Die Ausgleichszahlung kann man theoretisch einklagen von dem "bösen" Passagier, insbesondere wenn man dadurch geldwerte Nachteile hatte - wie eine Nichtteilnahme an wichtigen Meetings etc.... Aber ich würde von einer Klage gegen eine fast immer Privatperson absehen - es kostet nur Zeit und Geld und zusätzlichen Ärger. Ohnehin ist dieser Flugpassagier schon von der Fluggesellschaft für Zusatzkosten verklagt worden - die dieser entstanden sind - dafür haben diese festangestellte Rechtsanwälte - denen sonst langweilig wird.