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unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
Alles eine Frage der Definition, wie man u. a. an dieser Aussage sieht: "Die beste politische Ordnung sei das Einparteiensystem,....."
http://www.welt.de/daten/2002/06/28/0628au340986.htx
http://www.welt.de/daten/2002/06/28/0628au340986.htx
28.06.2002 11:01 (zuletzt bearbeitet: 28.06.2002 22:19)
(
Gast
)
#2 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
(
Gast
)
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Die Verfassungsänderung haben wir zwar schon in einem anderen Thread behandelt, aber hier noch ein paar Infos mehr!
Zitat:
Die Verfassungsänderung war den Kubanern vor zwei Wochen zur Abstimmung vorgelegt worden. Während des viertägigen Referendums sprachen sich nach offiziellen Angaben über 99 Prozent der Wahlberechtigten für das Projekt aus. Die kubanische Opposition kritisierte die Volksabstimmung, weil die Bürger nur mit Ja stimmen konnten.
aus. http://derstandard.at/standard.asp?id=994174
Nur "JA" stand zur Auswahl - da freut sich der mündige Bürger. Dafür durfte man schon ab 16 Jahren sein Kreuzchen machen!
http://www.salzburg.com/servlet/scom2/searchresult?xm=312063&res=0
Zitat:
Die Verfassungsänderung war den Kubanern vor zwei Wochen zur Abstimmung vorgelegt worden. Während des viertägigen Referendums sprachen sich nach offiziellen Angaben über 99 Prozent der Wahlberechtigten für das Projekt aus. Die kubanische Opposition kritisierte die Volksabstimmung, weil die Bürger nur mit Ja stimmen konnten.
aus. http://derstandard.at/standard.asp?id=994174
Nur "JA" stand zur Auswahl - da freut sich der mündige Bürger. Dafür durfte man schon ab 16 Jahren sein Kreuzchen machen!
http://www.salzburg.com/servlet/scom2/searchresult?xm=312063&res=0
28.06.2002 19:22 (zuletzt bearbeitet: 28.06.2002 19:23)
#4 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
Es handelte sich dabei nicht um eine Wahl, sondern um eine Unterschriftensammlung für ein Referendum. (Antwort auf Varela, was sind 11.000 Unterschriften gegen 8 Mio.)
Dass in den jeweiligen CDRs und an den Arbeitsplätzen darauf geachtet wurde, dass auch ja jeder unterschreibt, versteht sich von selbst.
Also konnte es keine Enthaltungen und Nein-Stimmen geben.
Dass in den jeweiligen CDRs und an den Arbeitsplätzen darauf geachtet wurde, dass auch ja jeder unterschreibt, versteht sich von selbst.
Also konnte es keine Enthaltungen und Nein-Stimmen geben.
28.06.2002 21:05 (zuletzt bearbeitet: 28.06.2002 21:23)
(
Gast
)
#5 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
(
Gast
)
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In Antwort auf:
Und was hat die Differenz zu den "über 99%" gewählt, wenn nur "JA" zur Auswahl stand? Oder wurden Enthaltungen als Gegenstimmen gewertet ?
Wie ich es gestern in ZIB3 auf ORF2 sah, gab es auf dem Papier nur die Möglichkeit mit "JA" zu stimmen. Eine "NEIN" Option war gar nicht gegeben.
Und damit auch jeder bei diesem "Volksbegeheren" teilnimmt, dafür sorgt schon die liebe Nachberschaft usw.
Daß es keine 100 oder mehr Prozent sind, läßt sich durch ein paar Ausfälle bei den Stimmberächtigten erklären: Kubaner, die mit Touristen- oder Arbeitsvisum in Ausland verweilen, nahmen nicht bei der Abstimmung teil. Auch wenn man im Koma oder gar Sterbebett liegt (hier paßt die Phrase: SOCIALISMO O MUERTE) , dürfte man vor der Stimmabgabe seine Ruhe gehabt haben. Außer freundliche Helfer führen die Hand.....
