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kreditkartenklau
um die weihnachtszeit ging er mit chica auf rundreise. in florida haben sie nur noch ein illegales casa bekommen. waehrend er nachts schlief, wurden ihm pass, tourikarte und kreditkarte geklaut. er bemerkte den dieb noch, konnte ihn aber nicht festhalten. nach langem hin und her (zurueck nach havanna zur botschaft, nach camaguey wegen tourikarte) wurde ihm angeboten, alle dinge zurueckzukaufen. er ist darauf eingegangen und erhielt so auch die cc zurueck (von einem ueberbringer, nicht vom dieb selbst). als er cash ziehen wollte, gab es ein problem: limit erreicht. nach telefonat mit seiner bank stellte sich heraus, dass in usa die karte belastet wurde. durch nachtraegliches sperren und erhoehung des limits hatte er keine finanziellen nachteile. durch nachforschungen seinerseits konnte der dieb auch dingfest gemacht werde. ein 17 jaehriger bengel, der inzwischen einsitzt.
ähnliche dinge sind auch einem freund von mir passiert.Zwar kein raub aber ähniches.
Mit seiner kredi-karte (bzw. der nummer) wurden in spanien uhren und schmuck gekauft.
Es sind die jungs von havana-auto in verdacht gekommen,weil er die karte nur dort eingesetzt hat.
Das man die abrechnung checkt,ist wohl jedem klar.
mfG max
tut mir leid für deinen Bekannten, aber anscheinend wandeln sich die Zeiten im sozialistischen Cuba. Keine Fulas mehr, sondern Kreditkarten werden geklaut und auch noch eingelöst beim Klassenfeind. Bravo.! Was kann er tun? Nun, den Weg des Transfers über seine
Bank verfolgen lassen, den Namen des Casa Particulars veröffentlichen,den seiner Novia?!,
Schadenersatz zu verlangen bei der Bank in USA ( zumindest versuchen ), sowie eine Nachricht an den Cubanischen Botschafter in Berlin zu senden.
Das beste was er getan hat, war seine Sachen zurück zu kaufen,was natürlich von den Ladrones schon eingeplant war.Doppelt hält besser,oder !
Der 17jährige war natürlich nicht der Schuldige, er durfte den Sündenbock spielen und ist
jetzt vermutlich wieder auf freiem Fuß aufgrund seines Alters.
Natürlich durfte ihm das nicht passieren, sofern ich das beurteilen kann,ist seine einzige Schuld die mangelnde Erfahrung in Cuba und die Lebensfreude die er in Cuba kennen und zu lieben gelernt hat, wie wir alle. Schuld hat für mich nur seine Freundin, die hätte auf ihn achtpassen sollen,müssen.
Cuba para siempre
matanzero
Erstmalig habe ich mir Dez. 2011 (seit 1994) ernsthaft über dieses Thema Gedanken gemacht. Ein W.XX.. wollte mir meine Geldbörse aus der Jeans ziehen. Zum Glück habe ich das bemerkt. Das habe ich schon einmal beschrieben. Klar, das kann natürlich überall auf der Welt passieren.
So einen "Spezialdeal", vom Dieb mir geklaute Sachen zurückzukaufen, habe ich auch schon hinter mir.
In Sachen Diebstahl und Dreistigkeit ist Kuba weltweit führend.
Dafür gibt´s da andere schöne Erscheinungen.
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Zitat von Flipper20 im Beitrag #7
So einen "Spezialdeal", vom Dieb mir geklaute Sachen zurückzukaufen, habe ich auch schon hinter mir.
In Sachen Diebstahl und Dreistigkeit ist Kuba weltweit führend. Einspruch
Dafür gibt´s da andere schöne Erscheinungen.
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In welchen Ländern warst du denn schon ausserhalb Europas, in denen Armut herrscht?
Länder in denen es manchmal nur durch Diebstahl und Dreistigkeit sich überleben läßt!
Kuba ist nicht besser oder schlechter als viele viele viele andere Länder!
Und dann kommt es in Cuba immer noch darauf an wo du bist! Genauso wie in anderen Ländern auch!
Saludos
Zitat von Flipper20 im Beitrag #7
So einen "Spezialdeal", vom Dieb mir geklaute Sachen zurückzukaufen, habe ich auch schon hinter mir.
In Sachen Diebstahl und Dreistigkeit ist Kuba weltweit führend.
Dafür gibt´s da andere schöne Erscheinungen.
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"In Sachen Diebstahl ist Cuba weltweit führend", das meinst du nicht allen Ernstens? Falls doch, dann ist Grönland das passende Urlaubsziel für dich .
Das mit dem Diebstahl sind - zugegebenermaßen - nur meine eigenen Eindrücke und Erfahrungen.
So, wie jeder hier nur seine persönliche Meinung äußert.
Aber die Kubaner selbst scheinen meine Meinung zu teilen.
Ich war nämlich auch noch nie in einem Land, wo die Bewohner Ihre Häuser so sehr mit Gittern verrammeln wie die Kuba, um das bisschen Hab und Gut zu schützen.
