt ist. Vor allem bei einem zu lockeren Gurt wird der Körper zunächst noch beschleunigt, um dann unsanft im Gurt zu "landen". Auch für Insassen auf den Rücksitzen gilt die Gurtpflicht!
Ein Kontrolltag der Münchner Polizei Mitte August diesen Jahres förderte ein verheerendes Ergebnis zu Tage: Jeder zweite kontrollierte Fahrzeuginsasse war nicht angegurtet!
Fast die Hälfte der in Bayern bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommenen Fahrzeuginsassen hatte keinen Sicherheitsgurt angelegt. Einer ADAC-Studie zufolge könnte über die Hälfte der Getöteten noch leben – wenn sie angegurtet gewesen wäre!
Unfallforscher und Unfallchirurgen haben bis ins letzte Detail rekonstruiert, was bei einem Aufprall mit Tempo 80 auf ein festes Hindernis passiert, und wie es dem Fahrer ergeht, wenn er nicht angeschnallt ist.
Die letzte Sekunde im Leben als Gurtmuffels
1,0 Sekunden: Die Bremsen blockieren. Sie sind starr vor Schreck. Es gibt kein Ausweichen mehr.
0,9 Sekunden: Mit weißen Knöcheln umklammern sie das Lenkrad.
0,8 Sekunden: Die vordere Stoßstange und der Kühlergrill bersten mit ohrenbetäubendem Knall.
0,6 Sekunden: Mit 80 km/h rast ihr Körper nach vorn; sie wiegen jetzt mehr als drei Tonnen und werden mit 20facher Schwerkraft aus dem Sitz gehoben. Ihre Beine brechen an den Kniegelenken.
0,5 Sekunden: Ihr Körper löst sich aus dem Sitz, der Rumpf ist starr aufgerichtet, die gebrochenen Kniegelenke werden gegen das Armaturenbrett gepresst. Unter dem Druck Ihrer Hände beginnt das Lenkrad sich zu verbiegen.
0,4 Sekunden: 60 Zentimeter der vorderen Karosserie sind bereits total deformiert. Ihr Körper rast weiter mit 80 km/h. Der Motor, fast eine halbe Tonne schwer, stößt jetzt in das Hindernis.
0,3 Sekunden: Ihre Hände, in Todesangst starr verkrallt, verbiegen das Lenkrad fast bis zur Schalttafel, die Gelenke und Unterarme brechen. Durch die andauernde Schwerkraft bohrt sich die Lenksäule in Ihren Brustkorb. Stahlsplitter dringen in Ihren Brustkorb, reißen Löcher in die Lunge und zerfetzten die inneren Arterien. Blut dringt in die Lungenflügel.
0,2 Sekunden: Ihre Füße werden aus den Schuhen gerissen, das Bremspedal bricht ab, die Fahrgastzelle knickt in der Mitte ein. Bolzen lösen sich, Glassplitter sausen wie Geschosse durch die Luft. Ihr Kopf kracht gegen die Windschutzscheibe. Sie haben nicht einmal mehr die Zeit, zu Schreien.
0,1 Sekunden: Das Auto krümmt sich, die Sitze haben sich aus der Verankerung gelöst. Blut schießt aus Ihrem Mund. Durch den Schock bleibt Ihr Herz stehen.
0,0 Sekunden: Sie sind tot!
Übrigens: Ohne Gurt schützt auch der Airbag nicht vor schlimmen Verletzungen!
Weitere Informationen zu diesem und anderen Verkehrsthemen finden Sie unter http://www.verkehr-mit-sicherheit.de.
1273. Autobumser verurteilt
Die Leidenschaft zu schönen Fahrzeugen wurde einem 26-jährigen BWL-Studenten zum Verhängnis.
Das Landgericht München I verurteilte gestern einen 26-jährigen BWL-Studenten zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und vier Monaten. Das Gericht legte dem Münchner zur Last, spätestens seit Anfang 2000 in 18 Fällen in München Verkehrsunfälle provoziert zu haben, indem er entweder ohne verkehrsbedingten Anlass abrupt abbremste oder aber Unachtsamkeiten oder Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer ausnutzte oder sogar bewusst herbeiführte. In allen Fällen nahm er die Gefährdung der anderen beteiligten Fahrer sowie ihrer Fahrzeuge billigend in Kauf. Seinem vorgefassten Tatplan entsprechend rechnete er diese provozierten Verkehrsunfälle dann gegenüber den jeweiligen Versicherungen der Unfallgegner auf Gutachtenbasis ab, wobei er bewusst falsche Angaben zum Unfallhergang machte. Im Vertrauen auf die Angaben des Angeschuldigten zahlten die Versicherungen ca. 79.000 Euro aus. 11.000 Euro gelangten nicht zur Auszahlung.
