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Aktuelle Situation in Kolumbien
Zitat von amerika21 - 24/06/19
Militär in Kolumbien foltert Kleinbauern an der Grenze zu Venezuela
Bericht einer Menschrechtskommission weist auf gravierende Misshandlungen durch das Militär hin. Zusätzlich tausende Vertreibungen aus Catatumbo.
Bogotá. Die Kommission für das Leben, die Versöhnung und den Frieden (Comisión por la Vida, la Reconciliación y la Paz) hat schwere Misshandlungen des Militärs an der Bevölkerung der Region Catatumbo an der Grenze zu Venezuela festgestellt. ...
https://amerika21.de/2019/06/227853/mili...mbien-catatumbo
Zitat von t-online.de - 24/06/19
Polizeimotorräder rasen in feiernde Skateboarder
Einmal im Jahr feiern Skater weltweit den "Go Skateboarding Day". Mit öffentlichen Aktionen und Events machen sie an diesem Tag auf sich und ihren Sport aufmerksam. In Bogota in Kolumbien gerieten die Feiern diesmal allerdings komplett aus dem Ruder. Auslöser waren offenbar rüde Übergriffe der Polizei, die nun am Pranger steht.
Videoaufnahmen der Ereignisse vom vergangenen Freitag haben weltweit für Entsetzen und Empörung gesorgt. ...
https://www.t-online.de/nachrichten/pano...ateboarder.html
Zitat von amerika21 - 20/06/19
Weitere Morde an Farc-Mitgliedern in Kolumbien
Bogotá. Morde an ehemaligen Mitgliedern der demobilisierten Guerilla "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens" (Farc) gehen in den vergangenen Tagen unvermindert weiter. Erneut sind zwei sich in der Demobilisierungsphase befindende ehemalige Farc-Kämpfer Opfer von Anschlägen geworden. Der öffentliche Druck auf Präsident Iván Duque, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, erhöht sich. ...
https://amerika21.de/2019/06/227889/morde-farc-cauca
Zitat von amerika21 - 28/09/18
Kolumbien: Zahl der Binnenflüchtlinge steigt weiter an
...
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR ist Kolumbien mit rund 7,7 Millionen das Land mit den meisten Binnenflüchtlingen weltweit. Zwar wurde Ende 2016 ein Friedensvertrag zwischen Regierung und Farc-Rebellen unterzeichnet, trotzdem kam es nach dem Rückzug der Farc bisher zu keiner Entspannung im Land. Gefechte zwischen verbliebenen Guerillagruppen, Paramilitärs und der Armee führten immer wieder zur Flucht der Zivilbevölkerung. Am häufigsten seien davon Kleinbauern aus der pazifischen Küstenregion und der Grenzregion zu Venezuela betroffen. ...
https://amerika21.de/2018/09/213302/kolu...nenfluechtlinge
Zitat von amerika21 - 20/04/19
ARD-aktuell: Bei Kolumbien gucken wir weg
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Wenn es gilt, vermeintlichen Machtmissbrauch, Mangelwirtschaft, soziale Fehlentwicklungen oder Demokratiedefizite in Russland, in der Volksrepublik China, in Syrien oder jetzt gerade in Venezuela anzuprangern, dann ist die ARD-aktuell kaum zu bremsen. Sie "berichtet" bis zur völligen Abstumpfung des Zuschauers, in allen Formaten und Varianten. Ihre Übertreibungen relativiert sie nicht, ihre Falschmeldungen korrigiert sie nicht; sie beschuldigt und behauptet, statt getreulich zu beschreiben und zu belegen. Es soll, es muss was hängen bleiben an jenen "Regimes" und "Machthabern", die nicht so sind und sein wollen, wie der Wertewesten und seine Leitmedien inklusive ARD-aktuell sie gerne hätten.
...
Vor der eigenen Tür kehrt man im Wertewesten nicht. Ob Gegengewalt protestierender Gelbwesten in Frankreich, jugendliche palästinensische Opfer israelischer Scharfschützen, faschistoide Rechtsbeugung in spanischen Schauprozessen gegen Katalanen und Basken, Nazi-Umtriebe in der Ukraine oder Friedensdemonstrationen und Blockaden im pfälzischen Ramstein: Schon ist die ARD-aktuell wortkarg.
...
Vergleichen wir die Berichterstattung über Kolumbien mit jener über den Nachbarstaat Venezuela: Der deutliche Unterschied in der Aufmerksamkeit für Menschenrechts- und Demokratie-Defizite zeigt einen Zynismus, vor dem viele Nachrichtenschreiber der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nur so strotzen.
...
