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Wer würde gerne in Kuba leben ?
Pablo G.
(
Gast
)
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Hola Leute,
ich weiss das viele nur Urlaub gerne in Kuba verbringen,
(warum wohl LOL) und anderen gerne dort leben würden, wenn Cuba z.B.wie Costa Rica wäre, sprich mann könnte durch arbeiten über die Runden kommen, das heisst sich 3 Mahlzeiten ( echte ! )leisten zu können,ein Komfortabel Haus, ein Auto usw.
Frage ist wer von euch würde gerne in solche Umständen in Kuba leben ?
Andere Frage ist: würde es Cuba Finanziell besser gehen, wäre es warscheinlich vorbei mit dem jetztigen billigen Puff und Opa/Nichten Beziehungen.
Blieb dann für viele Ausländer weiterhin interessant in einem Land zu leben der dann ( im sachen sex ) wie Florida
oder Spanien oder warum nicht BRD sein würde, sprich Sex nur nach gefallen oder gegen viel Geld ?
Ich glaube 90 % der Ausländer würden dann das Interesse an Cuba verlieren.
Mir würde wirklich Interessieren welche Grund die Leute
aus deutschland hätten, in Cuba leben zu wollen !
ich weiss das viele nur Urlaub gerne in Kuba verbringen,
(warum wohl LOL) und anderen gerne dort leben würden, wenn Cuba z.B.wie Costa Rica wäre, sprich mann könnte durch arbeiten über die Runden kommen, das heisst sich 3 Mahlzeiten ( echte ! )leisten zu können,ein Komfortabel Haus, ein Auto usw.
Frage ist wer von euch würde gerne in solche Umständen in Kuba leben ?
Andere Frage ist: würde es Cuba Finanziell besser gehen, wäre es warscheinlich vorbei mit dem jetztigen billigen Puff und Opa/Nichten Beziehungen.
Blieb dann für viele Ausländer weiterhin interessant in einem Land zu leben der dann ( im sachen sex ) wie Florida
oder Spanien oder warum nicht BRD sein würde, sprich Sex nur nach gefallen oder gegen viel Geld ?
Ich glaube 90 % der Ausländer würden dann das Interesse an Cuba verlieren.
Mir würde wirklich Interessieren welche Grund die Leute
aus deutschland hätten, in Cuba leben zu wollen !
Uwe L.
(
Gast
)
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In Antwort auf:
und anderen gerne dort leben würden, wenn Cuba z.B.wie Costa Rica wäre
Buenas,
die meisten kennen doch Costa Rica nicht. Dann würden sie vielleicht nicht nach Kuba fahren. Was weiß ich. Ich kenn es auch nicht werde mir aber mal CR im nächsten Jahr gönnen. Im Übrigen wollte ich kurz nach meinen Urlauben bisher in jedem Land das ich besuchte leben. Man träumt noch ne gewisse Zeit aber nach paar Tagen/Wochen laufen die Zahnräder im Kopf wieder normal. Ob gut oder schlecht ??? keine Ahnung.
Und Tag für Tag 3 Chicas (tschuldige du sagtest dazu 3 Mahlzeiten) findest du in CR m.E. nicht. :-))
Vamos a Cuba.
:-)) :-)) :-))
Uwe
uwe
(
Gast
)
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In Antwort auf:ja klar, im vorher bezahlten ai-hotel wohnen, auslaendische touris anschnorren, chicas vermitteln (die hat man dann selbst umsonst) und mit dem taschengeld sich dann die zigarren anzuenden LOL.
mit 300 - 400 € im monat könnt ich mir sehr gut vorstellen dort zu leben
Hans
(
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cuba ist klasse, aber ich denke, daß es einfach ein beruhigendes gefühl ist einige dollar in der tasche zuhaben um sich, wenn etwas fehlt, das entsprechende besorgen zukönnen. leben wie ein kubaner nur mit den mitteln eines kubaners ist, denke ich, für uns die wir aus einer konsum und dienstleistungsgesellschaft kommen eher schwer bis unmöglich.
samson
(
Gast
)
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mal im ernst uwe, findest du 400 € so wenig ? ich meine, von leben war ja die rede, nciht von permanent urlaub machen. oder haust du dir hier auch jeden tag ne flasche rum in den kopf und isst in restaurants ? ein auto muss ich nicht haben , und zu rauchen ist doch auch billig dort. sicherlich wäre es besser mit 3-4000 € , aber die 400 € hatte ich mehr so als mein minimum angesehn, wofür ich D den rücken kehren würde. wahrscheinlich könnte man diesen betrag sogar mit touris-abzocken dort verdienen, aber so möchte ich mein brot auch nicht verdienen.