Der 26-jährige BWL-Student wählte überwiegend die Variante des Auffahrunfalls an durch Lichtzeichenanlagen geregelten Kreuzungen. Das heisst, er beschleunigte sein Fahrzeug in dem Moment, als die Ampel auf gelb umgeschaltet hatte, um seinem Hintermann zu signalisieren, er werde die Kreuzung noch überqueren. Unmittelbar vor der Kreuzung bremste er jedoch abrupt ab, so dass der Fahrer des hinteren Fahrzeugs, der ebenfalls noch die Kreuzung passieren wollte, auffuhr.
Die Schadenfälle führte er überwiegend in Schwabing herbei.
Der Angeschuldigte war vor dem Gericht geständig. Nur ein Vorfall in der Richard-Strauss-Straße soll nach seinen Angaben ohne sein Verschulden stattgefunden haben. Es handelte sich ausgerechnet um einen Unfall mit dem Fahrer eines Firmenwagens, der in der Vergangenheit ebenfalls wegen provozierter Unfälle aufgefallen und verurteilt worden war.
Sein Verhalten entschuldigte er mit der Leidenschaft für hochwertige Fahrzeuge, die er sich auf andere Weise nicht hätte leisten können. Der 26-Jährige war abwechselnd Besitzer eines BMW 730i, 728i, 328i, Z 3, 520i, 528i, Audi A 3 und eines Mercedes 280 C.
Dem Täter auf die Spur kam eine Versicherung, die im Zusammenhang mit einem dieser Verkehrsunfälle gegen den BWL-Studenten prozessierte. Der Geschädigte hatte gegenüber seiner Versicherung den Verdacht geäußert, der BWL-Student könnte den Unfall absichtlich herbeigeführt haben. Die „Ermittlungsgruppe Vorgetäuschte Verkehrsunfälle" wies dem Angeschuldigten zahlreiche weitere verdächtige Unfallgeschehen nach und nahm ihn am 27.02.2003 in seiner Wohnung fest, nachdem die Staatsanwaltschaft München I einen Haftbefehl und Durchsuchungsbeschluss erwirkt hatte.
Der vorsitzende Richter wies bei der gestrigen Verhandlung auf die besondere Schädlichkeit solcher Straftaten für die Allgemeinheit der Versicherten hin. Der 26-Jährige zeigte Einsicht. Er nahm das Urteil an.
1274. 55. Rauschgifttoter des PP München
Eine 29-jährige arbeitslose Frau wurde am Samstag, 13.09.2003, gegen 01.45 Uhr, von ihrem Bekannten leblos in der Wohnung eines weiteren Bekannten im Bett aufgefunden. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod der jungen Frau feststellen.
Nach Angaben ihres Bekannten hatten beide zuvor Drogen konsumiert. Die Tote ist der Polizei seit Jahren als Drogenkonsumentin bekannt gewesen, außerdem war sie tabletten- und alkoholabhängig gewesen.
Den kriminalpolizeilichen Ermittlungen zufolge ist davon auszugehen, dass die arbeitslose Frau an den Folgen ihres Drogenkonsums gestorben ist.
Ein im Rahmen der gerichtsmedizinischen Untersuchung durchgeführte Triagetest verlief positiv.
Die 29-Jährige ist somit die 55. bekannt gewordene Drogentote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München.
Vergleichszeitraum: 2001: 42 Rauschgifttote
2002: 43 Rauschgifttote
Das kommt davon wenn mann mit Verbrechern verkehrt
Was für einen Elend
Saluds
(
Gast
)
#4 RE:PP München: Versuchte Tötung an kubanischer Freundin
@ Kubanito
Das kommt davon wenn mann mit Verbrechern verkehrt
Tja, einige Kubanerinnen lachen sich hier den falschen Latino an, gibt genügend weitere Beispiele...
Nebenbei einige hiesige Latin DJs aus der Dom Rep, Kuba, Kolumbien verdienen auch noch nebenher ihr Geld - sogar eher Hauptberuflich, indem sie sich als Hobbyapothker im BTM-Bereich verdingen.
@ Polito
In Antwort auf:
Man muß der Typ fertig sein um sowas fertig zu bringen, aber wie man ließt gibt es leider solche scheiß Kerle.
el polito
Ich kann mir schon vorstellen wie es wirklich war. Der Kolumbianer kommt morgens besoffen vom "Flirten" heim, großes Latin-Eifersuchtsdrama und ihm brennt eine Sicherung durch.
Nur scheint die Kripo auch nicht mit vollem Einsatz zur Sache zu gehen.Aus München ist der Täter geflohen, hält sich aber momentan noch im münchener Großraum auf.
Und Fahndungsfotos wegen Mordversuches in den diversen Salsa-Disko wären äußerst erfolgsversprechend
Für 2000 Euro würde ihn auch irgendein Latino-Kumpel denunzieren. Hoffentlich bevor der "Dreckskerl" sich ins Ausland absetzen kann. Der Kindfrauenklopfer hätte einen längern Knastaufenthalt hier zu erwarten - bis zur Schiebung ins Heimatland.
