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was auf Touristenkarte
Hallo alle miteinander
Ich weiss dass dieses Thema schon oft zur Sprache kam
aber es gab da immer so viele verschiedene Meinungen
dass ich doch nochmal fragen muss
was habt ihr für Erfahrungen gemacht
was schreibt man am besten auf die Touristenkarte
irgendein Hotel
und wenn ja was mache ich wenn dann nachgefragt wird ob das wirklich der Fall ist
ist das definitiv schon mal jemandem passiert
letztes mal hab ich einfach meine legale Casa drauf geschrieben
ich weiss nicht ob das so toll war
jedenfalls hat die Frau am Zoll dann rumtelefoniert und es hat ca. 15 Min. gedauert bis ich endlich durch war
und sie hat mich dauernd gefragt was ich in Cuba mache
ich weiss nicht ob das daran lag dass ich die Casaadresse angegeben hab
oder dass das mein 2. Cubaaufenthalt war oder ...
leider hab ich auch zu dem Zeitpunkt so gut wie kein spanisch verstanden
also was meint ihr ist am besten
katja
#2 RE:was auf Touristenkarte
die gleichen Gedanken mache ich mir auch jedesmal.
Das erste mal hatte ich Hotel, das zweite Mal auch Hotel (verschenkt, weil nicht genutzt), letztes Mal ein virtuelles Voucher (was niemand sehen wollte) und dieses mal wurde ich nach dem V. gefragt und es hat verdächtig lange gedauert. Haben die in ihrem PC eigentlich diese Daten von den letzten Besuchen?
Alles wird gut, immer nur lächeln! (schön wär's)
In Antwort auf:
Haben die in ihrem PC eigentlich diese Daten von den letzten Besuchen?
Da kannst Du Dir sicher sein, das die wissen, wie oft man schon da war.
Mir ist bei der Einreise schon öfters die scheinheilige Frage gestellt worden, wie oft ich schon da war.
Ich habe es dann vorgezogen, wahrheitsgemäß zu antworten.
Gruss Dirk
Ich war am Freitag auf dem Konsulat in Berlin um mir meine Touri-Karte zu kaufen. Ich habe auf den Antrag einfach "casa particular en Pinar del Rio" geschrieben. Und das Konsulat hat mir eine ausgefüllte Karte verkauft, und die haben "casa particular" reingeschrieben, ohne irgendwelche Fragen, ich hoffe so wird es dann auch am Donnerstag in Havanna sein.
PeterF
Hi,
also ich war jetzt Anfang September in Kuba und da ist mir zu erstenmal passiert, dass ich an der Grenze tatsächlich ein Voucher für das Hotel kaufen musste, das ich eingetragen hatte...vorher hatte ich da nie Probleme....diesmal musste ich 25 $ abdrücken für den Hotelgutschein, Gott sei Dank habe ich nicht Hotel Santiago eingetragen, sonst hätte ich womöglich 150 $ gezahlt! Aber ich war schon sauer darüber...und dass
man darüber Bescheid weiss, wie oft man schon da war, davon kann man ausgehen....ich war jetzt innerhalb eines halben Jahres zweimal auf der Insel....bei der Ausreise wollten die Beamten genau wissen, wo ich war und was ich gemacht habe...auch die Kontrolle war superstreng...hätte beinahe den Flieger verpasst...aber ich weiss auch nicht von was es die Behörden abhängig machen, ob jemand strenger kontrolliert wird. Bisher habe ich immer gelglaubt es hängt von deren Laune ab. Aber wenn man innerhalb eines halben Jahre zweimal einreist, dann macht man sich wohl verdächtig...oder man wird gleich als Spion angesehen....ich hab`s jedenfalls gelassen gesehen...bin ja nur Tourist der mit seiner kohle Fidel unterstützt......mich würde allerdings interessieren, ob aus dem Forum jemand ähnliche Erfahrungen am Zoll gemacht hat, nachdem er innerhalb kurzer Zeit zweimal eingereist ist....