Hallo Rey,
ich wußte das dieser Thread schon behandelt wurde, aber da fehlte die Realsatire wie diese.
. Die beste politische Ordnung sei das Einparteiensystem, und wahre Demokratie sei sozialistisch, sagte Vizepräsident Carlos Lage. Eine Gesellschaft der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit sei der einzige Weg zur Verteidigung der Menschenrechte.
ich wußte das dieser Thread schon behandelt wurde, aber da fehlte die Realsatire wie diese.
. Die beste politische Ordnung sei das Einparteiensystem, und wahre Demokratie sei sozialistisch, sagte Vizepräsident Carlos Lage. Eine Gesellschaft der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit sei der einzige Weg zur Verteidigung der Menschenrechte.
(
Gast
)
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In Antwort auf:
Die beste politische Ordnung sei das Einparteiensystem, und wahre Demokratie sei sozialistisch, sagte Vizepräsident Carlos Lage. Eine Gesellschaft der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit sei der einzige Weg zur Verteidigung der Menschenrechte
Das ist schon harter Tobak
So einen Senf hatten schon viele sozialistische Staatschefs verzapft, die letztendlich vom Volk hinfort gefegt wurden.
ADE
REY
01.07.2002 11:00
#8 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
In Antwort auf:Hat mit Menschenrechten zwar wenig zu tun, ist aber eine sehr schöne Utopie. Alle sind gleich. Eine Gesellschaft frei von Neid, Kriminalität und allem Übel..... Lässt sich mit der Spezies Mensch aber nicht machen, auch nicht mit Tieren denn:
Eine Gesellschaft der Gleichheit und der sozialen Gerechtigkeit sei der einzige Weg zur Verteidigung der Menschenrechte
"Alle Tiere sind gleich, nur manche sind gleicher"
Alexander Solscheyzin (Farm der Tiere)
Warten wir auf die nächste Mutation
e-l-a
01.07.2002 11:01 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2002 11:03)
#9 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
Die restlichen 1,1% waren "überhaupt" nicht stimmberechtigt, weil diese aufgrund "irgendwelcher Verfehlungen ggü. dem Staatsregime" in Prisiones "einsitzen", oder waren verhindert.
Rechnerisch: Wahlberechtigte 60% (ab 16 Jahre) von 11,8 Mio. Staatsbürger = 7 Mio. Wahlteilnehmer; demnach sind ca. 80 tausend Wahlberechtigte nicht erreichbar gewesen, waren entweder im Gefängnis, auf dem OP-Tisch gelegen, im Krematorium, waren gerade nicht zu Hause, im Ausland unterwegs (Briefwahl?) - ich weiß auch nicht wie man auf so eine utopische Zahl kommen kann/will. "Aber Fidel hat´s wieder einmal geschafft" - Respekt!
Ich gebe Euch "Recht", daß es nicht mit "rechten" Dingen zugehen kann! Oder doch rechts?
Ne, nicht rechts und auch nicht links - geradeaus im Sozialismus!
Auch bei uns kann "man" doch durch "Suggestiv´s" positive Stimmung fördern. Dies erleben wir und praktizipieren wir Alle tagtäglich in unserem JOB.
Es el system, aceptalo o no!
Rechnerisch: Wahlberechtigte 60% (ab 16 Jahre) von 11,8 Mio. Staatsbürger = 7 Mio. Wahlteilnehmer; demnach sind ca. 80 tausend Wahlberechtigte nicht erreichbar gewesen, waren entweder im Gefängnis, auf dem OP-Tisch gelegen, im Krematorium, waren gerade nicht zu Hause, im Ausland unterwegs (Briefwahl?) - ich weiß auch nicht wie man auf so eine utopische Zahl kommen kann/will. "Aber Fidel hat´s wieder einmal geschafft" - Respekt!
Ich gebe Euch "Recht", daß es nicht mit "rechten" Dingen zugehen kann! Oder doch rechts?
Ne, nicht rechts und auch nicht links - geradeaus im Sozialismus!
