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Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
24.08.2002 09:00 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2002 09:05)
(
Gast
)
#1 Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
Details
Aus "Die Zeit" vom 22.08.02
Schuften für sechs Dollar
Batista 58 aus Dom. Rep. Seine vorherige Arbeit im WTC, Tische und Stühle ordnen, 13$/h. Er wohnt in Queens, Hispanic Arbeitsviertel 40 m2 Dachgeschoss stickig und heiss, 860$, keine Klimaanlage, weil Stromkosten 200$ monatlich.
Da wohnt er mit 13 jähriger Tochter.
Seine Frau und 3 Kinder leben seit einigen Jahren in DR.
Klar, nach 11.09.01 ohne Arbeit.
Das Beste, was ihm angeboten wurde 6$/h, schwarz und ohne Absicherung. Und dazu wurde noch Bestechungsgeld von 3.000 bis 5.000$ verlangt.
Aber er hat kein Geld und noch Schulden.
Ab Juli kein Arbeitslosengeld mehr. Er hat neue Schulden bei Verwandten.
Seine Tochter bekommt als Hilfe 300$ monatlich.
Als die Sozialarbeiterin mit Formularen für Essensmarken (libreta) in seine Wohnung kommt, schmeisst er sie raus als die Kommunistin.
"Er ist nicht nach USA gekommen um Sozialhilfe zu bekommen"
Aber jetzt denkt er sogar in eine Sozialwohnung umziehen und weil er hoch verschuldet ist wird er zum Sozialamt gehen um Essensmarken (food stamps) zu bekommen, (rund 200$ mehr im Monat).
Aber dann werden die Inspektoren in seine Wohnung kommen, um zu prüfen ob er wirklich arm genug ist.
"Ich habe mein Leben lang gearbeitet und jetzt gehe ich zum Sozialamt,
wo sie mich wie einen Vagabunden behandeln werden.
Je älter ich werde desto mehr sehne ich mich in die Dominikanische Republik zurück".
Bemerkungen:
Vor 11.09 hat er rund 2.000$ bekommen.
Das war nicht genug, dass auch seine Familie in NY wohnen könnte.
Renate!
Dieser wenig gebildete Mann wurde in seinen Jugendjahren so erzogen, dass er noch heute glaubt, dass Kommunismus der Hölle gleicht.
Und viele Kubaner, die ich kenne, sehen nur die 1.000$, die er jetzt vielleicht bekommen wird und denken wie gut es ihm geht.
Aber er ist unglücklich und sehnt sich in die Hütte in DR zurück.
Ich kenne eine 35 jährige Mutter mit drei Kindern, die weniger als 10$ monatlich bekommt und sich nur einmal im Monat einen Ananas leisten kann.
Aber ich denke, dass sie zufriedener ist, als dieser Mann.
Gruss
José
Schuften für sechs Dollar
Batista 58 aus Dom. Rep. Seine vorherige Arbeit im WTC, Tische und Stühle ordnen, 13$/h. Er wohnt in Queens, Hispanic Arbeitsviertel 40 m2 Dachgeschoss stickig und heiss, 860$, keine Klimaanlage, weil Stromkosten 200$ monatlich.
Da wohnt er mit 13 jähriger Tochter.
Seine Frau und 3 Kinder leben seit einigen Jahren in DR.
Klar, nach 11.09.01 ohne Arbeit.
Das Beste, was ihm angeboten wurde 6$/h, schwarz und ohne Absicherung. Und dazu wurde noch Bestechungsgeld von 3.000 bis 5.000$ verlangt.
Aber er hat kein Geld und noch Schulden.
Ab Juli kein Arbeitslosengeld mehr. Er hat neue Schulden bei Verwandten.
Seine Tochter bekommt als Hilfe 300$ monatlich.
Als die Sozialarbeiterin mit Formularen für Essensmarken (libreta) in seine Wohnung kommt, schmeisst er sie raus als die Kommunistin.
"Er ist nicht nach USA gekommen um Sozialhilfe zu bekommen"
Aber jetzt denkt er sogar in eine Sozialwohnung umziehen und weil er hoch verschuldet ist wird er zum Sozialamt gehen um Essensmarken (food stamps) zu bekommen, (rund 200$ mehr im Monat).
Aber dann werden die Inspektoren in seine Wohnung kommen, um zu prüfen ob er wirklich arm genug ist.
"Ich habe mein Leben lang gearbeitet und jetzt gehe ich zum Sozialamt,
wo sie mich wie einen Vagabunden behandeln werden.
Je älter ich werde desto mehr sehne ich mich in die Dominikanische Republik zurück".
Bemerkungen:
Vor 11.09 hat er rund 2.000$ bekommen.
Das war nicht genug, dass auch seine Familie in NY wohnen könnte.
Renate!
Dieser wenig gebildete Mann wurde in seinen Jugendjahren so erzogen, dass er noch heute glaubt, dass Kommunismus der Hölle gleicht.
Und viele Kubaner, die ich kenne, sehen nur die 1.000$, die er jetzt vielleicht bekommen wird und denken wie gut es ihm geht.
Aber er ist unglücklich und sehnt sich in die Hütte in DR zurück.
Ich kenne eine 35 jährige Mutter mit drei Kindern, die weniger als 10$ monatlich bekommt und sich nur einmal im Monat einen Ananas leisten kann.
Aber ich denke, dass sie zufriedener ist, als dieser Mann.
Gruss
José
24.08.2002 18:37 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 08:20)
(
Gast
)
#2 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
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José: ...10 $ monatlich ....zufriedener .. als dieser Mann (in New York)
Hallo José,
Du bist ja offenbar ein überzeugter Sozialist. Das wäre ja auch nicht zu beanstanden, wenn Du keinen Realitätsverlust erleidest?!
Ich bin überhaupt kein Freund der US- Amerikaner. In den U.S.A. gibt es bekanntlich grosse Ungerechtigkeiten:
Ein Facharzt verdient in den U.S.A. zehnmal mehr als ein Hilfsarbeiter.
In Kuba verdient ein Taxifahrer fünfmal mehr als ein Facharzt.
Der wahre Sozialismus (irrtümlich soziale Marktwirtschaft genannt) wird in Deutschland praktiziert! In Deutschland ist nicht alles Gold, was glänzt! Aber es geht in Deutschland erheblich gerechter zu als in Kuba oder in den U.S.A. Trotzdem brauchen auch wir einen geschickten Umbau unseres Systems, sonst geht es uns bald so wie den benachteiligten Werktätigen in den U.S.A. oder in Kuba.
Eine Besserung ist in Deutschland aber nicht in Sicht. Die wursteln so weiter, wie in den letzten 20 Jahren!Wir brauchen eine neue Partei in Deutschland, aber el loco alemán (mit dem nötigen Charisma) will leider nicht der Parteivorsitzende werden!?
Schriftsteller sind die geeigneten Aktivisten in der Politik. Beispiele in Lateinamerika: Mario Vargas Llosa, Gabriel Garcia Marquez, Pablo Neruda.
Nachtrag: Zufriedenheit ist relativ! Ein Millionär ist häufig unzufriedener als ein armer Mann. Das kann man ja auch sehr gut an einer Vielzahl der Bürger- und Bürgerinnen in den neuen Bundesländern beobachten: Obgleich sich ihre finanzielle Lage gebessert hat und Reisefreiheit herrscht, sind sie häufig weniger zufrieden als früher in der DDR. Zumindest kann man sie nicht als glückliche Menschen bezeichnen. Das hatte ich früher schon einmal gesagt:
KUBANER MIT EINEM FAMILIENMITGLIED IM AUSLAND HABEN HÄUFIG EINE HÖHERE LEBENSQUALITÄT ALS EIN US-AMERIKANER ODER EIN DEUTSCHER (z.B. ein geschiedener Deutscher, der eine Ex-Frau und zwei Kinder zu versorgen hat).
ulli
Hallo José,
Du bist ja offenbar ein überzeugter Sozialist. Das wäre ja auch nicht zu beanstanden, wenn Du keinen Realitätsverlust erleidest?!
Ich bin überhaupt kein Freund der US- Amerikaner. In den U.S.A. gibt es bekanntlich grosse Ungerechtigkeiten:
Ein Facharzt verdient in den U.S.A. zehnmal mehr als ein Hilfsarbeiter.
In Kuba verdient ein Taxifahrer fünfmal mehr als ein Facharzt.
Der wahre Sozialismus (irrtümlich soziale Marktwirtschaft genannt) wird in Deutschland praktiziert! In Deutschland ist nicht alles Gold, was glänzt! Aber es geht in Deutschland erheblich gerechter zu als in Kuba oder in den U.S.A. Trotzdem brauchen auch wir einen geschickten Umbau unseres Systems, sonst geht es uns bald so wie den benachteiligten Werktätigen in den U.S.A. oder in Kuba.
Eine Besserung ist in Deutschland aber nicht in Sicht. Die wursteln so weiter, wie in den letzten 20 Jahren!Wir brauchen eine neue Partei in Deutschland, aber el loco alemán (mit dem nötigen Charisma) will leider nicht der Parteivorsitzende werden!?
Schriftsteller sind die geeigneten Aktivisten in der Politik. Beispiele in Lateinamerika: Mario Vargas Llosa, Gabriel Garcia Marquez, Pablo Neruda.
Nachtrag: Zufriedenheit ist relativ! Ein Millionär ist häufig unzufriedener als ein armer Mann. Das kann man ja auch sehr gut an einer Vielzahl der Bürger- und Bürgerinnen in den neuen Bundesländern beobachten: Obgleich sich ihre finanzielle Lage gebessert hat und Reisefreiheit herrscht, sind sie häufig weniger zufrieden als früher in der DDR. Zumindest kann man sie nicht als glückliche Menschen bezeichnen. Das hatte ich früher schon einmal gesagt:
KUBANER MIT EINEM FAMILIENMITGLIED IM AUSLAND HABEN HÄUFIG EINE HÖHERE LEBENSQUALITÄT ALS EIN US-AMERIKANER ODER EIN DEUTSCHER (z.B. ein geschiedener Deutscher, der eine Ex-Frau und zwei Kinder zu versorgen hat).
ulli
In Antwort auf:
José: ...10 $ monatlich ....zufriedener .. als dieser Mann (in New York)
Hallo José,
Du bist ja offenbar ein überzeugter Sozialist. Das wäre ja auch nicht zu beanstanden, wenn Du keinen Realitätsverlust erleidest?!
Also das joe1 ein überzeugter Sozialist ist kann ich nicht behaupten,da ich ihn persönlich kenne,und auch persönlich in Cuba getroffen habe.Er erwähnt nur das die Frau zufriedener ist als der alte Mann.Und uns geht es sowieso gut zu gut,man muss wirklich was umstellen und zwar im Sozialen Bereich.
Saludos CubaHelli
(
Gast
)
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Jo Ulli,
in Deutschland geht es gerechter zu.
Ein etwas extremes Beispiel das aber nicht von der Hand zu weisen ist:
Ein "Hohes Tier" dass Millionen Steuergelder für unnützen Kram verschwendet findet sich nach paar Monaten auf einem anderen Posten wieder (natürlich ist dieser höher dotiert). Ein Parksünder der seinen Knollen z. B. 10 € nicht zahlt drohen 10 - 30 Tage Haft und ist anschließend seinen Job los.
;-)
Uwe
in Deutschland geht es gerechter zu.