XY
In Antwort auf:
Der Kolumbianer kommt morgens besoffen vom "Flirten" heim, großes Latin-Eifersuchtsdrama und ihm brennt eine Sicherung durch.
Uhrzeit und Tag passen ja auch zu der Version. Man beachte im Übrigen den Altersunterschied - scheint ja auch hier für Cubanas normal zu sein.
Mich würde noch interessieren, wie sie denn nach Deutschland gekommen ist, mit ihren 20 Lenzen.
errue
_________________________________________________
CUBA LINKS
In Antwort auf:
Wie Sie denn nach Deutschland gekommen ist, mit Ihren 20 Lenzen.
Das ist aber vorsichtig ausgedrückt ne äußerst naive Frage
Wir könnten ja mal ne Umfrage starten welcher hier aktierender Bayerischer User
in letzter Zeit eine VPE beantragt hat.Oder glaubst Du der etwas "tempramentvolle"
Latino der vielleicht nur Lust auf ne SM Nummer hatte war so frei
MfG El Lobo
@ Errue & LOBO
In Antwort auf:
Wie Sie denn nach Deutschland gekommen ist, mit Ihren 20 Lenzen.
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Das ist aber vorsichtig ausgedrückt ne äußerst naive Frage
Seh ich auch aus.
Das übliche Spiel, mit 18-jahren kam sie nach München und lernte auf ihren Disko-Ausflügen eben einen Latino(-DJ) kennen...
Diese Aussage verwundert mich ein bißchen: zu ihr in ihre Wohnung kam
Wer da wohl die Miete zahlt ??
Werd mich mal schlau machen.
In Antwort auf:
Wir könnten ja mal ne Umfrage starten welcher hier aktierender Bayerischer User
in letzter Zeit eine VPE beantragt hat
Da stellt sich die interessante Frage, wieviele der Heiratswütigen kennen die Kubaforen?
Ich denk höchstens 20%...
#8 RE:PP München: Versuchte Tötung an kubanischer Freundin
In Antwort auf:
kam sie nach München und lernte auf ihren Disko-Ausflügen eben einen Latino(-DJ) kennen...
Bestimmt im Palacio-de-la-salsa
http://www.el-palacio-de-la-salsa.de/
Da schwirrt alles rum, was spanisch kann und ein paar Deutsche.
Vielleicht einer dieser DJs
http://www.el-palacio-de-la-salsa.de/html/djs.html
Im Übrigen ist mir hier auch eine Cubana bekannt, die mit einem Peruaner zusammen war. Dann gabs im Laufe der Zeit regelmäßig ein paar in die Fresse. Jetzt hat er sie rausgeschmissen. Soviel zu Latino-Cubanischen Beziehungen. (Ausnahmen betätigen die Regel)
Saludos
In Antwort auf:
Der Kolumbianer kommt morgens besoffen vom "Flirten" heim, großes Latin-Eifersuchtsdrama und ihm brennt eine Sicherung durch.
Das haste dir ja mal wieder in typischer Manier zurechtgelegt, lieber Rey. Fehlt nur noch, das sie ja provoziert hat und deshalb die Fresse voll gekriegt hat. So wie Vergewaltiger ja eigentlich keine Schuld haben, Schuld war das kurze Röckchen des Opfers.
Ich möcht nicht mit ihr tauschen.
Madita
@ Madita
In Antwort auf:
Fehlt nur noch, das sie ja provoziert hat und deshalb die Fresse voll gekriegt hat. So wie Vergewaltiger ja eigentlich keine Schuld haben, Schuld war das kurze Röckchen des Opfers.
Ich möcht nicht mit ihr tauschen.
Vergewaltigung und folgendes ???
Äh, falsche Baustelle, oder?
Ich halte den fast Totschlag eines 20-jährigen Mädels, aus welchen Beweggründen auch immer, für ein widerliches Verbrechen!
@ Chulo & die Dedektive
In Antwort auf:
Bestimmt im Palacio-de-la-salsa
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Oder im Regina's rechts vom Nachtcafe am Lenbachplatz
Der münchener Stadtboden ist zu heiß. Im Großraum München, Dreieck Augsburg-Ingolstadt-Rosenheim, hält er sich auf - muß ja seinen Lebensunterhalt mit Plattenauflegen verdienen
(
Gast
)
#12 RE:PP München: Versuchte Tötung an kubanischer Freundin
Die hiesige Kripo hat wohl keine keine Lust, den "freundlichen" Kolumbianer und fast Totschläger einer kubanischen Kindfrau zu fassen!
http://www.google.de/search?q=cache:mVCJ...&hl=de&ie=UTF-8
http://www.polizei.bayern.de/ppmuc/aktuell/dienstag3.jpg
Obwohl es´wirklich nicht schwer ist!
Z.B: Mittwochs beim http://www.motownclub.de - also wer sich die 2.000 € Judas-Lohn verdienen will
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