Auch bei uns kann "man" doch durch "Suggestiv´s" positive Stimmung fördern. Dies erleben wir und praktizipieren wir Alle tagtäglich in unserem JOB.
Es el system, aceptalo o no!
02.07.2002 12:28
#12 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
03.07.2002 04:42 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2002 04:42)
(
Gast
)
#13 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
(
Gast
)
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Ja, ich war auf dieser Demonstration am 12 Juni in Habana und als Helikopter vorbei flog, habe ich mit dem Fähnchen ( das jetzt hier am PC hängt) gewunken und mit den Anderen an der amerikanischen Vertretung am Malecon vorbei marschiert.
Es geht nicht nur um Kuba.
Die Amerikaner sind dabei die Welt zu beherrschen und
uns zu ihrem Glauben: GELD, zu zwingen.
Das sind drei Gründe warum man mit Kuba solidarisch sein soll.
Wenn in einer Gesellschaft Geld über alle andere Werte steht, dann ist diese Gesellschaft krank.
So lange sie nur in USA das hatten, konnte man mit dem Kopf schütteln, wir haben andere Werte. Aber jetzt werden sie immer mehr und mehr die Welt beherrschen und uns ihre Lebens- und Denkweise aufoktroyieren.
Wenn man etwas von den Gefühlen für die Ideale der französischer Revolution: Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit, und Menschlichkeit hat, dann muss man das öffentlich zeigen, dass man mit der heutigen Amerika-Politik nicht einverstanden ist.
Weil die ganze Welt beherrschende Macht USA, seit mehr als 40 Jahren den enormen politischen und wirtschaftlichen Druck auf das kleine Land ausübt, so dass es sich nicht frei entwickeln kann, weil die Kubaner ständig in Angst leben müssen, dass sie zum zweiten mal überfallen werden, dann ist es schon angebracht mit Kuba solidarisch zu sein und das unabhängig davon ob man das sozialistische oder kapitalistische System bevorzugt.
Gruss
Jose
Es geht nicht nur um Kuba.
Die Amerikaner sind dabei die Welt zu beherrschen und
uns zu ihrem Glauben: GELD, zu zwingen.
Das sind drei Gründe warum man mit Kuba solidarisch sein soll.
Wenn in einer Gesellschaft Geld über alle andere Werte steht, dann ist diese Gesellschaft krank.
So lange sie nur in USA das hatten, konnte man mit dem Kopf schütteln, wir haben andere Werte. Aber jetzt werden sie immer mehr und mehr die Welt beherrschen und uns ihre Lebens- und Denkweise aufoktroyieren.
Wenn man etwas von den Gefühlen für die Ideale der französischer Revolution: Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit, und Menschlichkeit hat, dann muss man das öffentlich zeigen, dass man mit der heutigen Amerika-Politik nicht einverstanden ist.
Weil die ganze Welt beherrschende Macht USA, seit mehr als 40 Jahren den enormen politischen und wirtschaftlichen Druck auf das kleine Land ausübt, so dass es sich nicht frei entwickeln kann, weil die Kubaner ständig in Angst leben müssen, dass sie zum zweiten mal überfallen werden, dann ist es schon angebracht mit Kuba solidarisch zu sein und das unabhängig davon ob man das sozialistische oder kapitalistische System bevorzugt.
Gruss
Jose
Hallo Joe1,
verstehe nicht was du uns sagen willst. Wenn man mit der Politik der USA nicht einverstanden ist, was ich noch nachvollziehen kann, dann befürwortet man automatisch das politische System auf Kuba ???
Wenn man etwas von den Gefühlen für die Ideale der französischer Revolution: Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit, und Menschlichkeit hat, dann muss man das öffentlich zeigen, ....
Willst du behaupten, dass all diese Werte auf Kuba gelten ???
....frei entwickeln kann, weil die Kubaner ständig in Angst leben müssen, dass sie zum zweiten mal überfallen werden, dann ist es schon angebracht mit Kuba solidarisch zu sein und das unabhängig davon ob man das sozialistische oder kapitalistische System bevorzugt.