Ein etwas extremes Beispiel das aber nicht von der Hand zu weisen ist:
Ein "Hohes Tier" dass Millionen Steuergelder für unnützen Kram verschwendet findet sich nach paar Monaten auf einem anderen Posten wieder (natürlich ist dieser höher dotiert). Ein Parksünder der seinen Knollen z. B. 10 € nicht zahlt drohen 10 - 30 Tage Haft und ist anschließend seinen Job los.
;-)
Uwe
(
Gast
)
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Ulli
wir beide reden hier öfters einander vorbei.
Ich habe wirklich lange überlegt, soll ich schreiben, dass sie zufriedener ist als der Mann in NY. Meine Unsicherheit wollte ich mit dem Wort "meinen" ausdrücken. Ich habe diese Frau einige Male bei der Vecina gesprochen und ihre Kinder auch. Ob berechtigt oder nicht, sie hofft auf die bessere Zukunf und Alle wirken nicht unzufrieden.
Für den Mann in NY ist aber sicher, dass er die Zukunft dunkel sieht.
Auch vom Chatten mit einer 19 jährigen Kubanerin, die seit 5 Jahren in Florida lebt, weht Unzufriedenheit. die Mutter arbeitet den ganzen Tag und sie 3 Tage in der Woche und das ganze Geld braucht man zum Leben, es bleibt für eine Reise nichts übrig.
Und wie kann man die Kultur bewerten? Sie sagt, dass die Jungs in Kuba wesentlich angenehmer und freundlicher sind, als die Jungs in Florida, die sehr agressiv wirken.
Beim Allen was ich schreibe, versuche ich nur laut zu denken. Ich versuche verständlicher zu machen, dass wir ständig die materiellen mit imateriellen Werten vergleichen und deswegen ist die Disskusion über realen Sozialismus so schwer.
Gruss
José
wir beide reden hier öfters einander vorbei.
Ich habe wirklich lange überlegt, soll ich schreiben, dass sie zufriedener ist als der Mann in NY. Meine Unsicherheit wollte ich mit dem Wort "meinen" ausdrücken. Ich habe diese Frau einige Male bei der Vecina gesprochen und ihre Kinder auch. Ob berechtigt oder nicht, sie hofft auf die bessere Zukunf und Alle wirken nicht unzufrieden.
Für den Mann in NY ist aber sicher, dass er die Zukunft dunkel sieht.
Auch vom Chatten mit einer 19 jährigen Kubanerin, die seit 5 Jahren in Florida lebt, weht Unzufriedenheit. die Mutter arbeitet den ganzen Tag und sie 3 Tage in der Woche und das ganze Geld braucht man zum Leben, es bleibt für eine Reise nichts übrig.
Und wie kann man die Kultur bewerten? Sie sagt, dass die Jungs in Kuba wesentlich angenehmer und freundlicher sind, als die Jungs in Florida, die sehr agressiv wirken.
Beim Allen was ich schreibe, versuche ich nur laut zu denken. Ich versuche verständlicher zu machen, dass wir ständig die materiellen mit imateriellen Werten vergleichen und deswegen ist die Disskusion über realen Sozialismus so schwer.
Gruss
José
24.08.2002 22:18 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2002 23:10)
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Gast
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#6 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
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Sehr geehrter Herr Joe
Sie scheinen mir manchmal wirklich etwas Naiv zu sein.
Wenn der Mann von der Dom Rep in die Staaten unzufrieden ist, hindert hin niemanden daran(im gegensatz zu Kuba) nach der DomRep zurück zu kehren
Dieses Problem was er erwähnt ( arbeitslosigkeit) existiert u.a. auch in Italien, Spanien, Frankreich ( wo gestern aufgrund armut ein Ehepaar sich selbst und den Kindern umbringen wollten ).
Wer keinen Job hat, oder wer trotz studium keinen guten bezahlten Job hat, wird auch in den Reichen Ländern knapp über die Runden kommen, und wird andere Gedanken als Kubaurlaub im Kopf haben .
Der unterschied zwischen Cuba und USA z.B. liegt darin, dass eine Krankenschwester (sofern Sie ihren Job ausübt) in Kuba 250 Pesos verdient und in den Staaten 2000 US.
Sofern sie in beiden Länder arbeitslos wäre, besteht in den reichen Land die Hoffnung (durch einen Job bekommen ) das eigene Leben zu bessern.
In Kuba kann man stattdessen auch durch das bekommen eines Jobs nicht viel erreichen, also es wird eher hoffnungslosichkeit hersschen !
Diese hoffnunglosichkeit trägt dazu bei, dass viele Jünge Chicas wegen ein handvoll Dollar in die Hände einige älteren Touris springen, und spielen ihnen liebe vor. ( wie ist es bei ihnen ? )
Die 19 Jährige aus Miami womit sie Chatten, würde es sicher ( trotzdem sie über knappheit jammert) ganz bestimmt nicht ganz so machen !
Auch in den Reichen Länder gibt es viele Leute, die warum auch immer jeden Cent 2 mal umdrehen müssen bevor ihn ausgeben, und wie gesagt andere Gedanken im Kopf haben als Kuba oder Mauritius Urlaub.
Wenn Sie meinen, dass in Cuba eine Mutter + 3 Kindern mit 260 pesos /Monat zu recht kommt, dann sollten sie wirklich den damaligen rat vom Frau Christel folgen.
Ich bin mit ihnen wohl einverstanden, dass auch in den reichen Ländern Fälle vom armut gibt, aber dieses mit eine Cubanerin ( die über 260 Pesos verfügt und noch 3 Kinder zu versorgen hat) zu vergleichen scheint mir irrealistisch.
Wieviel verdient ihre freundin ? ist sie zufrieden ?
Im übrigen ich kenne hier in Dortmund jede Menge leute die nicht mehr als 6 € die Stunde verdienen, und das trifft lange nicht nur auf Leute zu, die über die zahlreichen Zeitarbeit oder auch Personal Firmen beschäftigt sind.
Hohachtungsvoll
Sie scheinen mir manchmal wirklich etwas Naiv zu sein.
Wenn der Mann von der Dom Rep in die Staaten unzufrieden ist, hindert hin niemanden daran(im gegensatz zu Kuba) nach der DomRep zurück zu kehren
Dieses Problem was er erwähnt ( arbeitslosigkeit) existiert u.a. auch in Italien, Spanien, Frankreich ( wo gestern aufgrund armut ein Ehepaar sich selbst und den Kindern umbringen wollten ).
Wer keinen Job hat, oder wer trotz studium keinen guten bezahlten Job hat, wird auch in den Reichen Ländern knapp über die Runden kommen, und wird andere Gedanken als Kubaurlaub im Kopf haben .
Der unterschied zwischen Cuba und USA z.B. liegt darin, dass eine Krankenschwester (sofern Sie ihren Job ausübt) in Kuba 250 Pesos verdient und in den Staaten 2000 US.
Sofern sie in beiden Länder arbeitslos wäre, besteht in den reichen Land die Hoffnung (durch einen Job bekommen ) das eigene Leben zu bessern.
In Kuba kann man stattdessen auch durch das bekommen eines Jobs nicht viel erreichen, also es wird eher hoffnungslosichkeit hersschen !
Diese hoffnunglosichkeit trägt dazu bei, dass viele Jünge Chicas wegen ein handvoll Dollar in die Hände einige älteren Touris springen, und spielen ihnen liebe vor. ( wie ist es bei ihnen ? )
Die 19 Jährige aus Miami womit sie Chatten, würde es sicher ( trotzdem sie über knappheit jammert) ganz bestimmt nicht ganz so machen !
Auch in den Reichen Länder gibt es viele Leute, die warum auch immer jeden Cent 2 mal umdrehen müssen bevor ihn ausgeben, und wie gesagt andere Gedanken im Kopf haben als Kuba oder Mauritius Urlaub.
Wenn Sie meinen, dass in Cuba eine Mutter + 3 Kindern mit 260 pesos /Monat zu recht kommt, dann sollten sie wirklich den damaligen rat vom Frau Christel folgen.
Ich bin mit ihnen wohl einverstanden, dass auch in den reichen Ländern Fälle vom armut gibt, aber dieses mit eine Cubanerin ( die über 260 Pesos verfügt und noch 3 Kinder zu versorgen hat) zu vergleichen scheint mir irrealistisch.
Wieviel verdient ihre freundin ? ist sie zufrieden ?
Im übrigen ich kenne hier in Dortmund jede Menge leute die nicht mehr als 6 € die Stunde verdienen, und das trifft lange nicht nur auf Leute zu, die über die zahlreichen Zeitarbeit oder auch Personal Firmen beschäftigt sind.
Hohachtungsvoll
24.08.2002 23:20 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2002 23:26)
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#7 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
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@joe1
du erwähnst das Schicksal des amerikanischen Sozialhilfeempfängers. Immerhin hat der eine Wohnung und etwas zu essen.
Wenn Du wissen willst, wie die "desamparados" in Cuba leben, dann solltest Du das lesen (Du kannst ja spanisch). Ohne die Hilfe der katholischen Kirche würden diese Leute übrigens verrecken, der tolle sozialistische Staat kümmert sich einen Dreck um diese Leute.
http://usuarios.lycos.es/conexioncubana/realidad/diario/amparo.htm
Joaquin
du erwähnst das Schicksal des amerikanischen Sozialhilfeempfängers. Immerhin hat der eine Wohnung und etwas zu essen.
Wenn Du wissen willst, wie die "desamparados" in Cuba leben, dann solltest Du das lesen (Du kannst ja spanisch). Ohne die Hilfe der katholischen Kirche würden diese Leute übrigens verrecken, der tolle sozialistische Staat kümmert sich einen Dreck um diese Leute.
http://usuarios.lycos.es/conexioncubana/realidad/diario/amparo.htm
Joaquin
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@joe1
Noch eine Horrorgeschichte aus Kuba. Vergleiche mal die Lebensverhältnisse der sozial Schwachen in beiden Ländern. Ich gaube nicht, dass es unserem amerikanischen Freund an solch Sache fehlen wird wie
- Seife
- Schuhe
- Zahnpasta
- Unterwäsche
etcetc.
http://www.melodysoft.com/cgi-bin/foro.cgi?ID=NoticiasCC&msg=760
Joaquin
Noch eine Horrorgeschichte aus Kuba. Vergleiche mal die Lebensverhältnisse der sozial Schwachen in beiden Ländern. Ich gaube nicht, dass es unserem amerikanischen Freund an solch Sache fehlen wird wie
- Seife
- Schuhe
- Zahnpasta
- Unterwäsche
etcetc.
http://www.melodysoft.com/cgi-bin/foro.cgi?ID=NoticiasCC&msg=760
Joaquin
24.08.2002 23:56 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 10:48)
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#9 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
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@ Joe1
Noch eine letzte Sache:
Der dominikanische Einwanderer verdient 6$ die Stunde. Sicher, New York ist teuer und er wird Mühe haben, über die Runden zu kommen.
Der durchschnittliche Kubaner verdient 10-20 $, aber im MONAT !!! Das heisst der am meisten benachteiligte amerikanische Einwanderer verdient am Tag 3-5 mal mehr als der Durchschnittskubaner im Monat!!!
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass viele Dollarwaren in Kuba kaum billiger sind als in den USA. Praktisch alle Waren ausser den Rationen der Libreta sind in Dollars zu bezahlen.
Wie sagte doch Zoé Valdés:
Ella viene de una isla que quiso construir el paraiso. [...]Esa isla que, queriendo construir el paraiso, ha creado el infierno.