Quesito
(
Gast
)
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Pablo, langsam kann ich es wirklich nicht mehr lesen. Auch wenn Du es nicht glaubst, es gibt in Cuba wirklich noch andere Dinge als billigen Sex. Wie Du Cuba schilderst ist Kuba das beschissenste Land überhaupt und die Kubaner sind nur Heuchler und Lügner. Darum kann es auch keine Liebe zwischen Kubanern und Deutschen geben, denn die Kubaner wollen nur materielle Dinge... Wer das anders sieht glaubt noch an den Weihnachtsmann. Ok, Deine Meinung, es gibt auch Leute die sehen das anders...und die tragen alle ne rosarote Brille. Darum hör doch auf immer den gleichen Scheiß zu posten. Und immer und immer wieder. Ich kann diesen ständigen Schreibdurchfall wirklich nicht mehr ab...
uwe
(
Gast
)
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In Antwort auf:genau das ist der punkt. 4 wochen haelt jeder in einer huette aus mit schlechtem essen, ohne klobrille ;-) etc.. verstehe ich zwar auch nicht, warum man sich das im urlaub antun muss, aber sei`s drum. auf cuba LEBEN ohne geld wuensche ich niemandem. sieh dir mal die auslaender auf cuba an, die sowas versuchen. die haben entweder ein volles ding am kopf oder ein $-zeichen in den augen.
ich meine, von leben war ja die rede, nicht von permanent urlaub machen.
samson
(
Gast
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ich geb dir ja recht, ich kenn zwar keine ausländer die in kuba leben, stell es mir aber auch sehr schwierig vor und hätte keinerlei ambitionen. nur einen punkt kann ich nicht stehen lassen, klar verzichten manche leute im urlaub mal auf eine klobrille oder anderen "luxus", aber wenn man in kuba lebt heisst das ja nicht wie ein kubaner dort zu leben.
und wenn man 400 € im monat zur verfügung hat, dann muss man sich davon ja nciht die zähne vergolden lassen und sich weisses pulver in die nase ziehn, sondern kann sich durchaus eine klobrille, klimaanlage und diversen anderen bescheidenen luxus leisten.
und wenn man 400 € im monat zur verfügung hat, dann muss man sich davon ja nciht die zähne vergolden lassen und sich weisses pulver in die nase ziehn, sondern kann sich durchaus eine klobrille, klimaanlage und diversen anderen bescheidenen luxus leisten.
Olaf
(
Gast
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Quesito
(
Gast
)
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Olaf
(
Gast
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QUEMAO
(
Gast
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Hi @all,
ich erlaube mir jeden zu warnen, der beabsichtigt nach Kuba auszuwandern. Ich war Anfang der 90er Jahre so naiv, hatte zwar erste gute Geschäfte getätigt, aber schnell war ich diese doch so besondere Art der Planwirtschaft und des doch so umständlichen kubanischen Geschäftsdenkens leid.
Selbst die besten Bräute langweilten mich, die weekend Trips nach Varadero zum Tauchen, sonnen etc konvertierten sich in ein "ratico" am Pool irgendeines der Hotels in Habana.
Auf Cuba wird sich nichts ändern, selbst wenn der Big Boss auch einmal nicht mehr sein wird, so dauert es bestimmt einige Jahre bis zur totalen Öffnung, die sich nicht nur in Gesetzen, sondern auch in den Köpfen der Menschen abspielen muss.
Ich habe in all den Jahren vieles dazugelernt, leider kann man damit nicht sehr viel in kapitalistischen Ländern von anwenden.
