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Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmierendas Regime
(
Gast
)
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Der Link:
http://www.cubaencuentro.com/noticiero/encuba/2002/07/30/9145.html
und die Übersetzung:
Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmieren das Regime
von Julio César Gálvez
Ein dramatischer Anstieg von Verbrechen und Korruption von staatlichen Beschäftigten hat das Regime alarmiert. Der Generasekretär der kubanischen Gewerkschaften, Pedro Ross Leal, rief wärend einer Konferenz von 1000 Gewerkschaftsführeren der Provinz Grandma in einem dringenden Appell dazu auf, "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Kräften das verbrechen und die Koruption innerhalb der Arbeiterklasse zu bekämpfen".
Das Verbrechen und die Koruption kommen als weiterer erschwerender Faktor zu der aktuellen wirtschaftlichen Rezession des Landes. Das Ausmass der Korruption is angesichts des Schweigens derBehörden und der Presseorgane sowie öffentlicher Quellen schwer abzuschätzen.
"Die Situation ist schwierig. Angesichts des Fehlens von Lebensmitteln und täglichen Bedarfsgütern rauben die Leute am Arbeitsplatz, wo produziert wird, um ihre Situation etwas zu verbessern. Es spielt keine Rolle was in der Fabrik oder in der Werkstatt produziert wird, wichtig ist es die tägliche Mahlzeit zu sichern. Morgen werden wir sehen, was zu machen ist, (so denken diese Leute) . Mit dem Ausbleibe des Tourismus, wo ungefähr 300.000 Personen arbeiten und dem Niedergang der Zuckerindustriemit einer halben Millionen Beschäftigten, welche umgeschult werden mussten oder auf der Strasse sitzen, hat sich die Situation verschärft. Man weiss nicht, wie das alles noch enden wird. Alles ist so wie vor einer sozialen Eruption, von der keiner weiss, wann sie stattfinden wird," erklärte Alberto Rodriguez, Rechtsanwalt in einer heruntergekommenen Tabafabrik in Havanna.
Während des Treffens der Gewerkschafterverurteilte Ross scharf die immer häufigeren und größeren Delikte in den Unternehmen im ganzen Land.
http://www.cubaencuentro.com/noticiero/encuba/2002/07/30/9145.html
und die Übersetzung:
Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmieren das Regime
von Julio César Gálvez
Ein dramatischer Anstieg von Verbrechen und Korruption von staatlichen Beschäftigten hat das Regime alarmiert. Der Generasekretär der kubanischen Gewerkschaften, Pedro Ross Leal, rief wärend einer Konferenz von 1000 Gewerkschaftsführeren der Provinz Grandma in einem dringenden Appell dazu auf, "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Kräften das verbrechen und die Koruption innerhalb der Arbeiterklasse zu bekämpfen".
Das Verbrechen und die Koruption kommen als weiterer erschwerender Faktor zu der aktuellen wirtschaftlichen Rezession des Landes. Das Ausmass der Korruption is angesichts des Schweigens derBehörden und der Presseorgane sowie öffentlicher Quellen schwer abzuschätzen.
"Die Situation ist schwierig. Angesichts des Fehlens von Lebensmitteln und täglichen Bedarfsgütern rauben die Leute am Arbeitsplatz, wo produziert wird, um ihre Situation etwas zu verbessern. Es spielt keine Rolle was in der Fabrik oder in der Werkstatt produziert wird, wichtig ist es die tägliche Mahlzeit zu sichern. Morgen werden wir sehen, was zu machen ist, (so denken diese Leute) . Mit dem Ausbleibe des Tourismus, wo ungefähr 300.000 Personen arbeiten und dem Niedergang der Zuckerindustriemit einer halben Millionen Beschäftigten, welche umgeschult werden mussten oder auf der Strasse sitzen, hat sich die Situation verschärft. Man weiss nicht, wie das alles noch enden wird. Alles ist so wie vor einer sozialen Eruption, von der keiner weiss, wann sie stattfinden wird," erklärte Alberto Rodriguez, Rechtsanwalt in einer heruntergekommenen Tabafabrik in Havanna.