Joaquin
Noch eine letzte Sache:
Der dominikanische Einwanderer verdient 6$ die Stunde. Sicher, New York ist teuer und er wird Mühe haben, über die Runden zu kommen.
Der durchschnittliche Kubaner verdient 10-20 $, aber im MONAT !!! Das heisst der am meisten benachteiligte amerikanische Einwanderer verdient am Tag 3-5 mal mehr als der Durchschnittskubaner im Monat!!!
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass viele Dollarwaren in Kuba kaum billiger sind als in den USA. Praktisch alle Waren ausser den Rationen der Libreta sind in Dollars zu bezahlen.
Wie sagte doch Zoé Valdés:
Ella viene de una isla que quiso construir el paraiso. [...]Esa isla que, queriendo construir el paraiso, ha creado el infierno.
Joaquin
25.08.2002 11:07 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 15:21)
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#10 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
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José: ....wir ständig die materiellen mit den imateriellen Werten vergleichen und deswegen ist die Diskussion über realen Sozialismus so schwer.
Hallo José,
vermutlich ist Dir die Kurzgeschichte von Leo N. Tolstoi bekannt: Das Hemd des Glücklichen
Ich zitiere den letzten Absatz:
"Die Diener (des Königs) gingen eilends zu dem glücklichen Menschen (in der armseligen Hütte) hin und wollten ihm (gegen großzügige Entschädigung) das Hemd ausziehen (um es dem kranken König zu bringen). Aber der Glückliche war so arm, dass er nicht einmal ein Hemd besass."
Regierungen mit einem realen Sozialismus wollen alle Menschen glücklich machen!
¡CUBA TE ESPERA! ¡SOCIALISMO O MUERTE!
ulli
Hallo José,
vermutlich ist Dir die Kurzgeschichte von Leo N. Tolstoi bekannt: Das Hemd des Glücklichen
Ich zitiere den letzten Absatz:
"Die Diener (des Königs) gingen eilends zu dem glücklichen Menschen (in der armseligen Hütte) hin und wollten ihm (gegen großzügige Entschädigung) das Hemd ausziehen (um es dem kranken König zu bringen). Aber der Glückliche war so arm, dass er nicht einmal ein Hemd besass."
Regierungen mit einem realen Sozialismus wollen alle Menschen glücklich machen!
¡CUBA TE ESPERA! ¡SOCIALISMO O MUERTE!
ulli
In Antwort auf:Was nützt es, wenn ich 2000 $ verdiene, aber zum Überleben 2500 $ brauche? Wenn ich in einem kapitalistischen und sozialfeindlichen Land wie den USA zu den Armen gehöre, geht es mir auf jeden Fall beschissener als dem Cubaner, mit seinen 20 $ im Monat und der staatlichen Fürsorge hinter sich!
Ich kenne eine 35 jährige Mutter mit drei Kindern, die weniger als 10$ monatlich bekommt und sich nur einmal im Monat einen Ananas leisten kann. Aber ich denke, dass sie zufriedener ist, als dieser Mann.
Viele Cubaner frustriert nicht, dass sie wenig besitzen, sondern das Leistung nicht honoriert wird. Wer täglich 8 Stunden arbeitet kann sich am Ende des Monats trotzdem nichts zusätzlich leisten, er sieht nicht die Früchte seiner Arbeit. Der cubanische Sozialismus hat genau wie der Kapitalismus seine guten und schlechten Seiten, und ich hoffe, dass Cuba (auch nach Fidel) seinen eigenen (sozialistischen?) Weg gehen wird.
M.
25.08.2002 13:32 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 13:58)
(
Gast
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#12 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
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@ Moskito
Hast Du schon einmal gesehen /erlebt
- wie in Deutschland Sozialhilfeempfänger leben
- wie in Kuba ein Großteil der schwarzen Bevölkerung in den grossen Städten lebt (keine Sozialhilfeempfänger)
Wäre nicht schlecht, wenn Du mal ausserhalb der guten Hotels / Casas Partculares in den "guten" (d.h. nicht verfallenen) Vierteln einen Durchschnittskubaner besuchen könntest.
Für mich ist Deine Bemerkung eine Verhöhnung / Bagatellisierung der Not vieler Menschen in Kuba.
Kleiner Hinweis: Wie gut kann die Sozialhilfe sein in einem Land, dessen wirtschaftlicher Standard insgesamt unter (westlichem) Sozialhilfeniveau liegt?
Sozialhilfe in D für 4-köpfige Familie: ca 1000 - 1200 Euro (meine Schätzung)(keiner arbeitet)
Durchschnittseinkommen in Kuba für 4-köpfige Familie: 20 - 40 Euro (beide arbeiten)
@Joe1
Noch eine Geschichte, die einen Vergleich herstellt zwischen dem Lebensstandard in Kuba und dem der Sozialhilfeempfänger im Westen.
Hier der Link:
http://usuarios.lycos.es/conexioncubana/realidad/dramas_personales/news.htm
und die Übersetzung
Wir haben dies in den Nachrichten gefunden und uns ist es einfach überraschend erschienen. Wir wissen, nicht wie das Gespräch begann, wir gehen aber davon aus wie immer. Einer macht einen Kommentar und der andere öffnet die Büchse der Pandora.
Anscheinend fragt der erste ironisch:
Könnten Sie "offizielle" Daten über die Anzahl der Bettler geben, die in den letzten Jahren in den Strassen erfroren sind? Ich habe nämlich gehört, dass es in Paris Herbergen und Unterkünfte für diese Leute gibt, welche entweder von offiziellen Stellen oder von privaten Einrichtungen geleitet werden.
Ich habe gesehen, dass, wenn die Temperaturen sehr niedrig sind, ausserdem bestimmte U-Bahn- Stationen geöffnet werden, damit diese Bettler dort hineinkommen können.
Der andere antwortet:
Das wird in Paris und in anderen Städten so gemacht. Ausserdem bleiben noch die Unterkünfte und die Essküchen, um diese Leute aufzunehmen und zu versorgen. Das ist hier so wie in den grossen amerikanischen Städten. Es ist sogar so, dass wenn die Temperaturen sinken, man herausgeht um zu sie einzusammeln und sie zu fragen, ob sie in die privaten oder öffentlichen Unterkünfte gehen wollen. Viele wollen dies nicht.
Alle sind Alkoholiker, Drogenabhängige und Leute mit psychischen Problemen, die die Bindung zu der Gesellschaft und ihrer Familie verloren haben. Diese Leute führen dieses Leben und nicht die Leute, welche ihre Arbeit verloren haben, wie es dieser Naivling Mario sagt. Wenn sie in den USA zur Social Security gehen, gibt man ihnen Essensgutscheine, Bargeld und man sucht ihnen eine Unterkunft. Ausserdem bekomme sie MEDICAID (kostenlose medizinische Versorgung). Während man all dieses erledigt und steckt man sie in eine private oder öffentliche Unterkunft. Sogar hier in Tours (Joaquin: Stadt in Frankreich) sammelt man sie ein und steckt sie in einen psychiatrischen Trakt der Universitätsklinik. Es sind nicht viele und sie verbringen dort den Winter. In Paris gibt es einen riesige Essküche, wo mittellose Leute für 5 Francs (Joaquin: 0,10 Euro) essen können und die Leute, die in der Strasse leben, sogar gratis. Das Essen ist nichts Besonderes, aber man kann zwischen zwei Gerichten wählen, es gibt eine kleine Flasche Wein, und danach eine Tüte mit Konserven und Milch zum Mitnehmen.
Ich machte dort die Bekantschaft eines kubanischen Herzchirurgen, der sich in Paris aufhielt. Irgendwie schaffte er es, dass sie ihm die Gutscheine für 5 Francs für die Essküche verkauften. Er war superglücklich, dass er dort essen konnte und Geld sparen konnte, um seinen Kindern in Kuba Kleidung und Schuhe mitzubringen. Für ihn waren das Spezialitäten, und das war es auch, wenn man es mit den Schweinereien vergleicht, die man für die Libreta de Racionamientio bekommt. Er nahm mich mit und es ist wahr, dass die Atmosphäre deprimierend ist mit all den groben, zerzausten, halbverrückten Leuten am Rande des Desasters. Aber er war superglücklich, dieses Essen bekommen zu haben, um sparen und Sachen nach Kuba nehmen zu können.
Später sahen wir in einem Haus der kubanischen Botschaft, in dem neu angekommene Ärzte wohnten, dass diese Katzennahrung aßen. Sie kauften die Konserven, weil sie sehr billig waren und wußten nicht, dass es Katzennahrung war. Sie sagten uns, dass die Konserven nicht viel Geschmack hätten, aber wenn man sie mit Tomaten würzen würde, seien sie sehr gut und sie würden viel Geld sparen. Als wir Ihnen sagten, dass es sich um Katzenfutter handelt, sagten sie uns: Das spielt keine Rolle, das Essen, was sie uns in den kubanischen Krankenhäuser geben, ist viel schlimmer. Wir tun dies dort weil es nichts anderes gibt.
Also essen wir weiter unser Katzenfutter.
Joaquin
Hast Du schon einmal gesehen /erlebt
- wie in Deutschland Sozialhilfeempfänger leben
- wie in Kuba ein Großteil der schwarzen Bevölkerung in den grossen Städten lebt (keine Sozialhilfeempfänger)
Wäre nicht schlecht, wenn Du mal ausserhalb der guten Hotels / Casas Partculares in den "guten" (d.h. nicht verfallenen) Vierteln einen Durchschnittskubaner besuchen könntest.
Für mich ist Deine Bemerkung eine Verhöhnung / Bagatellisierung der Not vieler Menschen in Kuba.
Kleiner Hinweis: Wie gut kann die Sozialhilfe sein in einem Land, dessen wirtschaftlicher Standard insgesamt unter (westlichem) Sozialhilfeniveau liegt?
Sozialhilfe in D für 4-köpfige Familie: ca 1000 - 1200 Euro (meine Schätzung)(keiner arbeitet)
Durchschnittseinkommen in Kuba für 4-köpfige Familie: 20 - 40 Euro (beide arbeiten)
@Joe1
Noch eine Geschichte, die einen Vergleich herstellt zwischen dem Lebensstandard in Kuba und dem der Sozialhilfeempfänger im Westen.
Hier der Link:
http://usuarios.lycos.es/conexioncubana/realidad/dramas_personales/news.htm
und die Übersetzung
Wir haben dies in den Nachrichten gefunden und uns ist es einfach überraschend erschienen. Wir wissen, nicht wie das Gespräch begann, wir gehen aber davon aus wie immer. Einer macht einen Kommentar und der andere öffnet die Büchse der Pandora.
Anscheinend fragt der erste ironisch:
Könnten Sie "offizielle" Daten über die Anzahl der Bettler geben, die in den letzten Jahren in den Strassen erfroren sind? Ich habe nämlich gehört, dass es in Paris Herbergen und Unterkünfte für diese Leute gibt, welche entweder von offiziellen Stellen oder von privaten Einrichtungen geleitet werden.
Ich habe gesehen, dass, wenn die Temperaturen sehr niedrig sind, ausserdem bestimmte U-Bahn- Stationen geöffnet werden, damit diese Bettler dort hineinkommen können.