Sie scheinen einander zu kennen.
Im Übrigen sind die Feststellung und eine mögliche Verurteilung zwei Paar Stiefel.
Ich habe ja schon ander anderer Stelle gepostet, dass ich verstehe, dass diese kleinen "Fehltritte" ihren Ursprung in der Armut haben, und ich fast geneigt bin, den Kubanern dafür einen "Persilschein" auszustellen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es so ist.
Man muss halt wirklich gut auf seine Sachen aufpassen.
Bei Novia versuchten sie schon ins Haus einzubrechen, obwohl sie und die Kinder drinnen geschlafen haben. Der Hund des Nachbarn hat Schlimmeres verhindert.
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Ich mußte auch mal Loesegeld fuer mein Telefon bezahlen (40 CUC). Kein Ahnung warum die Diebe mit den Teil nicht gerippt bekommen haben . Sicher nur Hoppydiebe .
Seit dem gehe mit Nichts auf der Straße . Handy Geld, Kreditkarten hat alles meine Perle. Dort ist es sicher wie Fort Knox.
#16 RE: RE:kreditkartenklau
Zitat von Flipper20 im Beitrag #10
Das mit dem Diebstahl sind - zugegebenermaßen - nur meine eigenen Eindrücke und Erfahrungen.
So, wie jeder hier nur seine persönliche Meinung äußert.
Aber die Kubaner selbst scheinen meine Meinung zu teilen.
Ich war nämlich auch noch nie in einem Land, wo die Bewohner Ihre Häuser so sehr mit Gittern verrammeln wie die Kuba, um das bisschen Hab und Gut zu schützen.
Sie scheinen einander zu kennen.
Im Übrigen sind die Feststellung und eine mögliche Verurteilung zwei Paar Stiefel.
Ich habe ja schon ander anderer Stelle gepostet, dass ich verstehe, dass diese kleinen "Fehltritte" ihren Ursprung in der Armut haben, und ich fast geneigt bin, den Kubanern dafür einen "Persilschein" auszustellen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es so ist.
Man muss halt wirklich gut auf seine Sachen aufpassen.
Bei Novia versuchten sie schon ins Haus einzubrechen, obwohl sie und die Kinder drinnen geschlafen haben. Der Hund des Nachbarn hat Schlimmeres verhindert.
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das mit den Gittern kann man auch in Rußland gut beobachten.
Wohnungseinbrüche kommen in Kuba sehr oft dann vor, wenn Wohnungen leerstehen.
Gegen einen Diebstahl der Kreditkarten und der Geldbörse usw. kann man sich schützen, indem man die Geldbörse usw. in tiefen vorderen Hosentaschen verstaut. Gewalttätige Übergriffe von Gruppen sind sicherlich sehr selten und gegen Einzelpersonen kann man sich wehren. Kuba hat zumindest den Vorteil, dass es dort keine
privaten Schusswaffen gibt und dies unterscheidet Kuba in diesem Punkt sehr positiv von Nachbarländern.
In Caracas kann man sich auch ansatzweise nicht so sicher als Tourist bewegen, wie in Havanna oder STGO;
Die Augen aufhalten sollte man dennoch, große Menschansammlungen sind immer riskant, dort stelle ich mich dann aber immer direkt neben einen Polizisten, dies hilft schon.
Außerdem habe ich heute im FOCUS gelesen, dass die Mordrate in Kuba ca. 6-mal so hoch ist wie in Deutschland. Im regionalen Vergleich nimmt Kuba aber immer noch eine sehr gute Position ein.
Die Polizei und deren Netz an Überwachung funktioniert in Kuba halt schon, mit allen positiven ABER auch
negativen Begleiterscheinungen.
Außerdem ist die Haftung bei Kreditkartenmißbrauch auf etwa 100 Euro pro Karte begrenzt; Die Zustellung von Ersatzkarten dauert aber eventuell recht lange, hier habe ich aber zum Glück keine Erfahrung
Bei meiner Bank dauert die Zusendung der Ersatzkarte ca. 2 Wo., zuerst kommt die Karte auf dem Postweg und dann die PIN. In Australien war ich der Meinung,dass ich die Karte verloren hätte. Daher habe ich die Karte telefonisch sperren lassen. Ungefähr 10 Minuten später habe ich die Karte im Safe in meinem Pass gefunden . Aus!!! Aber zum Glück hatte meine Frau ihre Karten auch mit. Ich war zu hektisch .
Zitat von b12 im Beitrag #23Zitat von jojo1 im Beitrag #21
Wohnungseinbrüche kommen in Kuba sehr oft dann vor, wenn Wohnungen leerstehen.
geniale erkenntnis!!! und was wird dann geklaut??????
ich liebe leute mit solcher logik.
Unlogisch sind auch die Erklärungsversuche im 2. Absatz. In der Praxis sieht alles total anders aus. Nach Rum und Bucanero sowieso. In Johannisburg oder Rio als Beispiel schneiden dir Taschendiebe falls du Pech hast die Hosentasche am xxxxX ab.
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