Bei meinen Reisen auf Kuba konnte ich nicht erkennen, dass die ständig in Angst leben überfallen zu werden. Ich versuche solidarisch mit den Menschen zu sein, aber nicht mit dem System, dass viele sozialistisch titulieren, obwohl es kommunistisch ist.
verstehe nicht was du uns sagen willst. Wenn man mit der Politik der USA nicht einverstanden ist, was ich noch nachvollziehen kann, dann befürwortet man automatisch das politische System auf Kuba ???
Wenn man etwas von den Gefühlen für die Ideale der französischer Revolution: Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit, und Menschlichkeit hat, dann muss man das öffentlich zeigen, ....
Willst du behaupten, dass all diese Werte auf Kuba gelten ???
....frei entwickeln kann, weil die Kubaner ständig in Angst leben müssen, dass sie zum zweiten mal überfallen werden, dann ist es schon angebracht mit Kuba solidarisch zu sein und das unabhängig davon ob man das sozialistische oder kapitalistische System bevorzugt.
Bei meinen Reisen auf Kuba konnte ich nicht erkennen, dass die ständig in Angst leben überfallen zu werden. Ich versuche solidarisch mit den Menschen zu sein, aber nicht mit dem System, dass viele sozialistisch titulieren, obwohl es kommunistisch ist.
03.07.2002 09:35 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2002 09:36)
#15 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
In Antwort auf:
Wenn in einer Gesellschaft Geld über alle andere Werte steht, dann ist diese Gesellschaft krank.
Also erfreuen wir uns doch an der Tatsache, dass es dieses Phaenomen auf der Isla offenbar gar nicht gibt!!!
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Eine Wohnung fuer Dich allein direkt am Malecón?
Casa Particular Malecón - Vedado - La Habana
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(
Gast
)
Details
Zwar off topic, dennoch: Wie auch immer man zum Geld steht, eines dürfte doch klar sein: Es erleichtert das Leben ungemein, wenn man viel davon hat! Und wer glaubt, dass Geld den Charakter verdirbt, der wird bald feststellen, dass ein Charakter ohne Geld nicht besser wird ...
Elisabeth 2
Elisabeth 2
03.07.2002 10:30 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2002 08:54)
#18 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
03.07.2002 10:44 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2002 10:45)
#20 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
@PeterB:
Mit Deinen Auslagen beim Standesamt und anderen Behoerden leistet Du einen wertvollen Beitrag dazu, dass Kubas Gesellschaft nicht ebenfalls krank wird. Die so angehaeuften Devisen duerften wohl direkt den Beduerftigen zu gute kommen. Das reden wir uns schon lange ein und seither fuehlen wir uns auch richtig gut dabei.
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Eine Wohnung fuer Dich allein direkt am Malecón?
Casa Particular Malecón - Vedado - La Habana
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Mit Deinen Auslagen beim Standesamt und anderen Behoerden leistet Du einen wertvollen Beitrag dazu, dass Kubas Gesellschaft nicht ebenfalls krank wird. Die so angehaeuften Devisen duerften wohl direkt den Beduerftigen zu gute kommen. Das reden wir uns schon lange ein und seither fuehlen wir uns auch richtig gut dabei.
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Eine Wohnung fuer Dich allein direkt am Malecón?
Casa Particular Malecón - Vedado - La Habana
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03.07.2002 10:50 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2002 08:55)
#21 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
Hallo PeterB,
bauen wir uns doch einen Politiker
http://www.zellteilung.de/kanzlergenerator/index2.html
bauen wir uns doch einen Politiker
http://www.zellteilung.de/kanzlergenerator/index2.html
(
Gast
)
Details
In Antwort auf:
Die Amerikaner sind dabei die Welt zu beherrschen und
Dies ist doch schon lange Fakt, daß die USA die globale Nummer eins sind.
Oder hast gerade ein Zeitsprung zurück in 19 Jahrundert verbracht?