Der andere antwortet:
Das wird in Paris und in anderen Städten so gemacht. Ausserdem bleiben noch die Unterkünfte und die Essküchen, um diese Leute aufzunehmen und zu versorgen. Das ist hier so wie in den grossen amerikanischen Städten. Es ist sogar so, dass wenn die Temperaturen sinken, man herausgeht um zu sie einzusammeln und sie zu fragen, ob sie in die privaten oder öffentlichen Unterkünfte gehen wollen. Viele wollen dies nicht.
Alle sind Alkoholiker, Drogenabhängige und Leute mit psychischen Problemen, die die Bindung zu der Gesellschaft und ihrer Familie verloren haben. Diese Leute führen dieses Leben und nicht die Leute, welche ihre Arbeit verloren haben, wie es dieser Naivling Mario sagt. Wenn sie in den USA zur Social Security gehen, gibt man ihnen Essensgutscheine, Bargeld und man sucht ihnen eine Unterkunft. Ausserdem bekomme sie MEDICAID (kostenlose medizinische Versorgung). Während man all dieses erledigt und steckt man sie in eine private oder öffentliche Unterkunft. Sogar hier in Tours (Joaquin: Stadt in Frankreich) sammelt man sie ein und steckt sie in einen psychiatrischen Trakt der Universitätsklinik. Es sind nicht viele und sie verbringen dort den Winter. In Paris gibt es einen riesige Essküche, wo mittellose Leute für 5 Francs (Joaquin: 0,10 Euro) essen können und die Leute, die in der Strasse leben, sogar gratis. Das Essen ist nichts Besonderes, aber man kann zwischen zwei Gerichten wählen, es gibt eine kleine Flasche Wein, und danach eine Tüte mit Konserven und Milch zum Mitnehmen.
Ich machte dort die Bekantschaft eines kubanischen Herzchirurgen, der sich in Paris aufhielt. Irgendwie schaffte er es, dass sie ihm die Gutscheine für 5 Francs für die Essküche verkauften. Er war superglücklich, dass er dort essen konnte und Geld sparen konnte, um seinen Kindern in Kuba Kleidung und Schuhe mitzubringen. Für ihn waren das Spezialitäten, und das war es auch, wenn man es mit den Schweinereien vergleicht, die man für die Libreta de Racionamientio bekommt. Er nahm mich mit und es ist wahr, dass die Atmosphäre deprimierend ist mit all den groben, zerzausten, halbverrückten Leuten am Rande des Desasters. Aber er war superglücklich, dieses Essen bekommen zu haben, um sparen und Sachen nach Kuba nehmen zu können.
Später sahen wir in einem Haus der kubanischen Botschaft, in dem neu angekommene Ärzte wohnten, dass diese Katzennahrung aßen. Sie kauften die Konserven, weil sie sehr billig waren und wußten nicht, dass es Katzennahrung war. Sie sagten uns, dass die Konserven nicht viel Geschmack hätten, aber wenn man sie mit Tomaten würzen würde, seien sie sehr gut und sie würden viel Geld sparen. Als wir Ihnen sagten, dass es sich um Katzenfutter handelt, sagten sie uns: Das spielt keine Rolle, das Essen, was sie uns in den kubanischen Krankenhäuser geben, ist viel schlimmer. Wir tun dies dort weil es nichts anderes gibt.
Also essen wir weiter unser Katzenfutter.
Joaquin
25.08.2002 14:48 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 14:56)
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Gast
)
#14 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
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Gast
)
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@ Lieber Chris,
als Castro und seine Revolutionäre die Macht übernahmen, gehörte Kuba zu den reichsten Ländern der Welt (sicher mit bedeutenden sozialen Unterschieden). Heute hingegen gehört Kuba zu den ärmeren Länder der Dritten Welt !!
Hier der Link:
http://www.angelfire.com/fl/cubabrains/batistacastro.html
ECONOMIC WONDERS OF THE 1950'S
Right after any major war, comes a period of an economic bonanza. This bonanza peaks after a while, and never recovers until after the next war. Politicians try to show their policy is the cause of this event that is natural. France and Russia were going through an economic bonanza right before their revolutions occurred. Cuba was also enjoying a favorable economic period when revolution occurred. France preserves official accounts that show the beef Parisian slaughterhouses sacrificed in 1789. The French were the number one consumers of meat in the world in 1789. The Czars had fully industrialized Russia by 1917.
Cuba was the major exporter of sugar in the world and some years the major producer too. Cuba sold the United States of America 3.5 million tons of raw sugar plus molasses. It had a population of 6.4 million people.
The Cuban state took 14% of the modal income in taxes. Cuba collected $400 million in taxes. Seventy-five million dollars came from income tax, $35 million from real state tax, $150 million from sales taxes and $120 million from custom duties. The Government employed 50,000 people out of which 20,000 were in the Armed Forces. Gross National Product was $2.8 billion and National Income was $2.3 billion. Per Capita Income was 2,500 dollars, all in 1958. Workers’ income was 60% of National Income.
Anmerkung Joaquin: Pro-Kopf-Einkommen 2002: 20-30 USD; in 2002 nicht deflationierten USD. Einkommensverlust ca. 99%
Cuba in 1958 had the highest salaries among Latin American nations. They were third among European nations. They organized Cuban labor in one National Federation. Minimum salary in Havana in 1958 was $85 a month. Daily or journal salary was three dollars for agricultural workers. This was the seventh in the world after Canada ($7.20), USA ($5.80), Zealand, Australia, Sweden and Norway. Industrial daily salaries were six dollars. This was the eighth highest in the world after USA ($16.80), Canada, Sweden, Switzerland, Zealand, Netherlands, and Norway. When comparing modal salaries as indicators of purchasing power, note that non-tropical countries spend a lot in heating and winter clothes. This is not a necessity in tropical countries. Cuba after 1959 had modal salaries of $10 a month. Cuba in 1958 had 6.4 million people. Thirty-eight percent were less than eighteen years of age or studying in universities. Those retired or who lived off the rent where another 4%. Out of the 58% that wanted work or 3.7 million people, the economy employed 1.9 million. Another one and a half million worked at home as homemakers or domestic service. Three hundred thousand or 8% were looking for jobs and were older than eighteen. Unions paid for unemployment, disability, insurance and maternity benefits. Rural schools offered dental services and laboratory analysis.
The classified adds in newspaper show 1958 rents. A house, brick and stucco, with 100 square meters floor plan, rented somewhere from $5 to $10 a month in Santos-Suarez. This was the sixth best area of Havana. The modal price for a used house, 100 square meter floor plan, built in a lot 600 square meters in Havana, was 4,000 dollars. A new house, of the same size, cost 15,000 dollars. Cuba was building 11,000 residential units a year, 40% of them apartments. Cuba consumed 200,000 tons of cement and 50,000 tons of steel rods. Cubans had in 1958, 1.42 million residential units, 10% apartments. Average occupancy was 4.5 persons per unit. Havana had 400,000 of these. Some houses in Havana were worth several million dollars. The lot where they built the Hilton Hotel, was 300 dollars a square meter in 1958. Most of the rural population lived in "Bohio" wooden houses. These had a palm tree roof. Today this is still the most abundant type of house. A program was in progress to cement the floor and cover the water tanks of all rural houses. Republic Steel of Pittsburgh opened a plant "Antillana Acero" which produced 60,000 tons of steel rods a year. They produced twenty five thousand tons of Nickel each year. They used them to give that chrome look to the sub-realist automobiles in the 1950's. Cuba was the second producer of Nickel in the world, the eighth producer of Chrome and Manganese, the sixth producer of Copper and the first producer of Cobalt. They mined cobalt at Moa, by Freeport Sulfur Company. Whitman and Rockefeller Brothers owned Freeport. Cuba had deposits of gold. Cuba extracted oil in 1958.The chemical industry in Cuba in 1958 produced sulfur, glass, nitrogen, glycerin and plastics. Several oil refineries produced streams of organic chemicals.
Cuba had sixty-nine public hospitals and one hospital bed for 190 people. Havana had one hospital bed for ninety people. Cuba had twenty private hospitals. One could join a private clinic for $3 a month. They practiced all modern surgical procedures including brain surgery. Pharmaceutical distribution reached even in the remotest areas.
Batista did many educational projects. They examined students attending private schools twice, once by the public school teachers. Curriculum and syllabus were the same in public and private schools. Cuba had 325 Catholic schools including universities. Cuba had 800 Catholic churches with 800 priests or 1 for 7,520 Catholics. The Catholics were 94% of population. Cuba had all kinds of orphan and charitable Catholic institutions. Reformed Christians and Jews also had schools. Jews had five synagogues.
Cuba had 300,000 KW electric capacity and the electric companies sold 1.4 million-kilowatt hours a year. They had not completed rural electrification in 1958. Cuba had one TV set for 18 with twenty-three transmitters. Cuba had color TV in 1958. It had 1 telephone for 28 persons and fifty-eight newspapers. It had 1 automobile for 27 persons or 159,000 of them. A six-year-old American car sold for 50 dollars. New automobiles in 1944 sold for 700 dollars as in US because Cuba never had high custom taxes on them. Cuba had fifteen square kilometers of area per kilometer of paved road. This was the lowest in Latin America. Cuba had 5,000 buses, 45,000 trucks and 560 locomotives. The shipyard of Mariel could build ships of 14,000 tons, twenty-five of them a year. Cubana Airlines had ordered two Boeing 707 airplanes in 1958.
Cuba had 5.4 million heads of cattle or .86 per capita. They sacrificed 800,000 of them each year. These produced 180,000 tons of beef worth $100 million. Cubans consumed 73 pounds of red meat per capita a year. This might seem small because Cubans preferred white meat, birds and fish. Cuba had twenty million birds. They sacrificed eighteen million birds a year that produced 18,000 tons of white meat. Cubans ate large quantities of pork and fish, 5.6 pounds per capita a year. They made 63% of the Cuban sugar production in Cuban owned sugar mills. The average farm in Cuba in 1958, had fifty-seven hectares. This avoided the inefficiency of small farms. Cuba had 800,000 "caballerias” of which 110,000 were dedicated to sugar and 200,000 to raising beef. The distribution of wealth in Cuba was fair as shown in the encyclopedia “Las Empresas de Cuba” written by Guillermo Jimenez, published by Ediciones Universal, Miami 2000.
Batista created the same economic institutions as elsewhere. Some Bills passed were translations from Bills in other countries. They created the Mortgage Insurance Government Corporation to help finance lower income housing. The government created institutes, to regulate fishing, intellectual property, donations of human organs. They created institutions to organize Olympic teams, cancer radiation therapy and virology. They built facilities to promote tourism that was in vogue. They built the airports of Varadero and Rancho Boyeros and two tunnels. Batista built the Sports City. Cuba had 300,000 tourists a year that was good in those days. They built the most needed government buildings such as the National Library, the National Theater, the Government Center and Civic Plaza now called Revolution Plaza. The Civic Plaza had the buildings for Fine Arts, the Ministry of Communications, the Court House that cost $10 million, and the Ministry of Communication. Rockefeller subsidized the Havana Symphony Orchestra. They created the Foreign Trade Bank and the National Refrigerated Warehouse System. The National Merchant Marine had thirty-two freighters, thirteen of them of 40,000 tons. Cuba had a factory of paper from bagasse. The Government bought all British's Railroads in Cuba. The social programs in Cuba copied from other countries including those for the blind, for the deaf, school lunch, rehabilitation centers and homeless centers. They assigned buildings for a Native American Museum, for a Municipal Museum, for the History Academy and for the Science and the Arts Academies.
