Warten wir mal ab was in Deutschland noch möglich ist,also koine Bange
wurde schon öfters von der Bank angerufen.
Eine freie Verfügung über dein eigenes Geld ist auch hier nicht mehr möglich!

schwurbel schwurbel

Naja, max. 1.000 EUR pro Tag oder 5.000 EUR pro Monat ist doch nicht wirklich restriktiv für Baranhebungen.
Mehr braucht man normalerweise nicht, außer zum Immobilien-/Autokauf o.ä..

Und wenn man ausnahmsweise mal mehr braucht, muss man‘s halt separat vorher „bestellen“.
Kein Problem, und ist übrigens in Deutschland auch so ähnlich geregelt, wie ich meine (u.a. auch zur Limitierung des Kartendiebstahl-Risikos).
Hätte die Banco Metropolitano natürlich besser kommunizieren und erklären können - denn so entstehen sonsten unnötige Irritationen wie auch hier … .

(Und generell kämpfen die Behörden weltweit natürlich auch gegen Geldwäsche, dies dürfte aber in Cuba wohl (noch?) eher kein Problem sein.)

interessante Arithmetik, 1000 € = 80.000 CUP, 5000 € = 120.000 CUP

Zitat von CarpeDiem im Beitrag #4

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(Und generell kämpfen die Behörden weltweit natürlich auch gegen Geldwäsche,

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Zitat von CarpeDiem im Beitrag #4

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Naja, max. 1.000 EUR pro Tag oder 5.000 EUR pro Monat ist doch nicht wirklich restriktiv für Baranhebungen.
Mehr braucht man normalerweise nicht, außer zum Immobilien-/Autokauf o.ä..

Und wenn man ausnahmsweise mal mehr braucht, muss man‘s halt separat vorher „bestellen“.
Kein Problem, und ist übrigens in Deutschland auch so ähnlich geregelt, wie ich meine (u.a. auch zur Limitierung des Kartendiebstahl-Risikos).
Hätte die Banco Metropolitano natürlich besser kommunizieren und erklären können - denn so entstehen sonsten unnötige Irritationen wie auch hier … .

(Und generell kämpfen die Behörden weltweit natürlich auch gegen Geldwäsche, dies dürfte aber in Cuba wohl (noch?) eher kein Problem sein.)

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Ich denke der entscheidende Punkt sind Obergrenzen für Barabhebungen. Die haben nicht genug Papier um Geldscheine zu drucken, die Inflation macht sich bemerkbar.
Für die Libreta haben sie auch nicht genug Papier zum drucken.

sehr schön; dh, das Papier ist mehr Wert als der Geldschein. Die Weimarar Republik grüßt.

Ja, beim Immobilien- oder Autokauf ist das in der Tat ein Problem. Daher ist es zutreffend, daß Kubaner mit "Money" tatsächlich den Grossteil ihres Geldes im Haus/Hof/Garten/Sonstwo horten, damit sie frei drüber verfügen können. Denn auch wenn man größere Beträge seines Geldes bei der Bank bekommen kann (nicht immer ist das der Fall, obwohl man das Geld besitzt !), so muss man in jedem Fall genaue Angaben zur Verwendung (!) des Geldes machen ... aber -auch- hier wird getickst, dass sich die Balken biegen. Am besten in Eigenarbeit (!) einen Tresor irgendwo einzementieren ...

Zitat

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Banco Central de Cuba aclara dudas sobre el establecimiento de límites para las operaciones bancarias

El martes, 10 de enero, el Banco Metropolitano informó a través de su perfil institucional en Facebook, sobre el establecimiento de límites a las operaciones bancarias de extracción de efectivo y transferencias que se realizan a través de los canales electrónicos en Cuba.

Sobre el tema el Banco Central de Cuba aclara que existe una práctica internacional de aplicar la debida diligencia en los bancos y dentro de ella, ...

http://www.cubadebate.cu/noticias/2023/0...iones-bancarias

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Ich finde es interessanter zu wissen, dass el banco metropolitano näher an der Ausgabe kubanischer Digitalkarten für Ausländer ist als im Vergleich zu banco popular, die beispielsweise einen Ausländer ohne kubanische schutzwuerdige Bindung gesehen bzw kenne, weder verheiratet noch mit Kindern und von der banco metropolitano diese digitale kub.karte ohne irgendwelche problema bekam....nur zur kenntnsnahme

Zitat

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Begrenzung von Bankabhebungen: "Das ist eine normale Maßnahme", sagt ein kubanischer Ökonom


Progreso Weekly/Semanal holte per Telefon die Stellungnahme von Dr. Omar Everleny Pérez, Wirtschaftswissenschaftler, ein. Hier ist, was er zu sagen hatte.

"Sehen Sie, das sind Kontrollmaßnahmen der Banken, und es ist normal, dass so etwas passiert. In jedem Land der Welt gibt es Grenzen für das Abheben von Geld an Geldautomaten. In Europa zum Beispiel können Sie je nach Land ein oder zwei Abhebungen an einem Tag für 300 oder 400 Euro vornehmen, aber Sie müssen zwei Tage warten, bis Sie erneut abheben können.

In unserem Fall (Kuba) wurden die Grenzen angehoben. Da die Preise so stark gestiegen sind, ist ein Betrag von 120.000 Pesos ziemlich hoch, aber das hindert Sie nicht daran, Ihr Geld (in bar) abzuheben. Es handelt sich nicht um eine restriktive Maßnahme, sondern sie richtet sich an Personen, die private Unternehmen betreiben. Ich denke, das liegt daran, dass man 80.000 oder 120.000 herausnimmt, was die Obergrenze ist, die, wie ich Ihnen gesagt habe, hoch ist, und doch ist sie nicht hoch, wenn man die bestehenden Preise betrachtet. Es handelt sich eindeutig nicht um eine Maßnahme, die sich an einen einfachen Arbeitnehmer richtet. Es könnte sich also um eine Reaktion auf die Tatsache handeln, dass den Steuerbehörden Zahlungen unkontrolliert entgingen. Meine Botschaft: Ich denke, das ist eine normale Maßnahme, die in vielen Teilen der Welt vorkommt.

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Quelle: Progreso Semanal

"daß Kubaner mit "Money" , die tauschen ihr Papier auf dem Schwarzmarkt in Euros und horten die. Sehr vernünftig.