Während des Treffens der Gewerkschafterverurteilte Ross scharf die immer häufigeren und größeren Delikte in den Unternehmen im ganzen Land.
30.07.2002 22:27 (zuletzt bearbeitet: 30.07.2002 22:31)
(
Gast
)
#2 RE:Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmierendas Regime
(
Gast
)
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Hallo Joaquin,
das ist ein interessanter Link- vielen Dank!
Fidel Castro wird - wie immer - das Problem nicht an der Wurzel anpacken, sondern versuchen durch noch mehr Überwachung und Polizeipräsenz das Übel einzudämmen. Wie die Erfahrung in den übrigen sozialistischen Staaten gezeigt hatte, hilft hier nur ein geschickter Umbau des Systems. Da liegen auch genügend gute Vorschläge in der Schublade von Fidel, er will da aber offenbar nicht mehr ran: Altersstarrsinn! Fidel Castro will nicht zugeben, dass er sich geirrt hat!
Obgleich ich mit Sicherheit kein Anhänger der CDU und dem Ober-Mafiosi Adenauer bin, bewundere ich seinen berühmten Ausspruch, den er als etwa 85-jähriger Bundeskanzler gemacht hatte (sinngemäß):
"Was kümmert mich meine falsche Meinung von gestern?! Niemand kann mir verbieten, dass ich über Nacht schlauer geworden bin und meine Meinung geändert habe!"
Da hat Fidel Castro noch etwa zehn Jahre Zeit um schlauer zu werden!
ulli
das ist ein interessanter Link- vielen Dank!
Fidel Castro wird - wie immer - das Problem nicht an der Wurzel anpacken, sondern versuchen durch noch mehr Überwachung und Polizeipräsenz das Übel einzudämmen. Wie die Erfahrung in den übrigen sozialistischen Staaten gezeigt hatte, hilft hier nur ein geschickter Umbau des Systems. Da liegen auch genügend gute Vorschläge in der Schublade von Fidel, er will da aber offenbar nicht mehr ran: Altersstarrsinn! Fidel Castro will nicht zugeben, dass er sich geirrt hat!
Obgleich ich mit Sicherheit kein Anhänger der CDU und dem Ober-Mafiosi Adenauer bin, bewundere ich seinen berühmten Ausspruch, den er als etwa 85-jähriger Bundeskanzler gemacht hatte (sinngemäß):
"Was kümmert mich meine falsche Meinung von gestern?! Niemand kann mir verbieten, dass ich über Nacht schlauer geworden bin und meine Meinung geändert habe!"
Da hat Fidel Castro noch etwa zehn Jahre Zeit um schlauer zu werden!
ulli
(
Gast
)
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Ulli
"Wie die Erfahrung in den übrigen sozialistischen Staaten gezeigt hatte, hilft hier nur ein geschickter Umbau des Systems."
Du schreibst viele Sachen so, wie du sie haben möchtest.
Eigentlich, wenn du auf das was ich schreibe nicht antworten möchtest oder kannst,
hat es nicht viel Sinn weiter zu schreiben aber trotzdem:
--Umbau war weder geschickt noch erfolgreich:
Die Leute die vorher an der Macht waren haben nur die Namen der Partei gewechselt. Praktisch war das auch nicht so verkehrt, weil sie Erfahrung mitgebracht haben. ideologisch aber nicht akzeptabel.
Vorher hat man aus einer Partei die besten Köpfe gewählt, jetzt sind sie zerstreut
in verschiedenen Parteien und wechseln öfter, was nicht geschickt ist.
Vorher haben diese Leute um die Sache gerungen jetzt um ihr Stuhl zu erhalten
oder zu bekommen, was mit dem Land geschieht ist ihnen wurst.