We could attribute some of Batista’s accomplishments to the help he wanted to give Castro after he left. However, the people working in these projects were unaware of this. The day Castro took power the warehouses were over stock with appliances nobody knew why they had imported so many. Batista increased the public debt to levels never reached before. He knew the Communists were never going to pay. President Estrada had borrowed $40 million, Gomez less than $20 million and Menocal $40 million. Zayas borrowed $50 million, Machado $200 million, Laredo-Bru $90 million and Batista in 1944 $110 million. Grau borrowed nothing, Prio $140 million and Batista in 1958 1,200 million dollars. Castro has borrowed 50,000 million dollars in the last forty-three years. Most of this debt is still outstanding.
Joaquin
als Castro und seine Revolutionäre die Macht übernahmen, gehörte Kuba zu den reichsten Ländern der Welt (sicher mit bedeutenden sozialen Unterschieden). Heute hingegen gehört Kuba zu den ärmeren Länder der Dritten Welt !!
Hier der Link:
http://www.angelfire.com/fl/cubabrains/batistacastro.html
ECONOMIC WONDERS OF THE 1950'S
Right after any major war, comes a period of an economic bonanza. This bonanza peaks after a while, and never recovers until after the next war. Politicians try to show their policy is the cause of this event that is natural. France and Russia were going through an economic bonanza right before their revolutions occurred. Cuba was also enjoying a favorable economic period when revolution occurred. France preserves official accounts that show the beef Parisian slaughterhouses sacrificed in 1789. The French were the number one consumers of meat in the world in 1789. The Czars had fully industrialized Russia by 1917.
Cuba was the major exporter of sugar in the world and some years the major producer too. Cuba sold the United States of America 3.5 million tons of raw sugar plus molasses. It had a population of 6.4 million people.
The Cuban state took 14% of the modal income in taxes. Cuba collected $400 million in taxes. Seventy-five million dollars came from income tax, $35 million from real state tax, $150 million from sales taxes and $120 million from custom duties. The Government employed 50,000 people out of which 20,000 were in the Armed Forces. Gross National Product was $2.8 billion and National Income was $2.3 billion. Per Capita Income was 2,500 dollars, all in 1958. Workers’ income was 60% of National Income.
Anmerkung Joaquin: Pro-Kopf-Einkommen 2002: 20-30 USD; in 2002 nicht deflationierten USD. Einkommensverlust ca. 99%
Cuba in 1958 had the highest salaries among Latin American nations. They were third among European nations. They organized Cuban labor in one National Federation. Minimum salary in Havana in 1958 was $85 a month. Daily or journal salary was three dollars for agricultural workers. This was the seventh in the world after Canada ($7.20), USA ($5.80), Zealand, Australia, Sweden and Norway. Industrial daily salaries were six dollars. This was the eighth highest in the world after USA ($16.80), Canada, Sweden, Switzerland, Zealand, Netherlands, and Norway. When comparing modal salaries as indicators of purchasing power, note that non-tropical countries spend a lot in heating and winter clothes. This is not a necessity in tropical countries. Cuba after 1959 had modal salaries of $10 a month. Cuba in 1958 had 6.4 million people. Thirty-eight percent were less than eighteen years of age or studying in universities. Those retired or who lived off the rent where another 4%. Out of the 58% that wanted work or 3.7 million people, the economy employed 1.9 million. Another one and a half million worked at home as homemakers or domestic service. Three hundred thousand or 8% were looking for jobs and were older than eighteen. Unions paid for unemployment, disability, insurance and maternity benefits. Rural schools offered dental services and laboratory analysis.
The classified adds in newspaper show 1958 rents. A house, brick and stucco, with 100 square meters floor plan, rented somewhere from $5 to $10 a month in Santos-Suarez. This was the sixth best area of Havana. The modal price for a used house, 100 square meter floor plan, built in a lot 600 square meters in Havana, was 4,000 dollars. A new house, of the same size, cost 15,000 dollars. Cuba was building 11,000 residential units a year, 40% of them apartments. Cuba consumed 200,000 tons of cement and 50,000 tons of steel rods. Cubans had in 1958, 1.42 million residential units, 10% apartments. Average occupancy was 4.5 persons per unit. Havana had 400,000 of these. Some houses in Havana were worth several million dollars. The lot where they built the Hilton Hotel, was 300 dollars a square meter in 1958. Most of the rural population lived in "Bohio" wooden houses. These had a palm tree roof. Today this is still the most abundant type of house. A program was in progress to cement the floor and cover the water tanks of all rural houses. Republic Steel of Pittsburgh opened a plant "Antillana Acero" which produced 60,000 tons of steel rods a year. They produced twenty five thousand tons of Nickel each year. They used them to give that chrome look to the sub-realist automobiles in the 1950's. Cuba was the second producer of Nickel in the world, the eighth producer of Chrome and Manganese, the sixth producer of Copper and the first producer of Cobalt. They mined cobalt at Moa, by Freeport Sulfur Company. Whitman and Rockefeller Brothers owned Freeport. Cuba had deposits of gold. Cuba extracted oil in 1958.The chemical industry in Cuba in 1958 produced sulfur, glass, nitrogen, glycerin and plastics. Several oil refineries produced streams of organic chemicals.
Cuba had sixty-nine public hospitals and one hospital bed for 190 people. Havana had one hospital bed for ninety people. Cuba had twenty private hospitals. One could join a private clinic for $3 a month. They practiced all modern surgical procedures including brain surgery. Pharmaceutical distribution reached even in the remotest areas.
Batista did many educational projects. They examined students attending private schools twice, once by the public school teachers. Curriculum and syllabus were the same in public and private schools. Cuba had 325 Catholic schools including universities. Cuba had 800 Catholic churches with 800 priests or 1 for 7,520 Catholics. The Catholics were 94% of population. Cuba had all kinds of orphan and charitable Catholic institutions. Reformed Christians and Jews also had schools. Jews had five synagogues.
Cuba had 300,000 KW electric capacity and the electric companies sold 1.4 million-kilowatt hours a year. They had not completed rural electrification in 1958. Cuba had one TV set for 18 with twenty-three transmitters. Cuba had color TV in 1958. It had 1 telephone for 28 persons and fifty-eight newspapers. It had 1 automobile for 27 persons or 159,000 of them. A six-year-old American car sold for 50 dollars. New automobiles in 1944 sold for 700 dollars as in US because Cuba never had high custom taxes on them. Cuba had fifteen square kilometers of area per kilometer of paved road. This was the lowest in Latin America. Cuba had 5,000 buses, 45,000 trucks and 560 locomotives. The shipyard of Mariel could build ships of 14,000 tons, twenty-five of them a year. Cubana Airlines had ordered two Boeing 707 airplanes in 1958.
Cuba had 5.4 million heads of cattle or .86 per capita. They sacrificed 800,000 of them each year. These produced 180,000 tons of beef worth $100 million. Cubans consumed 73 pounds of red meat per capita a year. This might seem small because Cubans preferred white meat, birds and fish. Cuba had twenty million birds. They sacrificed eighteen million birds a year that produced 18,000 tons of white meat. Cubans ate large quantities of pork and fish, 5.6 pounds per capita a year. They made 63% of the Cuban sugar production in Cuban owned sugar mills. The average farm in Cuba in 1958, had fifty-seven hectares. This avoided the inefficiency of small farms. Cuba had 800,000 "caballerias” of which 110,000 were dedicated to sugar and 200,000 to raising beef. The distribution of wealth in Cuba was fair as shown in the encyclopedia “Las Empresas de Cuba” written by Guillermo Jimenez, published by Ediciones Universal, Miami 2000.
Batista created the same economic institutions as elsewhere. Some Bills passed were translations from Bills in other countries. They created the Mortgage Insurance Government Corporation to help finance lower income housing. The government created institutes, to regulate fishing, intellectual property, donations of human organs. They created institutions to organize Olympic teams, cancer radiation therapy and virology. They built facilities to promote tourism that was in vogue. They built the airports of Varadero and Rancho Boyeros and two tunnels. Batista built the Sports City. Cuba had 300,000 tourists a year that was good in those days. They built the most needed government buildings such as the National Library, the National Theater, the Government Center and Civic Plaza now called Revolution Plaza. The Civic Plaza had the buildings for Fine Arts, the Ministry of Communications, the Court House that cost $10 million, and the Ministry of Communication. Rockefeller subsidized the Havana Symphony Orchestra. They created the Foreign Trade Bank and the National Refrigerated Warehouse System. The National Merchant Marine had thirty-two freighters, thirteen of them of 40,000 tons. Cuba had a factory of paper from bagasse. The Government bought all British's Railroads in Cuba. The social programs in Cuba copied from other countries including those for the blind, for the deaf, school lunch, rehabilitation centers and homeless centers. They assigned buildings for a Native American Museum, for a Municipal Museum, for the History Academy and for the Science and the Arts Academies.
We could attribute some of Batista’s accomplishments to the help he wanted to give Castro after he left. However, the people working in these projects were unaware of this. The day Castro took power the warehouses were over stock with appliances nobody knew why they had imported so many. Batista increased the public debt to levels never reached before. He knew the Communists were never going to pay. President Estrada had borrowed $40 million, Gomez less than $20 million and Menocal $40 million. Zayas borrowed $50 million, Machado $200 million, Laredo-Bru $90 million and Batista in 1944 $110 million. Grau borrowed nothing, Prio $140 million and Batista in 1958 1,200 million dollars. Castro has borrowed 50,000 million dollars in the last forty-three years. Most of this debt is still outstanding.
Joaquin
25.08.2002 17:48 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 17:52)
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Gast
)
#15 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
Details
Lieber joaquin
du gehörst zu einem der wenigsten Personen welche sich (meiner Meinung nach) über Kuba auskennen. Das was du schreibst ist zu 100 % richtig.
Schade das es wenige Leute wie du gibts, da hätte man sich über manchen Themen auf eine gehobene und Objektives Niveau unterhalten können, und manches begreifen.
Viele Leute hier geben an so eine art Missionär zu sein, und Kuba zu lieben ( mit die Taschen voll von Dollars versteht sich )
Diese Männer haben vom Kuba im wirklichkeit kaum Ahnung, und wollen auch keine Ahnung haben.
Sie wissen das Touris mit Dollars die könig sind, und das mit wenig Dollars einen Leben wie einen Pascha führen können und das Mädels fur einen Handvoll Dollars die beine breit machen, und das reicht doch.
Schauen sie sich wie viele Touristen gibt, die in Kuba mit Mädels verkehren die vom ALter herihre Kindern oder Nichten sein könnten, und eine ganz andere Welt sehen wollen, sprich Cuba ist das schönste und demokratischesten Land der Erde.
Was den meisten interessiert ist: wie und wo bekommt man was am billigsten ( essen+Chicas+Unterkunft+Transport).
Alles andere: VIVA LA REVOLUCION UND HASTA LA VICTORIA SIEMPRE !
Prinzipiell ist gegen die eigene Interessen zu vertreten nix einzuwenden, denn das ist legittim.
Niveaulos finde ich allerdings wie Leute (die niemals wie cubanos leben würden)aufgrund der eigene vorteile das leben in Cuba loben. Besser und verständlicher wäre neutral bleiben.
Ich denke in dieses Forum wirst du mit deine Intelligenten Beitraege wenig anfangen können, die Postings- Antworten werden Granma mässig aussehen.
Wir beide streiten ja nicht ab, dass Cuba immer noch besser als als die meisten Länder der 3Welt geht( wobei Kuba normalerweise in die 3Welt Länder nix zu suchen hätte ).