In Antwort auf:
......mich würde allerdings interessieren, ob aus dem Forum jemand ähnliche Erfahrungen am Zoll gemacht hat, nachdem er innerhalb kurzer Zeit zweimal eingereist ist
Ein Kumpel von mir fliegt so 10-12 mal pro Jahr und hatte noch keine Probleme bei der Ausreise. Bin selber schon bis zu 3 mal in Jahr geflogen und ausser Handgepäck wurde nie was konntrolliert.
Hola,
ihr könnt sicher sein, dass die genau gespeichert haben, wer wo, wann und wie war!
Bei mir z.B. wissen sie immer ganz genau was los ist, werde auch immer erst ganz scheinheilig gefragt ob ich denn schon mal in Cuba gewesen wäre! Danach schauen sie die Touristenkarte und die Hotelreservierung genau an, wollen halt abchecken ob ich bei der Familie wohne und eigtl. A2 benötige! Lügen macht da keinen Sinn, Gottseidank hab ich immer ganz offizielle Hotelreservierungen von meinem Büro!
Saludos
Chris
Ich hatte die letzten 5 mal meine Casa particular (völlig korrekt) angegeben - mit korrekter Adresse - nie ein Problem.
Bei der Aureise bin ich noch nie was gefragt worden. War einmal sogar dreimal in einem Halbjahr da. Was sollen die auch fragen. Wo ich mich eingetragen habe, wissen die sowieso. Und Deutsche pennen doch (außer Moskito) eh nie in illegalen Casas. Nach VCs Auskunft machen das nur die Italiener!?
Ich bin schon viermal innerhalb eines Jahres eingereist. No problem! Sogar ab und an mit denen geschwätzt über Trennung von kubanischer Ehefrau, etc. p.p. Nie ein Anlass für strengere Kontrolle, sondern sogar zweimal der Hinweis, es wäre doch viel günstiger, wenn ich dann mit A2 bei Freunden rspkt. der Familie wohnen würde als im CP. Mit anschließender Erklärung, wie und wo man das A2 bekommt. Alles sehr freundlich, auch danach keine strengere Gepäckkontrolle, Nichts dergleichen.
Nur einmal hat es mich einige Stunden gekostet, und zwar bei Einreise über die Dom. Rep. Das scheint aber üblich zu sein. (ELA hatte diesselben Probleme.)
Allerdings sollte man durchaus vorsichtig sein, was man dort so von sich gibt. Hatte einmal bei der Ausreise auch mit einer Beamtin geschwätzt, allerdings nur belangloses Zeug und schwupps stand hinter der Summer-Tür ein 2m-Beamter, der mich anbrummte, wo ich denn gewohnt hätte und der Zweck meines Aufenthalts. Zwei kurze Antworten und wiederum der Verweis auf meine Ex bei der Frage nach den Spanischkenntnissen und weg war er. Hätte ich vermutlich schon bei der Beamtin sagen sollen.
errue
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CUBA LINKS
In Antwort auf:
Nur einmal hat es mich einige Stunden gekostet, und zwar bei Einreise über die Dom. Rep. Das scheint aber üblich zu sein. (ELA hatte diesselben Probleme.)
Eine genauere kubanische Kontrolle muß man anscheinend bei der Einreise aus lateinameriknischen Staaten erwarten.
Ging mir aus Costa Rica kommend genauso. Der Zöllner filzte sogar meine "Focus" und "Der Spiegel" Zeitschrifen, die ich Costa Rica kaufte und wissbegierigen kubanischen "Freunden" mitbrigen wollte, und fragte ernsthaft, ob es sich hierbei um Nazi-Literatur handele.
Die Show dauerte aber nur ein paar Minuten...
----Vorwärts immer, rückwärts nimmer und jeden Tag wird es ein bißchen schlimmer----
#11 RE:was auf Touristenkarte
Ich denke , dass der Grad der Kontrolle stark von Lust, Laune und Tourizahl abhängt. Bei der Einreise in Holguin wurde ich schon mal kurz vorm Verlassen des Flughafensgebäude vom dortigem Oberzöllner zurückgepfiffen. (Koffer öffnen, Papiere, blablabla- no comprende - saludos)
Bei der letzten Ausreise über Varadero dachte ich mir, ich nehme mal den Schalter ganz rechts, wo so eine nette, junge Dame saß, und die hat mich dann fast eine 1/4-Stunde genervt. Die jüngeren Angestellten halten sich wohl genauer an die Dienstanweisung Nr. 1 (Intento de conseguir su dinero)
Mit wahrheitsgemäßen Antworten kommt man immer noch am besten klar.
