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Hashtag #soscuba

Auf den Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagramm usw. geht der Hashtag #soscuba viral.
Hier ein paar Beispiele und Aufrufe Kuba zu helfen.
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Esto me pone los pelos de punta, me da rabia, me da impotencia 🥺🙏🏻
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Wie soll man nur helfen und zeitgleich die Regierung dort nicht unterstützen? Hoffentlich geht das gewaltfrei gut aus....
#3 RE: Hashtag #soscuba

Private Hilfe ist nicht erwünscht. Die Regierung behauptet, die Hilfsgüter würden eh nur privat weiterverkauft. Und dieses Monopol möchte der Staat lieber für sich behalten:
ZitatAlta funcionara del ICRT dice que la iniciativa para un corredor humanitario impulsado por el exilio “es para hacer negocios” revendiendo las cosas en Cuba
La prensa oficialista en Cuba ha emprendido una campaña de ataques contra las iniciativas que se están impulsando desde las redes sociales, tanto por cubanos en la isla como en el exilio, en las que se pide la autorización al Gobierno para abrir un corredor humanitario que permita la llegada al país de alimentos, medicinas y productos de primera necesidad libres de costo en la Aduana, y así ayudar en la delicada situación de desabastecimiento generalizada que vive la población en medio de esta pandemia.
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Tja, dann sollte die Regierung dafür sorgen, das genügend Medikamente etc für die Bevölkerung zur Verfügung stehen. Dann muss auch nichts schwarz ver oder gekauft werden.
Trotzdem es brodelt drüben und die jüngere Generation ist nicht bereit länger den Mist mitzumachen. Ein Funke reicht...


#7 RE: Hashtag #soscuba

Kein Wunder, dass die Stimmung in Moron so aufgeheizt ist.
Ich war ja vor ein paar Wochen dort, und hab die Knappheit am eigenen Leib erfahren können. Ein Abendessen für vier Personen, so wir wir es bezeichnen würden, kostete damals 2500CUP. Für mich nicht dramatisch, für Cubaner schon, würde ich mal vermuten.
Durch die Absperrungen kamen kaum Lebensmittel in die Stadt. Ob sie immer noch abgesperrt ist weiß ich nicht. Ähnliche Situation herrscht auch in anderen Städten. Ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass dort alles OK ist, so wie es andernorts vermittelt wird.
Ein bisschen gewalttätiger könnte es ja mal werden, einfach, um mal zu sehen, wie die Obrigkeit reagiert. Nur, ungestraft Steine auf Polizei zu werfen ist nur in Hamburg geduldet, in Moron und anderen cubanischen Metropolen würden solche bösen "Chaoten" wohl schnell enttarnt, bei der Fülle an Chismosos.
Somit bleibt es nur verbal bei Buh-Rufen und Batista-Vergleichen. Da macht sich die Staatsmacht noch nicht ins Hemd. Ein bisschen herummgröhlendes Volk macht die dortige Polizei noch nicht nervös.
Maier

Maier, da wäre ich mir nicht so sicher. Der Mensch erduldet viel, aber hat er Hunger oder nichts zu verlieren, schreit er nicht nur. Ich möchte meinen Lütten nicht gerne mit ner Waffe in der Hand auf der Strasse sehen, deshalb hoffe ich, das die oberen freiwillig sich verdrücken. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt, ich weiss..

Zitat von [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]] im Beitrag [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]Ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass dort alles OK ist, so wie es andernorts vermittelt wird.
Es geht darum, dass die von uns welche Familie, Freunde oder Bekannte auf der Insel haben in diesen Tagen so viele Informationen wie möglich bekommen.
Was meine Frau und ich in den täglichen Webcalls so mitbekommen ist das Eine, das Andere ist das was die Cubaner (dank Internet) überall hochladen.
Ich versuche nur viele Informationen hier einzustellen, am Ende muss das jeder mit seinen privaten Informationen abgleichen, um sich so ein "kleines" Bild von der aktuellen Lage in Kuba machen zu können.
#10 RE: Hashtag #soscuba

Zitat von [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]] im Beitrag [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]Ich versuche nur viele Informationen hier einzustellen,
Und es macht für mich den Eindruck des objektiven Beobachter, vollkommen OK und ich schätze es.
@ Falco - na ja, nix zu verlieren. Da sind wir noch sehr weit entfernt. Aber eines hat sich geändert, diese Wirtschaftskriese ist nicht spurlos an denen vorbeigezogen, und hat gezeigt, dass es auch eine politische Abhängigkeit vom Tourismus gibt. Heißt, das Geld aus dem Tourismus stützt in erster Linie die Diktatur und hält diese am laufen.
Die paar Leutchen, zu denen ich noch Kontakt habe, bzw. die ich besucht habe, sagten, diese Kriese empfinden sie mittlerweile schlimmer als die Anfang der 90er. Zudem sind sie jetzt 30 Jahre älter.
Das schlimmste für sie, es gibt keine Medikamente mehr, auch nicht für Geld und damit meine ich, es gibt sie auch nicht für Devisen.
Maier

Die Leute in der ExDDR sind auch auf die Strasse gegangen und haben einen friedvollen Wandel erreicht. Nur das wünsche ich mir für mein Cuba.. .