Interessieren die miserablen menschenverachtenden Zustände die deutsche Regierung? Nein. Was folgt daraus für die Nachrichtengestaltung der ARD-aktuell? Ignorieren, wegschauen, schweigen. Ergo fand auch der gewaltsame Tod jener elf Menschen nur qualitätsjournalistisches Desinteresse, die vor einigen Tagen für ihre Rechte demonstriert hatten und dafür mit ihrem Leben bezahlen mussten.6 Elf Tote? Das waren doch bloß indigene Kolumbianer...
https://amerika21.de/blog/2019/04/225245...-gucken-wir-weg
Sind aktuell Rund 4 Millionen Kolumbianer aufgrund der politschen Situation in ihrem Heimatland auf der Flucht?
Nein, also wird darüber auch nicht so viel Berichtet wie über Venezuela.
Wegschauen tut nicht die ARD, sondern Amerika 21 schaut bei Maduro weg. Auch du schaust bei Maduro weg. In Kolumbien natürlich nicht, denn die haben ja eine rechte Regierung.
Einen post von dir über Folter in Venezolanischen Gefägnissen, oder Polizeigewalt der Maduro Regierung suche ich von dir dagegen vergebens. Sehr durchschaubar.
Zitat von Chris im Beitrag #2
jugendliche palästinensische Opfer israelischer Scharfschützen
Sorry Chris, aber da fängt der Unsinn schon an. Wer Israel anklagt, ohne die maßlosen Provokationen der Palästinenser zu erwähnen, wer von Palästinensischen Toten redet ohne sehen zu wollen, dass die Hamas Jugendliche, Mütter und Kinder an die israelische Grenze schickt, um deren Tod zu provozieren und Israel anklagen zu können, der ist auf einem Auge total blind.
Da schwafelt wieder mal jemand von dem Splitter im Auge des anderen und hat selbst einen Balken in seinem.
Sisyphos, in diesem Konflikt sind aber seit Jahrzehnten die Palästinenser die Opfer und die Israelis die Täter. Und wenn du als Opfer immer und immer wieder belogen, bestohlen, mit Gewalt überzogen und ermordest wirst, kann niemand erwarten, dass du das auf ewig klaglos hinnimmst und auch noch die linke Wange hin hälst. Sicher macht die Hamas auch fragwürdige Aktionen, aber so viele Wege hat der Machtlose einfach nicht, sich gegen einen übermächtigen Gegner zu wehren.
Hallo Chris, eine grosse Enttäuschung, hätte ich von Dir so was nicht denken können, so einfach lässt Du dich von der manipulierten Information aus Kuba und venezuela beeinflussen (Cubadebate.cu unter anderen, wo ich öfters mitgewirkt habe)
Ich bin in den letzten 2 Jahren 17-18 und 18-19 in Urlaub in Kolumbien u.a. Cartagena de Indias und Medellin gewesen und habe aufgrund meiner Muttersprache vieles mitbekommen . was da meistens in der Öffentlichkeit je nach welcher politischen richtung informiert bzw. desinformiert wird. Richtige Invasion von Venezolaner (M+F), öfentliche Plätze bestzt von Venezolaner, Frauen welche für pillepale sich verkaufen, weil das Leben auf Venezuela nicht mehr zu ertragen ist. Sicherheit, öffentliche Sicherheit auf Strassen und nicht von ungefähr die Anzahl der Touristen ist von 300.000 auf 5 millionen gestiegen. Überhaupt kein Vergleich mit Kuba und Venezuela. Ich würde Dir empfehlen einaml Colombia z besuchen
#8 RE: Aktuelle Situation in Kolumbien
Zitat von el-che im Beitrag #6
Hallo Chris, eine grosse Enttäuschung, hätte ich von Dir so was nicht denken können, so einfach lässt Du dich von der manipulierten Information aus Kuba und venezuela beeinflussen (Cubadebate.cu unter anderen, wo ich öfters mitgewirkt habe)
Habe doch lediglich Artikel zur aktuellen Lage in Kolumbien eingestellt ... Venezuela haben wir doch eh schon so viel ... Und was an den Artikeln ist falsch, keine Binnenflüchtlinge, keine Gewalt gegen Indigene, alles in Butter?
Zitat von Sisyphos im Beitrag #4Zitat von Chris im Beitrag #2
jugendliche palästinensische Opfer israelischer Scharfschützen
Sorry Chris, aber da fängt der Unsinn schon an. Wer Israel anklagt, ohne die maßlosen Provokationen der Palästinenser zu erwähnen, wer von Palästinensischen Toten redet ohne sehen zu wollen, dass die Hamas Jugendliche, Mütter und Kinder an die israelische Grenze schickt, um deren Tod zu provozieren und Israel anklagen zu können, der ist auf einem Auge total blind.