Vorher hat man sich gefragt, was kann man und wie besser machen,
jezt wie kann ich mehr Geld machen.
Ich kann mir vorstellen, dass für die Staaten die unter SU zu leiden hatten,
es jetzt besser ist. Aber das liegt nicht an neuem System.
Für Slowenien als den best entwickelten sozialistischen Staat, kann ich eindeutig sagen, dass all die Menschen über 45 oder 50, die ich gesprochen habe gesagt haben, dass es früher besser war.
Die soziale Sicherheit hat einen Wert, das man nicht mit Geld ausdrücken kann, sondern mit dem Gefühl. Und diese Sicherheit gibt es jetzt nicht mehr.
--Was bedeutet für Russland, dass jetzt Das Studium an der Lomonosov UNI 5.000$ jährlich kostet.
Vorher hat man aber die Besten aus der ganzen SU ausgesucht um dort zu studieren.
--Vorher war die Partei eine auch moralische Instanz, wie auch jetzt in Kuba, dass die Leute nicht korrupt waren.
Ach, dass alles habe ich schon vor einem Jahr geschrieben.
Gruss
jose
"Wie die Erfahrung in den übrigen sozialistischen Staaten gezeigt hatte, hilft hier nur ein geschickter Umbau des Systems."
Du schreibst viele Sachen so, wie du sie haben möchtest.
Eigentlich, wenn du auf das was ich schreibe nicht antworten möchtest oder kannst,
hat es nicht viel Sinn weiter zu schreiben aber trotzdem:
--Umbau war weder geschickt noch erfolgreich:
Die Leute die vorher an der Macht waren haben nur die Namen der Partei gewechselt. Praktisch war das auch nicht so verkehrt, weil sie Erfahrung mitgebracht haben. ideologisch aber nicht akzeptabel.
Vorher hat man aus einer Partei die besten Köpfe gewählt, jetzt sind sie zerstreut
in verschiedenen Parteien und wechseln öfter, was nicht geschickt ist.
Vorher haben diese Leute um die Sache gerungen jetzt um ihr Stuhl zu erhalten
oder zu bekommen, was mit dem Land geschieht ist ihnen wurst.
Vorher hat man sich gefragt, was kann man und wie besser machen,
jezt wie kann ich mehr Geld machen.
Ich kann mir vorstellen, dass für die Staaten die unter SU zu leiden hatten,
es jetzt besser ist. Aber das liegt nicht an neuem System.
Für Slowenien als den best entwickelten sozialistischen Staat, kann ich eindeutig sagen, dass all die Menschen über 45 oder 50, die ich gesprochen habe gesagt haben, dass es früher besser war.
Die soziale Sicherheit hat einen Wert, das man nicht mit Geld ausdrücken kann, sondern mit dem Gefühl. Und diese Sicherheit gibt es jetzt nicht mehr.
--Was bedeutet für Russland, dass jetzt Das Studium an der Lomonosov UNI 5.000$ jährlich kostet.
Vorher hat man aber die Besten aus der ganzen SU ausgesucht um dort zu studieren.
--Vorher war die Partei eine auch moralische Instanz, wie auch jetzt in Kuba, dass die Leute nicht korrupt waren.
Ach, dass alles habe ich schon vor einem Jahr geschrieben.
Gruss
jose
(
Gast
)
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José: "Vorher war die Partei eine auch moralische Instanz, wie auch jetzt in Kuba, dass die Leute nicht korrupt waren."
Hallo José,
als ich vor 30 Jahren als Schüler in die SPD eintrat, hatte ich auch noch an den Weihnachtsmann (bezüglich Moral in den Parteien) geglaubt. Jetzt weiss ich, dass für die meisten Politiker die Mitgliedschaft in einer Regierungspartei die Eintrittskarte in die staatlichen Selbstbedienungsläden bedeutet.