Also verliert nicht Eure Familie, Eure Jobs, Eure Guthaben, auf Kuba werdet ihr alles los und nichts kommt. Selbst wenn man ein Geschäft macht, heisst das immer noch nicht, daß man mit einem cash-flow arbeiten kann. Alles ist zu instabil und zu unzuverlässig.
Macht lieber ab und zu dort Urlaub und geniesst das Leben soweit möglich dort. Wer es sich leisten kann, eben auch 90 Tage. Längerer Aufenthalt ist einwanderungstechnisch sowieso nur sehr schwer möglich.
Ich habe viele andere gesehen, die wie ich viel verloren haben und weiss Gott, wir waren nicht die Schlechtesten und Dümmsten. Riesen Beziehungen, die aber auch nur wenig brachten. Meist nur ein paar Sandwichs und Bierchen im Hotel.
Ein böser Journalist sagte mal, daß die wahren Minister auf Kuba die Jinteras seien, womit er Recht hat. Diese auf ersten Blick unscheinbaren Kätzchen können nur in deren Umgebung "miauen". Sobald man sie von dort herauszieht, geht das nur in den seltensen Fällen gut (Ich kann nach 5 Jahren froh sein, daß sich meine Frau noch gut verhält)
Also steigt bitte von dieser Wolke herunten und sucht Euch ein anderes Land aus. Costa Rica ist auch nicht schlecht, da ist der tropische Regen wenigstens wärmer als hier.
Alles Gute
Quemao
ich erlaube mir jeden zu warnen, der beabsichtigt nach Kuba auszuwandern. Ich war Anfang der 90er Jahre so naiv, hatte zwar erste gute Geschäfte getätigt, aber schnell war ich diese doch so besondere Art der Planwirtschaft und des doch so umständlichen kubanischen Geschäftsdenkens leid.
Selbst die besten Bräute langweilten mich, die weekend Trips nach Varadero zum Tauchen, sonnen etc konvertierten sich in ein "ratico" am Pool irgendeines der Hotels in Habana.
Auf Cuba wird sich nichts ändern, selbst wenn der Big Boss auch einmal nicht mehr sein wird, so dauert es bestimmt einige Jahre bis zur totalen Öffnung, die sich nicht nur in Gesetzen, sondern auch in den Köpfen der Menschen abspielen muss.
Ich habe in all den Jahren vieles dazugelernt, leider kann man damit nicht sehr viel in kapitalistischen Ländern von anwenden.
Also verliert nicht Eure Familie, Eure Jobs, Eure Guthaben, auf Kuba werdet ihr alles los und nichts kommt. Selbst wenn man ein Geschäft macht, heisst das immer noch nicht, daß man mit einem cash-flow arbeiten kann. Alles ist zu instabil und zu unzuverlässig.
Macht lieber ab und zu dort Urlaub und geniesst das Leben soweit möglich dort. Wer es sich leisten kann, eben auch 90 Tage. Längerer Aufenthalt ist einwanderungstechnisch sowieso nur sehr schwer möglich.
Ich habe viele andere gesehen, die wie ich viel verloren haben und weiss Gott, wir waren nicht die Schlechtesten und Dümmsten. Riesen Beziehungen, die aber auch nur wenig brachten. Meist nur ein paar Sandwichs und Bierchen im Hotel.
Ein böser Journalist sagte mal, daß die wahren Minister auf Kuba die Jinteras seien, womit er Recht hat. Diese auf ersten Blick unscheinbaren Kätzchen können nur in deren Umgebung "miauen". Sobald man sie von dort herauszieht, geht das nur in den seltensen Fällen gut (Ich kann nach 5 Jahren froh sein, daß sich meine Frau noch gut verhält)
Also steigt bitte von dieser Wolke herunten und sucht Euch ein anderes Land aus. Costa Rica ist auch nicht schlecht, da ist der tropische Regen wenigstens wärmer als hier.
Alles Gute
Quemao
ulli
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In Antwort auf:
Costa Rica ist auch nicht schlecht...
Hallo Quemao,
Dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen, weil substantiiert! Du solltest Deine Erfahrungen mal mit el-loco-alemán austauschen, der im Dezember dauerhaft nach Kuba auswanderte.