Diese Tatsache gerechtfertigt aber trotzdem nicht, einiges was in Kuba verkehrt gemacht wird.
Viele Grüsse Joaquim.
Hasta la Victoria siempre
du gehörst zu einem der wenigsten Personen welche sich (meiner Meinung nach) über Kuba auskennen. Das was du schreibst ist zu 100 % richtig.
Schade das es wenige Leute wie du gibts, da hätte man sich über manchen Themen auf eine gehobene und Objektives Niveau unterhalten können, und manches begreifen.
Viele Leute hier geben an so eine art Missionär zu sein, und Kuba zu lieben ( mit die Taschen voll von Dollars versteht sich )
Diese Männer haben vom Kuba im wirklichkeit kaum Ahnung, und wollen auch keine Ahnung haben.
Sie wissen das Touris mit Dollars die könig sind, und das mit wenig Dollars einen Leben wie einen Pascha führen können und das Mädels fur einen Handvoll Dollars die beine breit machen, und das reicht doch.
Schauen sie sich wie viele Touristen gibt, die in Kuba mit Mädels verkehren die vom ALter herihre Kindern oder Nichten sein könnten, und eine ganz andere Welt sehen wollen, sprich Cuba ist das schönste und demokratischesten Land der Erde.
Was den meisten interessiert ist: wie und wo bekommt man was am billigsten ( essen+Chicas+Unterkunft+Transport).
Alles andere: VIVA LA REVOLUCION UND HASTA LA VICTORIA SIEMPRE !
Prinzipiell ist gegen die eigene Interessen zu vertreten nix einzuwenden, denn das ist legittim.
Niveaulos finde ich allerdings wie Leute (die niemals wie cubanos leben würden)aufgrund der eigene vorteile das leben in Cuba loben. Besser und verständlicher wäre neutral bleiben.
Ich denke in dieses Forum wirst du mit deine Intelligenten Beitraege wenig anfangen können, die Postings- Antworten werden Granma mässig aussehen.
Wir beide streiten ja nicht ab, dass Cuba immer noch besser als als die meisten Länder der 3Welt geht( wobei Kuba normalerweise in die 3Welt Länder nix zu suchen hätte ).
Diese Tatsache gerechtfertigt aber trotzdem nicht, einiges was in Kuba verkehrt gemacht wird.
Viele Grüsse Joaquim.
Hasta la Victoria siempre
Hola Joaquin
Du schreibst ganz richtig aber leider nur in Klammern von den sozialen Unterschieden! Wer war reich? Wer konnte lesen und schreiben? Wieviele Kinder gingen zur Schule? Wer konnte sich die schönen Villen bauen und jede Menge Hausdiener(innen) (eine moderne Form der Sklaverei zur damaligen Zeit) leisten? Wer waren die feinen Herren und Damen in den Casinos? Wer hat profitiert? Der normale Kubaner auf dem Land?
Findest du diese Art von Reichtum denn wirklich erstrebenswert für ein Land??
Ohne die gravierenden Schwierigkeiten und Schwächen des heutigen kubanischen Systems außer Acht zu lassen ist diese Art der Geschichtsklitterung, die von den "tollen" Zuständen vor der Revolution erzählt aus meiner Sicht höchst fragwürdig und einseitig!
Saludos Chris
CB
Du schreibst ganz richtig aber leider nur in Klammern von den sozialen Unterschieden! Wer war reich? Wer konnte lesen und schreiben? Wieviele Kinder gingen zur Schule? Wer konnte sich die schönen Villen bauen und jede Menge Hausdiener(innen) (eine moderne Form der Sklaverei zur damaligen Zeit) leisten? Wer waren die feinen Herren und Damen in den Casinos? Wer hat profitiert? Der normale Kubaner auf dem Land?
Findest du diese Art von Reichtum denn wirklich erstrebenswert für ein Land??
Ohne die gravierenden Schwierigkeiten und Schwächen des heutigen kubanischen Systems außer Acht zu lassen ist diese Art der Geschichtsklitterung, die von den "tollen" Zuständen vor der Revolution erzählt aus meiner Sicht höchst fragwürdig und einseitig!
Saludos Chris
CB
25.08.2002 18:02 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 18:27)
(
Gast
)
#17 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
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Details
Hola Joaquim
siehst du doch was für Antworten bekommst, und das von jemandend der angeblich als Missionär nach Kuba fliegt.
Er scheint nicht raffen zu wollen, das 1958 den meisten Länder diese Erde schlechter als Kuba ging.
GAnz von 1958 abgesehen, ist doch logisch das auch in Spanien heutzutage tausenden vom Familien gibt die knapp über die Runden kommen, und das Weltweit und in alle Länder armen, und reichen gibt.
In BRD wird bestimmt 1/5 der BEvölkerung weniger als der % Einkommen verdienen.
Unterschied ist nur: Lebt man nur vom Monatlohn, ( angenommen man hat ein Arbeit )
wo lebt man besser in Cuba oder in den übrigen Länder ?
Die aussage: Wer waren die feinen Herren und Damen in den Casinos ist ja lachhaft,
Die Damen haben schon damals wenigstens Kohle dafür bekommen.
Ob Chris & socios heutzutage mehr als 10 Dollar dafür zahlen, wage ich zu bezweifeln. ( oder klar sie machen aus Liebe "LOL" )
Also so gesehen, verdienten Jineteras schon damals besser.
Wenn Chris der Missionär heutzutage in Cuba leben würde und mit 200 Pesos Monatlichen Einkommen auskommen müsste, würde so ein schwachsinn
nicht posten.
Auf solchen Niveau zu diskutieren bringt nix joaquim, für mich ist das Thema beendet !
VIVA CUBA
VIVA LA REVOLUCION
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE !!
--------------------------------
Ich meine damit wir uns verstehen.
Ich bin keinen Missionär und fliege wie der 99 % der Herrschaften auch weil ich eigene Vorteile habe nach Kuba.
Ich will den Chris nix, ich bin nix besseres, und der (haupt)grund was der Chris nach Kuba führt, ist das was 99 % der Wiederholten Männlichen besucher nach Kuba führt, ich will niemanden verurteilen, aber nennen wir die Dinge so wie sie heissen. Von wegen Missionär !!
Wenn mir als Tourist in Kuba nicht so gut ginge, würde ich vielleicht 1 mal im Jahr für ne Woche die Familie besuchen, doch nicht 3 bis 4 mal im jahr fliegen. Und das gute Leben könnte ich mit Pesos Einkommen vergessen, also nix mit 260 Pesos und glücklich sein !
Also auch ich habe meine Vorteile, auch ich vertrete meine eigenen Interesse, und auch ich bin keinen Missionär.
Nur der Schwachsinn was viele als Grund für die Cubareisen angeben, das sie nur wegen die Liebe zu der Insel dorthin wiederkehren, und der Schwachsinn das verteidigen zu wollen was keine verteidigung hat, erspare ich mir.
Wenn mann schon nix gegen sagen möchte ( verständlich) könnte man sich
wenigstens die dumme Sprüche/vergleiche oder entschuldigungen von oben ersparen. Ob es viel verlangt ist.
( ausnahmen gibts und bestätigen die Regel)
siehst du doch was für Antworten bekommst, und das von jemandend der angeblich als Missionär nach Kuba fliegt.
Er scheint nicht raffen zu wollen, das 1958 den meisten Länder diese Erde schlechter als Kuba ging.
GAnz von 1958 abgesehen, ist doch logisch das auch in Spanien heutzutage tausenden vom Familien gibt die knapp über die Runden kommen, und das Weltweit und in alle Länder armen, und reichen gibt.
In BRD wird bestimmt 1/5 der BEvölkerung weniger als der % Einkommen verdienen.
Unterschied ist nur: Lebt man nur vom Monatlohn, ( angenommen man hat ein Arbeit )
wo lebt man besser in Cuba oder in den übrigen Länder ?
Die aussage: Wer waren die feinen Herren und Damen in den Casinos ist ja lachhaft,
Die Damen haben schon damals wenigstens Kohle dafür bekommen.
Ob Chris & socios heutzutage mehr als 10 Dollar dafür zahlen, wage ich zu bezweifeln. ( oder klar sie machen aus Liebe "LOL" )
Also so gesehen, verdienten Jineteras schon damals besser.
Wenn Chris der Missionär heutzutage in Cuba leben würde und mit 200 Pesos Monatlichen Einkommen auskommen müsste, würde so ein schwachsinn
nicht posten.
Auf solchen Niveau zu diskutieren bringt nix joaquim, für mich ist das Thema beendet !
VIVA CUBA
VIVA LA REVOLUCION
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE !!
--------------------------------
Ich meine damit wir uns verstehen.
Ich bin keinen Missionär und fliege wie der 99 % der Herrschaften auch weil ich eigene Vorteile habe nach Kuba.
Ich will den Chris nix, ich bin nix besseres, und der (haupt)grund was der Chris nach Kuba führt, ist das was 99 % der Wiederholten Männlichen besucher nach Kuba führt, ich will niemanden verurteilen, aber nennen wir die Dinge so wie sie heissen. Von wegen Missionär !!
Wenn mir als Tourist in Kuba nicht so gut ginge, würde ich vielleicht 1 mal im Jahr für ne Woche die Familie besuchen, doch nicht 3 bis 4 mal im jahr fliegen. Und das gute Leben könnte ich mit Pesos Einkommen vergessen, also nix mit 260 Pesos und glücklich sein !
Also auch ich habe meine Vorteile, auch ich vertrete meine eigenen Interesse, und auch ich bin keinen Missionär.
Nur der Schwachsinn was viele als Grund für die Cubareisen angeben, das sie nur wegen die Liebe zu der Insel dorthin wiederkehren, und der Schwachsinn das verteidigen zu wollen was keine verteidigung hat, erspare ich mir.
Wenn mann schon nix gegen sagen möchte ( verständlich) könnte man sich
wenigstens die dumme Sprüche/vergleiche oder entschuldigungen von oben ersparen. Ob es viel verlangt ist.
( ausnahmen gibts und bestätigen die Regel)
Hola Pablo,
mal abgesehen von dem üblichen Schwachsinn, den du von dir gibst und den ich auch heute nicht zu kommentieren gewillt bin, hast du das Spiel bis heute nicht begriffen! Anstatt Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen zu suchen (oder zu geben!) ergehst du dich in gegeifere um von den wirklichen Problemen abzulenken! Ich hab die Fragen zwar nicht dir gestellt, aber so wie ich dein Posting gelesen habe hast du auf keine der gestellten Fragen eine Antwort geben können! Finde ich schon ein wenig armselig von einem der vorgibt der große Kenner der Materie zu sein!
Saludos Chris
CB
mal abgesehen von dem üblichen Schwachsinn, den du von dir gibst und den ich auch heute nicht zu kommentieren gewillt bin, hast du das Spiel bis heute nicht begriffen! Anstatt Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen zu suchen (oder zu geben!) ergehst du dich in gegeifere um von den wirklichen Problemen abzulenken! Ich hab die Fragen zwar nicht dir gestellt, aber so wie ich dein Posting gelesen habe hast du auf keine der gestellten Fragen eine Antwort geben können! Finde ich schon ein wenig armselig von einem der vorgibt der große Kenner der Materie zu sein!
Saludos Chris
CB
25.08.2002 18:37 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 18:45)
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Gast
)
#20 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
Details
Hallo Joaquin,
wie ist das zu erklären, dass die meisten deutschen Kubakenner nicht wissen, dass die heutige Infrastruktur in Kuba zu 90 % vor der Revolution geschaffen wurde, seien es Brücken, Tunnel, Straßen, Kanalisation u.a.m.?