Dies ist in einem Land ohne Opposition wie Kuba, wo Andersdenkende mundtot oder gleich eingesperrt werden, besonders ausgepägt!
ulli
Hallo José,
als ich vor 30 Jahren als Schüler in die SPD eintrat, hatte ich auch noch an den Weihnachtsmann (bezüglich Moral in den Parteien) geglaubt. Jetzt weiss ich, dass für die meisten Politiker die Mitgliedschaft in einer Regierungspartei die Eintrittskarte in die staatlichen Selbstbedienungsläden bedeutet.
Dies ist in einem Land ohne Opposition wie Kuba, wo Andersdenkende mundtot oder gleich eingesperrt werden, besonders ausgepägt!
ulli
15.05.2013 21:29 (zuletzt bearbeitet: 15.05.2013 21:31)
#6 RE: Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmierendas Regime
Zitat von im Beitrag #1
Der Link:
http://www.cubaencuentro.com/noticiero/encuba/2002/07/30/9145.html
und die Übersetzung:
Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmieren das Regime
von Julio César Gálvez
Ein dramatischer Anstieg von Verbrechen und Korruption von staatlichen Beschäftigten hat das Regime alarmiert. Der Generasekretär der kubanischen Gewerkschaften, Pedro Ross Leal, rief wärend einer Konferenz von 1000 Gewerkschaftsführeren der Provinz Grandma in einem dringenden Appell dazu auf, "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Kräften das verbrechen und die Koruption innerhalb der Arbeiterklasse zu bekämpfen".
Das Verbrechen und die Koruption kommen als weiterer erschwerender Faktor zu der aktuellen wirtschaftlichen Rezession des Landes. Das Ausmass der Korruption is angesichts des Schweigens derBehörden und der Presseorgane sowie öffentlicher Quellen schwer abzuschätzen.
"Die Situation ist schwierig. Angesichts des Fehlens von Lebensmitteln und täglichen Bedarfsgütern rauben die Leute am Arbeitsplatz, wo produziert wird, um ihre Situation etwas zu verbessern. Es spielt keine Rolle was in der Fabrik oder in der Werkstatt produziert wird, wichtig ist es die tägliche Mahlzeit zu sichern. Morgen werden wir sehen, was zu machen ist, (so denken diese Leute) . Mit dem Ausbleibe des Tourismus, wo ungefähr 300.000 Personen arbeiten und dem Niedergang der Zuckerindustriemit einer halben Millionen Beschäftigten, welche umgeschult werden mussten oder auf der Strasse sitzen, hat sich die Situation verschärft. Man weiss nicht, wie das alles noch enden wird. Alles ist so wie vor einer sozialen Eruption, von der keiner weiss, wann sie stattfinden wird," erklärte Alberto Rodriguez, Rechtsanwalt in einer heruntergekommenen Tabafabrik in Havanna.
Während des Treffens der Gewerkschafterverurteilte Ross scharf die immer häufigeren und größeren Delikte in den Unternehmen im ganzen Land.
Dieser Beitrag ist jetzt 11 Jahre alt und immer noch richtig. Einem einfachen Staatsangestellten ohne weitergehende Privilegien ist auch kaum ein moralischer Vorwurf zu machen, wenn dieser sich ein paar US-Dollar an Zusatzeinnahmen verschafft, um zu überleben .
@ jojo
Wo gräbst Du nur solche steinalten Beiträge aus?
Ist Dir tatsächlich - wie schon an anderen Stellen bemerkt - wirklich so langweilig?
Wonach suchst Du oder wie kommst Du nur auf solche "ollen Kamellen"?
16.05.2013 05:13 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2013 05:13)
#10 RE: Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmierendas Regime
16.05.2013 20:46 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2013 20:50)
#11 RE: Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmierendas Regime
16.05.2013 20:50 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2013 20:51)
#12 RE: Verbrechen und Korruption am Arbeitsplatz alarmierendas Regime
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