Wenn ich eine Entscheidung zu treffen hätte, wo ich mich niederlassen müßte. Dann würde ich klar Florida und nicht Kuba wählen.
Saludos
Rey
04.07.2002 09:57 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2002 10:04)
(
Gast
)
#25 RE:unwiderruflicher Sozialismus auf Kuba
(
Gast
)
Details
Bernd schreibt:
""verstehe nicht was du uns sagen willst. Wenn man mit der Politik der USA nicht einverstanden ist, was ich noch nachvollziehen kann, dann befürwortet man automatisch das politische System auf Kuba ???""
Es war mir bewusst, dass ich zu dem, was ich geschrieben habe, noch Einiges mehr – um besser zu verstehen – schreiben müsste. Aber wenn es zu lang wird dann liest man nicht aufmerksam genug.
OK
Seit USA die einzige Weltmacht ist und besonders seit Bush Präsident ist, will er die ganze Welt nach seinen Vorstellungen (Interessen) formen. Die Miami - Kubaner haben wahrscheinlich wesentlich dazu beigetragen, dass er Präsident geworden ist; so ist er ihnen was schuldig.
In seiner Rede am 20 Mai und Äußerungen von anderen Politikern wird ein sehr grosser Druck auf Kuba ausgeübt.
Was heisst demokratische Wahlen auf Kuba:
Die Miami Kubaner würden die ersten 10 Menschen, die sie auf Malecon treffen bezahlen, dass sie 5 Parteien mit „demokratisch“ klingenden Namen gründen und dann mit viel Werbung die Wahlen gewinnen.
Dieses politische System auf Kuba hat den Kubanern mehr Freiheit gebracht als die USA “Demokraten“ bringen würden.
Freiheit ist etwas anderes als Duden erklärt.
Frei von Angst hungrig zu sein, frei von Angst Arbeit zu verlieren, frei von Angst kein Bett im Krankenhaus zu haben, wenn man arm ist, die reelle Möglichkeit zu studieren und nicht nur dann, wenn man Geld hat. Das sind die elementaren Bedürfnisse und in Kuba wird das wesentlich besser gelöst, als in vergleichbaren armen Ländern.
Das ist die echte Freiheit.
Ich finde, dass sich Kuba, nach ihren Möglichkeiten richtig wehrt und ich möchte nach meinen Kräften das unterstützen.
Wenn dem Unternehmen, in dem man arbeitet, eine Gefahr von aussen droht, dass zerstört wird, dann wird doch von Jedem erwartet, dass er sich solidarisch zeigt, unabhängig davon ob er mit Allem einverstanden ist.
""Bei meinen Reisen auf Kuba konnte ich nicht erkennen, dass die ständig in Angst leben überfallen zu werden. Ich versuche solidarisch mit den Menschen zu sein, aber nicht mit dem System, dass viele sozialistisch titulieren, obwohl es kommunistisch ist.""
Du hast Recht. Habe mich nicht genau ausgedrückt und als Beispiel, habe ich das gemeint.
In den letzten Wochen haben all die Demonstrationen sehr viel Geld gekostet, das man für was Anderes brauchen könnte und das schwächt ein Land.
Und die Ursache für dieses Verhalten ist die Angst, überfallen zu werden.
Zu deiner Bemerkung: sozialistisch und kommunistisch.
Vor dem grossem Desaster in Argentinien habe ich in „Gedanken zu Sozialismus“, geschrieben:
Gleich nach dem Kriege war Slowenien arm, Argentinien reich. 40 Jahre später war Qualität des Lebens im sozialistischen Slowenien grösser als im kapitalistischen Argentinien; geschweige, was dann im Herbst voriges Jahres in Argentinien geschah.
Auch, nach mehr als 8 Monaten in Kuba in 2 Jahren, weiss ich nicht, was man ändern müsste, um besser zu leben.