Wie in der ehemaligen DDR bewirkte die ständige Propaganda und Fehlinformation, dass die Leute einen falschen Eindruck von den Wirtschaftsleistungen bekamen. Die DDR befand sich laut Statistik auf Platz 18 der Weltrangliste unter den Industrienationen, absolut gesehen- also nicht auf den Einwohner hochgerechnet.
Tatsache war und ist lediglich, dass in der DDR und in Kuba im Sport Höchstleistungen erbracht wurden!
In einer deutschen Grundschule lernen auch die doofsten Schüler innerhalb von zwei Jahren lesen, schreiben und rechnen. Die Bekämpfung des Analphabetentums in Kuba war lobenswert, aber zu wenig für ein Entwicklungs-Schwellenland.
ulli
wie ist das zu erklären, dass die meisten deutschen Kubakenner nicht wissen, dass die heutige Infrastruktur in Kuba zu 90 % vor der Revolution geschaffen wurde, seien es Brücken, Tunnel, Straßen, Kanalisation u.a.m.?
Wie in der ehemaligen DDR bewirkte die ständige Propaganda und Fehlinformation, dass die Leute einen falschen Eindruck von den Wirtschaftsleistungen bekamen. Die DDR befand sich laut Statistik auf Platz 18 der Weltrangliste unter den Industrienationen, absolut gesehen- also nicht auf den Einwohner hochgerechnet.
Tatsache war und ist lediglich, dass in der DDR und in Kuba im Sport Höchstleistungen erbracht wurden!
In einer deutschen Grundschule lernen auch die doofsten Schüler innerhalb von zwei Jahren lesen, schreiben und rechnen. Die Bekämpfung des Analphabetentums in Kuba war lobenswert, aber zu wenig für ein Entwicklungs-Schwellenland.
ulli
25.08.2002 18:49 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 19:07)
(
Gast
)
#21 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
Details
FÜR CHRIS
Frage1: Wer konnte sich die schönen Villen bauen und jede Menge Hausdiener(innen) (eine moderne Form der Sklaverei zur damaligen Zeit) leisten?
Antwort: In kuba damals wie heute die reichen oder privilegierten.
Feststellung: Wer kann sich sowas in BRD heute leisten ? Der normalsterbliche sicher nicht !
Ganz nebenbei: wer heutzutage Dollars Einkommen in Kuba hat, der verfügt auch heute über Hausdiener.
Frage2: Wer waren die feinen Herren und Damen in den Casinos?
Antwort: Waren damals in Kuba wie in BRD heute Huren, die dafür Geld bekommen haben.
gegenfrage: Was bekommen heute die Chicas von dir ?? ( Nur Liebe wohl )
Frage3:Wer hat profitiert?
Antwort:Damals in Kuba wie heute in BRD sie selbst und zum grössten Teil die Zuhälter.
Gegenfrage: Wer profitiert heute ?? Z.Grrössten Teil sicher die Touris die mittlerweile in viele Fälle auch für 5 Dollar ne Nummer schieben !
Frage4: Der normale Kubaner auf dem Land?
Antwort: Damals wie heute nicht !
Frage5: Wer war reich?
Antwort5: wie in alle anderen Länder auch damals wie heute, ein kleiner Teil der Bevölkerung.
Frage6:Wer konnte lesen und schreiben? Wieviele Kinder gingen zur Schule?
Antwort6: für 1958 immer noch mehr Kinder als in BRD selbst, und in den meisten Länder der Welt. Wir reden und vergleichen 1958 !!!
Frage7:Findest du diese Art von Reichtum denn wirklich erstrebenswert für ein Land??
Antwort7: findest du es heute erstrebenswerter ??
Frage: was gibt es schlimmer, als die Perspektive selbt mit abgeschlossene lehre/Studium durch einen Monatslohn nicht Menschlich überleben zu können ?
Gedanken; was könnte man damals mit eine Monatslohn anfangen, und was
kann man heute damit anfangen ?
Wieviele Leute hatten 1958 Telefon, Fernseher, Auto, Waschmaschine usw
durchschnittlich ?
Weisst du dass Heute das erwerben eine TV und sonstiges bedarf 1000 Jahren cubanischen arbeit ?
Wieviel Tage müsste man 1958 arbeiten um ein TV zu kaufen ?
( ist nur 1 von 100 Beispiele )
1958 bekam man ein telefon innerhalb von 3 Tage installiert, wir warten heute seit 1963 !!!!
Chris mir ist ja klar das du dich nicht Äussern willst, ( musst auch nicht) ich will dich um gottes will keinesfalls verurteilen, denn wer 3 mal auf Kuba war, kennt das ja von selber warum die meisten Männer (hauptsächlich)dorthin wiederkehren.
Die Geschichte, dass du nur aus pur Liebe zu der Insel so oft dorthin fliegst, wird dir nur deine 90 Jahre alten Oma abnehmen.
Kommt es dir eigentlich nicht lächerlich vor ?
VIVA LA REVOLUCION
VIVA CUBA
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE !
Saludos
Frage1: Wer konnte sich die schönen Villen bauen und jede Menge Hausdiener(innen) (eine moderne Form der Sklaverei zur damaligen Zeit) leisten?
Antwort: In kuba damals wie heute die reichen oder privilegierten.
Feststellung: Wer kann sich sowas in BRD heute leisten ? Der normalsterbliche sicher nicht !
Ganz nebenbei: wer heutzutage Dollars Einkommen in Kuba hat, der verfügt auch heute über Hausdiener.
Frage2: Wer waren die feinen Herren und Damen in den Casinos?
Antwort: Waren damals in Kuba wie in BRD heute Huren, die dafür Geld bekommen haben.
gegenfrage: Was bekommen heute die Chicas von dir ?? ( Nur Liebe wohl )
Frage3:Wer hat profitiert?
Antwort:Damals in Kuba wie heute in BRD sie selbst und zum grössten Teil die Zuhälter.
Gegenfrage: Wer profitiert heute ?? Z.Grrössten Teil sicher die Touris die mittlerweile in viele Fälle auch für 5 Dollar ne Nummer schieben !
Frage4: Der normale Kubaner auf dem Land?
Antwort: Damals wie heute nicht !
Frage5: Wer war reich?
Antwort5: wie in alle anderen Länder auch damals wie heute, ein kleiner Teil der Bevölkerung.
Frage6:Wer konnte lesen und schreiben? Wieviele Kinder gingen zur Schule?
Antwort6: für 1958 immer noch mehr Kinder als in BRD selbst, und in den meisten Länder der Welt. Wir reden und vergleichen 1958 !!!
Frage7:Findest du diese Art von Reichtum denn wirklich erstrebenswert für ein Land??
Antwort7: findest du es heute erstrebenswerter ??
Frage: was gibt es schlimmer, als die Perspektive selbt mit abgeschlossene lehre/Studium durch einen Monatslohn nicht Menschlich überleben zu können ?
Gedanken; was könnte man damals mit eine Monatslohn anfangen, und was
kann man heute damit anfangen ?
Wieviele Leute hatten 1958 Telefon, Fernseher, Auto, Waschmaschine usw
durchschnittlich ?
Weisst du dass Heute das erwerben eine TV und sonstiges bedarf 1000 Jahren cubanischen arbeit ?
Wieviel Tage müsste man 1958 arbeiten um ein TV zu kaufen ?
( ist nur 1 von 100 Beispiele )
1958 bekam man ein telefon innerhalb von 3 Tage installiert, wir warten heute seit 1963 !!!!
Chris mir ist ja klar das du dich nicht Äussern willst, ( musst auch nicht) ich will dich um gottes will keinesfalls verurteilen, denn wer 3 mal auf Kuba war, kennt das ja von selber warum die meisten Männer (hauptsächlich)dorthin wiederkehren.
Die Geschichte, dass du nur aus pur Liebe zu der Insel so oft dorthin fliegst, wird dir nur deine 90 Jahre alten Oma abnehmen.
Kommt es dir eigentlich nicht lächerlich vor ?
VIVA LA REVOLUCION
VIVA CUBA
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE !
Saludos
Hola Pablo,
du hast meine zweite buw. dritte Frage nicht richtig verstanden:
mir geht es weniger um die Huren, Prostituierten, Zuhälter oder wie du das auch immer nennst. Die Frage die ich stelle ist nach den Gesellschaftsschichten die damals den ganzen Reichtum der Insel auf sich vereinigt haben! Und das war ne ziemliche Minderheit, wenn man davon absieht, dass zu vorrevolutionären Zeiten die Habaneros immer bevorzugt waren! Das sind ja letztendlich auch die, die sich heute am ehesten beschweren, weil die nach der Revolution erstmals ziemlich stiefmütterlich behandelt wurden! Und vor der Revolution ging es einem großen Teil der Bevölkerung auf Kuba eben um einiges beschissener als heute! Sonst hätten die ja auch gar nicht mitgemacht! Das ist u.a. ja auch einer der Gründe dass Che Guevara damals mit ähnlichem Vorhaben in Bolivien gescheitert ist!
Dir ist womöglich entgangen , da du dich hauptsächlich auf deinen Trips in Havanna aufhältst, dass die Leute auf dem Land manchmal eine ganz andere Haltung einnehmen, als die von dir geschilderte in Havanna!
Meine Meinung ist, daß der Reichtum nach wie vor nicht gerecht verteilt ist! Aber ich bin auch der Meinung, daß wenn man das gesamte sieht, es mehr Kubanern heute besser geht als vor der Revolution als Kubanern denen es schlechter geht! Und die meisten Profiteure saßen vor und einige wenige nach der Revolution nicht in Kuba, sprich die Kubaner hatten von dem damaligen Reichtum vor der Revolution den Joaquin beschrieb nicht viel! Genau das ist es was mir nicht gefällt!
Saludos Chris
CB
du hast meine zweite buw. dritte Frage nicht richtig verstanden:
mir geht es weniger um die Huren, Prostituierten, Zuhälter oder wie du das auch immer nennst. Die Frage die ich stelle ist nach den Gesellschaftsschichten die damals den ganzen Reichtum der Insel auf sich vereinigt haben! Und das war ne ziemliche Minderheit, wenn man davon absieht, dass zu vorrevolutionären Zeiten die Habaneros immer bevorzugt waren! Das sind ja letztendlich auch die, die sich heute am ehesten beschweren, weil die nach der Revolution erstmals ziemlich stiefmütterlich behandelt wurden! Und vor der Revolution ging es einem großen Teil der Bevölkerung auf Kuba eben um einiges beschissener als heute! Sonst hätten die ja auch gar nicht mitgemacht! Das ist u.a. ja auch einer der Gründe dass Che Guevara damals mit ähnlichem Vorhaben in Bolivien gescheitert ist!
Dir ist womöglich entgangen , da du dich hauptsächlich auf deinen Trips in Havanna aufhältst, dass die Leute auf dem Land manchmal eine ganz andere Haltung einnehmen, als die von dir geschilderte in Havanna!
Meine Meinung ist, daß der Reichtum nach wie vor nicht gerecht verteilt ist! Aber ich bin auch der Meinung, daß wenn man das gesamte sieht, es mehr Kubanern heute besser geht als vor der Revolution als Kubanern denen es schlechter geht! Und die meisten Profiteure saßen vor und einige wenige nach der Revolution nicht in Kuba, sprich die Kubaner hatten von dem damaligen Reichtum vor der Revolution den Joaquin beschrieb nicht viel! Genau das ist es was mir nicht gefällt!