Da schwafelt wieder mal jemand von dem Splitter im Auge des anderen und hat selbst einen Balken in seinem.
Kenne die Situation im Nahen Osten ziemlich gut, da ich jahrelang dort im Auftrag der Uni München als Archäologe gearbeitet habe. Habe in meinem Freundeskreis genauso Araber wie Israelis ... erzähle hier also bitte nichts von Unsinn über etwas das du nicht kennst!
Zitat von Chris im Beitrag #9
Kenne die Situation im Nahen Osten ziemlich gut, da ich jahrelang dort im Auftrag der Uni München als Archäologe gearbeitet habe. Habe in meinem Freundeskreis genauso Araber wie Israelis ... erzähle hier also bitte nichts von Unsinn über etwas das du nicht kennst!
Archäologe war ich nie. Der Rest....
Es ist erstaunlich, dass Antisemitismus, mehr schlecht als recht verpackt als Israelkritik, unter denen so verbreitet ist, die sich links verorten.
Und ja, die Geschichte Isreal ist mir gut bekannt.
@Sisyphos
Ich finde es auch erstaunlich wie ein Akademiker derart schwach argumentiert und mit der Antisemitismuskeule schwingen muss, um eine Besatzungspolitik zu verteidigen, die selbst viele Israelis lieber heute als morgen auf dem Müllplatz der Geschichte sehen möchten!
Zitat von Chris im Beitrag #13
@Sisyphos
Ich finde es auch erstaunlich wie ein Akademiker derart schwach argumentiert und mit der Antisemitismuskeule schwingen muss, um eine Besatzungspolitik zu verteidigen, die selbst viele Israelis lieber heute als morgen auf dem Müllplatz der Geschichte sehen möchten!
Ach nein @Chris, was soll das denn? Zeig mir bitte, wo ich die Besatzungspolitik verteidigt hätte! Daran kann ich mich gar nicht erinnern.
Um es noch mal auch für Dich verständlich zu machen, wer in dem Konflikt zwischen Israel und den arabischen Staaten, insbesondere den Palästinensern, EINEN Schuldigen sucht, Israel anklagt und meint, die Araber wären stets die unschuldigen Opfer gewesen, der ist entweder dumm, uninformiert oder ein Antisemit.
Natürlich haben die Engländer durch ihre Politik und Verhandlungsführung im 20. Jahrhundert, ca. 1910 bis 1947 genauer gesagt, die Grundlage gelegt für Unstimmigkeiten in diesem Gebiet. Aber auch wenn man das berücksichtigt, bleibt die arabische Aggression gegen Israel offensichtlich und nicht zu entschuldigen. So haben die arabischen Staaten schon ab 1945 das Existenzrecht Israels bestritten und militärische Schritte gegen das noch nicht existierende Land angekündigt und schließlich umgesetzt. Bereits zur Staatsgründung Israels 1948 kam es zum ersten Krieg arabischer Staaten gegen Israel. Erstaunlicherweise siegte Israel und die wirtschaftliche Blockade überstand es auch. Da hatten sich wohl die Araber am bloqueo ein Vorbild genommen, mit dem gleichen Misserfolg.
Auch die folgenden Kriege wurden Israel aufgezwungen. Erst 1982 agierte Israel militärisch ohne direkt angegriffen zu werden. Aber die PLO attackierte Israel ja in dieser Zeit permanent und die Aussicht, dass die PLO im Libanon noch mehr Macht bekommen könnte, war wohl zu viel für die Falken in Israel. Hierfür ist Israel ja auch weltweit kritisiert worden.
Die Intifada hing vielleicht damit zusammen aber fraglos ist die HAMAS eine terroristische Vereinigung, die das bis in die 80er Jahre mögliche Zusammenleben von Palästinensern und Juden boykottiert und Israel zerstören will. Dass die Truppe auch noch die Lebensbedingungen in Palästina mutwillig zerstört und trotz der von aller Welt gespendeten Milliarden das Leben im Gazastreifen einfach jämmerlich ist, kann man wohl kaum den Juden anlasten.
Aber was schreibe ich her, das weißt du natürlich alles.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass seitens der arabischen Länder und insbesondere der Palästinenser das Existenzrecht Israels permanent und bis heute in Frage gestellt wird und viele kriegerische Handlungen von Seiten der Araber und insbesondere der Palästinenser gegen Israel stattfanden.
Von unschuldigen Opfern zu sprechen ist wahrlich höchst seltsam in diesem Zusammenhang. Anderen würde ich das ja nachsehen, aber wenn jemand behauptet, sich mit der Situation dort auszukennen, dann ist so eine Haltung unverständlich.
Aber Falko hat ja Recht, hier geht es gar nicht um Israel. Also war das das letzte Posting von mir zu diesem Thema.
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