Das wird demnächst mein Beitrag sein: Ein Teil vom meinem technischen Wissen und Erfahrungen den Studenten an der Uni in Habana zu vermitteln. Deutschland möchte das, ob die kubanischen Mühlen bis Oktober das schaffen, kann ich nur hoffen.
Gruss
Jose
""verstehe nicht was du uns sagen willst. Wenn man mit der Politik der USA nicht einverstanden ist, was ich noch nachvollziehen kann, dann befürwortet man automatisch das politische System auf Kuba ???""
Es war mir bewusst, dass ich zu dem, was ich geschrieben habe, noch Einiges mehr – um besser zu verstehen – schreiben müsste. Aber wenn es zu lang wird dann liest man nicht aufmerksam genug.
OK
Seit USA die einzige Weltmacht ist und besonders seit Bush Präsident ist, will er die ganze Welt nach seinen Vorstellungen (Interessen) formen. Die Miami - Kubaner haben wahrscheinlich wesentlich dazu beigetragen, dass er Präsident geworden ist; so ist er ihnen was schuldig.
In seiner Rede am 20 Mai und Äußerungen von anderen Politikern wird ein sehr grosser Druck auf Kuba ausgeübt.
Was heisst demokratische Wahlen auf Kuba:
Die Miami Kubaner würden die ersten 10 Menschen, die sie auf Malecon treffen bezahlen, dass sie 5 Parteien mit „demokratisch“ klingenden Namen gründen und dann mit viel Werbung die Wahlen gewinnen.
Dieses politische System auf Kuba hat den Kubanern mehr Freiheit gebracht als die USA “Demokraten“ bringen würden.
Freiheit ist etwas anderes als Duden erklärt.
Frei von Angst hungrig zu sein, frei von Angst Arbeit zu verlieren, frei von Angst kein Bett im Krankenhaus zu haben, wenn man arm ist, die reelle Möglichkeit zu studieren und nicht nur dann, wenn man Geld hat. Das sind die elementaren Bedürfnisse und in Kuba wird das wesentlich besser gelöst, als in vergleichbaren armen Ländern.
Das ist die echte Freiheit.
Ich finde, dass sich Kuba, nach ihren Möglichkeiten richtig wehrt und ich möchte nach meinen Kräften das unterstützen.
Wenn dem Unternehmen, in dem man arbeitet, eine Gefahr von aussen droht, dass zerstört wird, dann wird doch von Jedem erwartet, dass er sich solidarisch zeigt, unabhängig davon ob er mit Allem einverstanden ist.
""Bei meinen Reisen auf Kuba konnte ich nicht erkennen, dass die ständig in Angst leben überfallen zu werden. Ich versuche solidarisch mit den Menschen zu sein, aber nicht mit dem System, dass viele sozialistisch titulieren, obwohl es kommunistisch ist.""
Du hast Recht. Habe mich nicht genau ausgedrückt und als Beispiel, habe ich das gemeint.
In den letzten Wochen haben all die Demonstrationen sehr viel Geld gekostet, das man für was Anderes brauchen könnte und das schwächt ein Land.
Und die Ursache für dieses Verhalten ist die Angst, überfallen zu werden.
Zu deiner Bemerkung: sozialistisch und kommunistisch.
Vor dem grossem Desaster in Argentinien habe ich in „Gedanken zu Sozialismus“, geschrieben:
Gleich nach dem Kriege war Slowenien arm, Argentinien reich. 40 Jahre später war Qualität des Lebens im sozialistischen Slowenien grösser als im kapitalistischen Argentinien; geschweige, was dann im Herbst voriges Jahres in Argentinien geschah.
Auch, nach mehr als 8 Monaten in Kuba in 2 Jahren, weiss ich nicht, was man ändern müsste, um besser zu leben.
Das wird demnächst mein Beitrag sein: Ein Teil vom meinem technischen Wissen und Erfahrungen den Studenten an der Uni in Habana zu vermitteln. Deutschland möchte das, ob die kubanischen Mühlen bis Oktober das schaffen, kann ich nur hoffen.
Gruss
Jose
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