#13 RE: Hashtag #soscuba








Zitat von [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]] im Beitrag [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]Die Leute in der ExDDR sind auch auf die Strasse gegangen und haben einen friedvollen Wandel erreicht. Nur das wünsche ich mir für mein Cuba.. .
Die Situation war etwas anders.
Der "Große Bruder" hat seine Zuneigung entzogen, die Leute haben gemerkt das keine große Gegenwehr von der Regierung kommt.
Allerdings stand alles auf Messers Schneide, die Bereitschafts Polizei und das Militär waren alarmiert, dann wäre aus Deiner "friedlichen" eine blutige Revolution geworden.
Warum geht den die Berliner Polizei so agressiv gegen Regierungskritische Demonstranten vor.
Bestrafe einen und erziehe hunderte. So wie die Chinesen auf dem Tian'anmen-Platz.

Das Thema hier ist Hashtag #soscuba und nicht die DDR, BRD oder China.
Wobei der Vergleich Peking und der Tian'anmen mit Berlin ja wohl voll daneben ist.
@All
Ich hoffe, dass wir hier nicht auch (wie an anderer Stelle) diesen typischen Pawlow'schen Reflex des Whataboutism erleben, sobald eine regimekritische Diskussion gestartet wird.
Dabei wird gern immer wieder auf andere Länder usw. verwiesen, nur um die eigentliche kubabezogene Diskussion zu unterbinden.
Also bitte beim Thema bleiben. Danke

„Kuba sinkt. Dies ist die Spitze dessen, was kommt '
„Menschen sterben zu Hause, es gibt keine Medikamente, keine Antibiotika, keine Nahrung oder Beatmungsgeräte“ für Covid-19-Patienten, prangert eine Gesundheitsquelle in Havanna DIARIO DE CUBA an.
Die Gesundheitslage in Kuba aufgrund der Covid-19-Pandemie ist laut Audios, die von einer Quelle, die im Gesundheitssektor in Havanna tätig ist, an DIARIO DE CUBA gesendet wurde, „furchtbar kritisch“.
„Bitte, ich weiß, dass du draußen bist und vielleicht die Möglichkeit hast, es zu melden. Melde es bitte. Wir können hier nichts machen, wir müssen den Mund halten und durchhalten, denn wenn du nur ein bisschen redest "Niemand weiß, was wir tun können. Passieren", sagte unsere Quelle unter Anonymität.
Zitat
#SOSCuba: 'Cuba se hunde. Esto es la punta de lo que se aproxima'
'La gente está muriendo en sus casas, no hay medicinas, no hay antibióticos, no hay comida ni respiradores' para los enfermos de Covid-19, denuncia a DIARIO DE CUBA una fuente de Salud en La Habana.
La situación sanitaria en Cuba por la pandemia de Covid-19 es "terriblemente crítica", según audios enviados a DIARIO DE CUBA de una fuente que trabaja en el sector de la Salud en La Habana.
"Por favor, yo sé que ustedes están fuera y que pueden tener la oportunidad de denunciar. Denúncienlo, por favor. Aquí no podemos hacer nada, tenemos que callarnos la boca y aguantar porque nada más que hables un poco nadie sabe lo que nos pueda pasar", dijo nuestra fuente bajo anonimato.
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Übrigens für diejenigen, die nicht viel daran beteiligt sind: Diario de Cuba ist der Finanzier oder einer der Hauptfinanzierer für die Sendung von Alex Otaola, (youtube: Hola Ota ola) dem erklärten Feind Nummer eins des Staates Kuba (er nimmt nicht an Einladungen vieler öffentlich aus Angst, erschossen zu werden)....daher mit Filter aufzunehmende Informationen

Kubanische Regierung lehnt humanitären Korridor inmitten der Gesundheitskrise des Coronavirus ab
Ernesto Soberón Guzmán, ein Beamter des Außenministeriums, sagte, es gebe eine "Kampagne", die das Bild eines sanitären Chaos vermitteln soll, "das nicht der nationalen Situation entspricht".
Zitat
Gobierno cubano rechaza corredor humanitario en medio de crisis sanitaria de coronavirus
Ernesto Soberón Guzmán, funcionario del Ministerio de Relaciones Exteriores, dijo que existe una "campaña" que pretende dar la imagen de un caos sanitario "que no se corresponde con la situación nacional".
El Gobierno cubano rechazó la creación de un "corredor humanitario" porque dice que ese término se asocia a zonas en conflicto y negó que eso ocurra en la isla, en medio de la peor ola de contagios de coronavirus de los últimos meses.
"Rechazamos la campaña de desinformación que intenta confundir a nuestros connacionales en el exterior y a la opinión pública internacional", dijo en conferencia de prensa Ernesto Soberón Guzmán, director de Asuntos Consulares y de Cubanos Residentes en el Exterior del MINREX.
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