Saludos Chris
CB
25.08.2002 19:45 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 19:57)
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Gast
)
#23 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
Details
Chris: ... es mehr Kubanern heute besser geht als vor der Revolution...
Hallo Chris,
das fragt sich nur: Wie lange noch? Diese Leute profitieren von den Besitztümern der Exilkubaner. Sie leben in deren Hotels, Villen und Häusern, ohne Miete zu bezahlen und führen auch keine Instandsetzung durch. Die kubanische Regierung kassiert auch seit 43 Jahren Geld von den Hotelgästen aus den früheren Hotels der US- amerikanischen Hotelketten wie z.B. Hotel "Habana líbre" (HILTON).
Die Exilkubaner werden zurückkommen und die US-Firmen werden sich ihr Geld zurückholen.
Es ist auch denkbar, dass Kuba dann einen Status wie Puerto Rico erhält, quasi als 52. Provinz der U.S.A.
Da kommt Freude auf?
Übrigens: Habaneros und Habaneras werden auch heute noch sehr deutlich bevorzugt- Beispiel: Reisefreiheit innerhalb Kubas.
ulli
Hallo Chris,
das fragt sich nur: Wie lange noch? Diese Leute profitieren von den Besitztümern der Exilkubaner. Sie leben in deren Hotels, Villen und Häusern, ohne Miete zu bezahlen und führen auch keine Instandsetzung durch. Die kubanische Regierung kassiert auch seit 43 Jahren Geld von den Hotelgästen aus den früheren Hotels der US- amerikanischen Hotelketten wie z.B. Hotel "Habana líbre" (HILTON).
Die Exilkubaner werden zurückkommen und die US-Firmen werden sich ihr Geld zurückholen.
Es ist auch denkbar, dass Kuba dann einen Status wie Puerto Rico erhält, quasi als 52. Provinz der U.S.A.
Da kommt Freude auf?
Übrigens: Habaneros und Habaneras werden auch heute noch sehr deutlich bevorzugt- Beispiel: Reisefreiheit innerhalb Kubas.
ulli
25.08.2002 19:54 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 20:04)
(
Gast
)
#24 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
Details
@Holá Chris,
es steht völlig ausser Frage, dass vor der Revolution keine Gleichverteilung der wirtschaftlichen Ressourcen vorgelegen hat. Hingegen gab es damals eine breite Mittelschicht und eine florierende Wirtschaft. Kuba war damals ein Einwanderungsland, wohin vor allem verarmte spanische und italienische Familien auswanderten.
Übrigens ist Habana auch heute noch wesentlich wohlhabender als andere Landesteile. Man denke nur an den hohen Einwanderungsdruck aus den östlichen Landesteilen. (wie die Verteilung der knappen Ressourcen zwischen den Landesteilen funktioniert ist allerdings völlig rätselhaft, da es kein funktionierendes Preissystem gibt)
Die fehlende Unterstützung Batistas war vor allem in der damaigen Ober- und Mittelschicht spürbar. In den bürgerlichen Presseorganen wurde Bastista, übrigens ein farbiger Militär aus Baracoa, hart kritisiert.
Erfahrungsgemäß kann die Bevölkerung vor Revolutionen und sozialen Umwälzungen nicht vorhersehen, wie das alles ausgeht. (wer hätte sonst 1933 Hitler gewählt?)Auch habe Diktatoren die Angewohnheit, sich nicht so leicht wirklich freien Wahlen zu stellen und Korrekturen zuzulassen.
Auch wird, wer heute in Kuba Kritik äußert, ein wenig ins Gefängnis geschickt, wo er mitunter mit Elektoschocks gefoltert wird (man beachte den Fall des vorgestern verstorbenen Exilkubaners in Miami)und ihm die Zähne eingeschlagen werden.
Dass die Guajiros auf dem Land die Revolution etwas gelassener sehen ist klar, weil sie nämlich etwas zu beissen haben.
Es sind übrigens die einfachen Leute, die mit Flössen, Autoreifen und sonstigen Gegenständen versuchen aus Kuba zu fliehen und nicht die Oberschicht.
Ich habe im Sommer in Santiago bei Leuten gewohnt, die ebenfalls (schwarze) Hausbedienstete hatten. Da scheint sich einiges doch nicht so richtig geändert zu haben. Besonders peinlich für meine Gastgeber, wie der Sohn der Familie (19 Jahre, sozialistische Kaderschule) seine z.T.(farbigen) "Freunde" mit rassistischen Sprüchen anmachte.
Leider kann ich, Chris, Deinen Optimismus über die Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse nicht teilen. Ich habe selbst gesehen und erlebt, wie die Leute dort leben. Es spricht auch die empirische Evidenz, insbesondere alle verfügbare Daten, dagegen.
Der Mindestlohn von 85$ pro Monat in 1958 dürfte, in heutige (inflationierte)Dollar umgerechnet mit Sichherheit dem 3-5 fachen Wert etsprechen. Das Mindesteinkommen im Monat in Kuba beträgt heute 100 Pesos, das sind ca. 4 Dollar.
Joaquin
es steht völlig ausser Frage, dass vor der Revolution keine Gleichverteilung der wirtschaftlichen Ressourcen vorgelegen hat. Hingegen gab es damals eine breite Mittelschicht und eine florierende Wirtschaft. Kuba war damals ein Einwanderungsland, wohin vor allem verarmte spanische und italienische Familien auswanderten.
Übrigens ist Habana auch heute noch wesentlich wohlhabender als andere Landesteile. Man denke nur an den hohen Einwanderungsdruck aus den östlichen Landesteilen. (wie die Verteilung der knappen Ressourcen zwischen den Landesteilen funktioniert ist allerdings völlig rätselhaft, da es kein funktionierendes Preissystem gibt)
Die fehlende Unterstützung Batistas war vor allem in der damaigen Ober- und Mittelschicht spürbar. In den bürgerlichen Presseorganen wurde Bastista, übrigens ein farbiger Militär aus Baracoa, hart kritisiert.
Erfahrungsgemäß kann die Bevölkerung vor Revolutionen und sozialen Umwälzungen nicht vorhersehen, wie das alles ausgeht. (wer hätte sonst 1933 Hitler gewählt?)Auch habe Diktatoren die Angewohnheit, sich nicht so leicht wirklich freien Wahlen zu stellen und Korrekturen zuzulassen.
Auch wird, wer heute in Kuba Kritik äußert, ein wenig ins Gefängnis geschickt, wo er mitunter mit Elektoschocks gefoltert wird (man beachte den Fall des vorgestern verstorbenen Exilkubaners in Miami)und ihm die Zähne eingeschlagen werden.
Dass die Guajiros auf dem Land die Revolution etwas gelassener sehen ist klar, weil sie nämlich etwas zu beissen haben.
Es sind übrigens die einfachen Leute, die mit Flössen, Autoreifen und sonstigen Gegenständen versuchen aus Kuba zu fliehen und nicht die Oberschicht.
Ich habe im Sommer in Santiago bei Leuten gewohnt, die ebenfalls (schwarze) Hausbedienstete hatten. Da scheint sich einiges doch nicht so richtig geändert zu haben. Besonders peinlich für meine Gastgeber, wie der Sohn der Familie (19 Jahre, sozialistische Kaderschule) seine z.T.(farbigen) "Freunde" mit rassistischen Sprüchen anmachte.
Leider kann ich, Chris, Deinen Optimismus über die Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse nicht teilen. Ich habe selbst gesehen und erlebt, wie die Leute dort leben. Es spricht auch die empirische Evidenz, insbesondere alle verfügbare Daten, dagegen.
Der Mindestlohn von 85$ pro Monat in 1958 dürfte, in heutige (inflationierte)Dollar umgerechnet mit Sichherheit dem 3-5 fachen Wert etsprechen. Das Mindesteinkommen im Monat in Kuba beträgt heute 100 Pesos, das sind ca. 4 Dollar.
Joaquin
25.08.2002 19:57 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2002 20:03)
(
Gast
)
#25 RE:Man lebt nicht nur vom Brot allein oder 6 $ pro Stunde
(
Gast
)
Details
@Joaquim
wieder eine sehr exakte Analyse. Gracias & saludos.
Wieso bist du so gut informiert ?
Die Putzfrauen und die Schumacher würden tatsächlich aus Spanien bzw Italien importiert.
Ich habe hier zu Hause zahlreichen Zeitungen vom 1958, wo es aus Stellenangebote hervor geht.
Hola Chris
da wir beide sowieso nix ändern können, sondern nur zusehen das uns selbst gut geht, gebe ich dir einfach recht und beende hiermit meine beteiligung an diese Thread. Schade das einige fragen von mir unbeantwortet bieben.
Mir würde sicherlich interessieren (gerade mit kollegen wie du, die mehr als der Normal Bürger mit Kuba-interessierten in Kontakt kommen) Gedanken (über die Interessen der Leute die wieder nach Kuba kommen und wie sie sich dort entwickeln) auszutauschen, wenn aber Antworten kommen wie " nur aus Liebe zu Kuba " da ist das Thema für mich beendet.
Denn gerade du als RVK, solltest wissen (oder davon ausgehen), dass ich weiss, das weltweit 100 von Inseln gibt die genau so schön oder schöner als Kuba sind, und man für weniger Geld mehr Leistung bekommen würde. ( ausser natuerlich bei den Chicas )
Damit wollte ich dir nur sagen, dass heute wesentlich mehr Prostitution ( und billiger) gibt wie 1958 gibt, und gerade das erklärt einiges.
Ganz nebenbei vermerkt: ich wollte dich keinesfalls persönlich angreifen oder irgendwie verurteilen, mir ging natürlich um die allgemenheit unter beachtung von möglichen Ausnahmen.
Viele Grüsse
wieder eine sehr exakte Analyse. Gracias & saludos.
Wieso bist du so gut informiert ?
Die Putzfrauen und die Schumacher würden tatsächlich aus Spanien bzw Italien importiert.
Ich habe hier zu Hause zahlreichen Zeitungen vom 1958, wo es aus Stellenangebote hervor geht.
Hola Chris
da wir beide sowieso nix ändern können, sondern nur zusehen das uns selbst gut geht, gebe ich dir einfach recht und beende hiermit meine beteiligung an diese Thread. Schade das einige fragen von mir unbeantwortet bieben.
Mir würde sicherlich interessieren (gerade mit kollegen wie du, die mehr als der Normal Bürger mit Kuba-interessierten in Kontakt kommen) Gedanken (über die Interessen der Leute die wieder nach Kuba kommen und wie sie sich dort entwickeln) auszutauschen, wenn aber Antworten kommen wie " nur aus Liebe zu Kuba " da ist das Thema für mich beendet.
Denn gerade du als RVK, solltest wissen (oder davon ausgehen), dass ich weiss, das weltweit 100 von Inseln gibt die genau so schön oder schöner als Kuba sind, und man für weniger Geld mehr Leistung bekommen würde. ( ausser natuerlich bei den Chicas )
Damit wollte ich dir nur sagen, dass heute wesentlich mehr Prostitution ( und billiger) gibt wie 1958 gibt, und gerade das erklärt einiges.
Ganz nebenbei vermerkt: ich wollte dich keinesfalls persönlich angreifen oder irgendwie verurteilen, mir ging natürlich um die allgemenheit unter beachtung von möglichen Ausnahmen.
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