Grüße
Rudi
>Eine genauere kubanische Kontrolle muß man anscheinend bei der Einreise aus lateinameriknischen Staaten erwarten.
Ja, kann dem nur zustimmen. Hotel oder casa particular auf dem Touristenvisum ist doch pillepalle.
Ich kam aus Venezuela nach Havanna um 4 Tage später meinen Weiterflug nach Deutschland anzutreten.
Fast leeres Flugzeug, ich der, vom Aussehen her, einzige Europäer an Bord. Bei der Ankunft in Cuba ein nettes Gespräch mit dem Zöllner, belangloses Kram, aber ich hatte mich dadurch als spanisch sprechend geoutet.
Dann aber führten mich 2 Zöllner zu einem Raum im Flughafen, war verriegelt, wurde aber für mich aufgeschlossen. Sehr kleiner Raum, ein Tisch, zwei Stühle und sehr viel Werkzeug. Ein dritter Staatsdiener kam hinzu und die Befragung zu beobachten. Was anfangs normal begann, a la "Mal schauen was du so im Koffer hast", wurde die ganze Prozedur im Laufe von 2 Stunden und 30 Minuten zu einem üblen Verhör. Mein Gepäck wurde kleinlichst untersucht, jeder Brief, jedes Zettelchen den ich hatte wurde gelesen und mir dazu 100 Fragen gestellt. Warum, wieso, wo, etc. ich in Kuba bin. Ich sagte das ich mir ein Hotel suchen werde, obgleich ich bei kubanischen Freunden übernachtet habe. War kein Problem, um auf die Anfangsfrage zurückzukommen. Zurück zum Verhör. Erst nach einiger Zeit bekam ich mit was sie bei mir suchten. Drogen. Kokain. Dazu öffneten sie zum Beispiel meine guten Polar-Bierdosen die ich aus Venezuela mitbrachte. Ein Zöllner war fest davon überzeugt das diese zu hart seien und etwas enthielten. Da sich der Zöllner das erste Bier beim Öffnen ins Gesicht spritzte mußte ich lachen (die sind echt dumm). Das Verhör wurde energischer, ein Fragen-Bombardement auf der einen Seite und auf der anderen Seite zerpflückte ein Zöllner mein Gepäck. Immer noch nichts gefunden. Jetzt war ich dran. Schuhe ausziehen! befahl man mir. Ich dachte gleich muß ich auch meinen After aufsperren. War aber nicht so. T-Shirt hoch! Drei kubanische Zöllner begutachteten meinen Bauch, danach kam die Aufforderung mir selbst in den Magen zu schlagen. In diesem Moment dachte ich, hier werden langsam Menschenrechte übertreten. Kenn mich mit Menschenrechten nicht so aus, aber mein Verstand sagte mir das mich niemand dazu zwingen kann mir selbst in den Magen zu schlagen. Ich tat dies trotzdem, gedanklich die deutsche Botschaft anfordernd. Das war aber zu lasch meinten die Zöllner, ich sollte härter schlagen. Der Hintergrund war das man in meinem Magen Beutel mit Drogen vermutete. Ich schlug also wie ein Wilder auf meinen Bauch ein bis sie sagten das es reiche. Es folgte ein fast 20 minütiges Gespräch zwischen den nun vertretenen 4 Personen. Man beratschlagte was man mir machen soll. Immer wieder fielen die Worte "Hospital". Hinauszögern, zappeln lassen und beobachten, das taten sie. Mit war klar das ich eine Magenspiegelung niemals erlauben würde. Anscheinend war ich dann doch nicht nervös genug, hatte ja auch nur ein Frühstück im Magen und mehr nicht und man ließ mich nach dieser Tortur laufen.
Hotel hin oder her. Das wird dir mit dem Touristenvisum nicht geschehen.
Gruß, Marco.
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