Anlagen und Maschinen sind damit Teil der GmbH und de jure nicht mehr dem einzelnen Individuum zugehörig, ein Novum auf der sozialistischen Insel.

Ein Novum?Welche Anlagen oder Maschinen in den staatlichen Betrieben gehören denn einem einzelnen?

Zum gefühlt 100sten Mal! Was wurden in der Vergangenheit nicht schon alles für Reformen angekündigt
Was hat's bis dato gebracht...
Zum x-ten eine unsinnige, nichtsbringende Umschichtung von irgendwelchen Betriebsmitteln etc.
Rohstoffe, alles Erforderliche für die Landwirtschaft weiter nicht vorhanden!
Da können sie von Regierungseite noch so viel ändern; der Grund allen Übels liegt bekanntlich gaaaanz woanders!

Ich nehme Dich hiermit beim Wort! Allein, mir fehlt der Glaube! (3€ in's Phrasenschwein)
Ich wetten dagegen! Aber manche glauben oder sehen die Realität halt nie!

Wer war das eigentlich mit der Wette,vor Jahren,von 100 Firmen in drei Monaten in der Sonderzone?

http://www.zedmariel.com/es = 55 negocios aprobados Und das insgesamt; ergo Zuwachs eher weniger!
War der Wett-Gegner nicht der CH Cüpli-Sozi

@Santa Clara hatte doch auch ne Wette laufen ...

@Reyney:
Was für ein obrigkeitshöriger folgsamer „Bürokratensprech“ - oder benutzt Du ein Übersetzungsprogramm ? 😉

Was für ein unfassbarer Schwachsinn. Vorsichtshalber werde ich mich dazu äußern, wenn morgen die Tür bei Air France geschlossen wird.

Maier

Ausreisen werden sie dich so oder so lassen.

Das hoffe ich doch schwer für M.L.! Da stehen ja noch ein, zwei Termine hier in der M-Freiluftgastronomie auf dem Kalender!
Habe mir den Link in #1 kurz durchgelesen
62 Jahre regieren diese Leute jetzt die Insel; nach hunderten fehlgeschlagenen Reformversuchen
soll's jetzt, in der wohl schwierigsten Zeit überhaupt, funktionieren!
Wenn es nicht so ernst wäre, man könnte sich über solche Äußerungen amüsieren; aber mehr als fällt mir nicht dazu ein! Dass hierzulande noch jemand an solche leeren Versprechen glaubt

Was für ein Versprechen?
GmbH heißt doch Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Den einzigen Vorteil sehe ich darin, dass nun ausländische Kunden, die Waren aus Cuba exportieren wollen, sich in Zukunft bei Regressforderungen nicht mehr an den kubanischen Staat oder zumindest die Mutterfirma wenden können, sondern sich direkt mit dem kubanischen Partner streiten müssen. Im Notfall geht der Geschäftszweig pleite. Für die Kapitalisten interessant würde es doch nur werden, wenn die Gewinne aus den Firmen abgeschöpft und ins Ausland transferiert und das erwirtschaftete Kapital dann dort wieder investiert werden könnte

So könnte man es interpretieren!
Nur wer glaubt dass der cub. Staat irgendwas von seinem Monopol aufgibt.......
Alles graue Theorie; in Wirklichkeit wird sich an der ganze Misere nix ändern; da wette ich drauf!

Nun, eine neue Aktivität für Kubaner in Spanien, TV la sexta (heute 13 Uhr), berichtet, wie eine beträchtliche Gruppe von Kubanern hochwertige Häuser in Marbella bewohnt -Okupas-. Es ist nicht verwunderlich, dass sie selbst eine Wohnung oder ein Haus in Kuba finanziert haben, dass niemand sie anfassen kann und sie nach Spanien kommen, um Häuser von Eigentümern im reichen Marbella zu besetzen. Bolivarianische Ideologie auf Hochtouren

Na dann bin ich ja mal gespannt, ob die "GmbHs" bilanzieren und ob der Jahresabschluss dann auch in einer Art Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Insgesamt wird es einfacher für den Staat. Er pfändet dann nur noch den Geschäftsanteil wenn es ihm passt und wehe in der Bilanz wurden Vermögenswerte verschwiegen, dann wird es aber eng für den Geschäftsführer. Ohne die notwendige "Infrastruktur" wie Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Banken, Exportbürgschaften usw. eine völlige Totgeburt. Die Chefin der cubanischen Nationalbank war kürzlich auf Cubavision. Jeder angehende Bankkaufmann im dritten Lehrjahr hat mehr Ahnung. Sie werden nie begreifen, dass die Welt nicht auf sie gewartet hat.

Ich habe die Wette gewonnen doch der Komsomolze kneift. Habe ich aber nicht anders erwartet.