Costa Rica ist tatsächlich nicht schlecht. Mein Vater hatte da mal zwei Jahre gewohnt. Ich war auch dreimal für längere Zeit da. Wenn man verheiratet ist -so wie Du und ich- hat Costa Rica deutliche Standortvorteile gegenüber Kuba. Costa Rica soll ja auch einer der wenigen Rechtsstaaten in Lateinamerika sein, wo man ggf. auch einen Rechtsstreit führen kann. Es ist aber nicht alles Gold, was in Costa Rica (reiche Küste) glänzt, zumal die Preise ziemlich angezogen haben. Mich stört da auch der große Einfluß der US-Amerikaner. Landschaftlich hat Costa Rica aber zweifellos mehr zu bieten als Kuba! Die Ticos behandeln die Touristen auch überwiegend anständig und ehrlich - Ausnahmen bestätigen die Regel. So viele Nepper, Schlepper und Bauernfänger wie in Kuba sind ja nur noch in Brasilien und in der Dominikanischen Republik zu finden! Die kubanischen Schnorrer sind weitweit führend!
ulli
ulli
(
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Olaf
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"...Dezember dauerhaft nach Kuba auswanderte..."
Hat er schon sein Permiso? Hab ich was verpasst?
Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba
Hat er schon sein Permiso? Hab ich was verpasst?
Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba
ulli
(
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In Antwort auf:
Hat er (el-loco-alemán)schon sein Permiso?
Hallo Olaf,
das kann ich Dir nicht beantworten. Der Begriff "dauerhaft" sollte auch nicht mit "lebenslänglich" interpretiert werden! In jedem Fall sollten wir davon ausgehen, dass e-l-a sich zunächst in Kuba häuslich niedergelassen hat- im Unterschied zu den meisten übrigen Forumsmitgliedern, die nur den Urlaub oder die Ferien in Kuba verbringen.
Mir persönlich war es zweimal im Leben so ergangen, dass ich "dauerhaft" d.h. für einen längeren Zeitraum in Kuba bzw. in Costa Rica bleiben wollte. Als dann im Mai die Regenzeit in Kuba (bzw.in Costa Rica) begann (und es wie aus Eimern schüttete) und die Deutsche Welle bei uns in Deutschland das herrlichste Wetter anzeigte, bin ich dann vorzeitig wieder zurückgeflogen. Mit einem deutschen Paß ist man ja ein freier Mensch!
ulli
Olaf
(
Gast
)
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Ulli,
wenn Du das so definierst, ist das schon ok. Wobei sich die Dauerhaftigkeit ja erst mit der Zeit einstellt, el-loco-alemán diesbezüglich noch bei den ersten Schritten ist.
Mich würden Berichte von Leuten interessieren, die schon mehrere Jahre dauerhaft auf Kuba leben und es irgentwie aus einer "normalen" Position heraus meistern (ich mein jetzt solche, die nicht in Lohn und Brot und im Auftrag eines ausländichen Konzerns dort sind).
Vielleicht kenn el-loco-alemán ja inzwischen einige?
Ich bin da nach wie vor sehr akeptisch das es längere Zeit gut geht, aufgrund der "Langzeitausländer" die ich bei meinen Kubaaufenthalten kennengelernt habe. Aber vielleicht haben die sich auch nur zu dumm angestellt, jedenfalls sah keiner von denen glücklich aus.
Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba
wenn Du das so definierst, ist das schon ok. Wobei sich die Dauerhaftigkeit ja erst mit der Zeit einstellt, el-loco-alemán diesbezüglich noch bei den ersten Schritten ist.
Mich würden Berichte von Leuten interessieren, die schon mehrere Jahre dauerhaft auf Kuba leben und es irgentwie aus einer "normalen" Position heraus meistern (ich mein jetzt solche, die nicht in Lohn und Brot und im Auftrag eines ausländichen Konzerns dort sind).
Vielleicht kenn el-loco-alemán ja inzwischen einige?
Ich bin da nach wie vor sehr akeptisch das es längere Zeit gut geht, aufgrund der "Langzeitausländer" die ich bei meinen Kubaaufenthalten kennengelernt habe. Aber vielleicht haben die sich auch nur zu dumm angestellt, jedenfalls sah keiner von denen glücklich aus.
Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba
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