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Hurrikan "Joaquín": US-Küstenwache sucht vermisstes Frachtschiff

Ein Frachter mit 33 Menschen an Bord wird vermisst. Er geriet vor den Bahamas in den Hurrikan "Joaquín", die Besatzung meldete einen Wassereinbruch und eine Schräglage von 15 Grad. Dann brach der Funkkontakt ab.

http://www.spiegel.de/panorama/hurrikan-...-a-1056041.html

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Hier ganz im Osten haette es auch etwas mehr an Regen sein duerfen, aber das Meer schaukelte schon ganz toll gegen die Kueste, in Yumuri hatte es an der unteren Hausreihe Tueren eingedruckt und alles durchs Haus nach hinten geschwemmt, die Laguna ist randvoll, die Calle zwischen Meer und Hausreihe nur noch blanke Steine, nicht befahrbar.
An der Playa Manglito hat es ca 50cm weniger hohen Sandstrand, Flachwurzeln wurden freigelegt, Wellen gingen bis an die Paladares ran..
An beiden Orten ist ja seit langem eine "Umsiedlung" der Kuestennahen Haueser geplant, in Manglito haette es hoeher liegene Ebenen, in Yumuri wird es schwieriger.
Aus den USA wurde mir gemeldet, dass ein Schiff mit Schleppkahn und 200 Autos und Container zwischen Yumuri und Maisi in Seenot geriet und wohl abgesoffen ist, man berichtete in Yumuri dass man Lichter gesehen haette, gestern waren in der Gegen auch Boote unterwegs um abzusuchen.
Insgesamt waren es rund 3 Tage mit heftigen Winden, Joaquin hat sich wohl sehr langsam davon gemacht.

Aus Santiago berichtete die dortige Lokalzeitung, dass Joaquin der dortigen Sequia eine kleine Atempause verschafft hätte.
http://www.sierramaestra.cu/index.php/sa...antiago-de-cuba

Dass die Schiffslichter, die man in Yumuri gesehen haben will, mit dem bei den Bermudas verschollenen Frachter zu tun haben, glaub ich allerdings nicht.