Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5

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Für die "antikubanischen" Kräfte in den USA ist es jedenfalls die beste Werbung, wenn sogar "höhere Tiere" des Establishments abhauen.

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Es gibt keine antikubanischen Kräfte in den USA. Das kubanische Volk und die Nomenklatura sind 2 Paar Stiefel. Das muss wohl nicht näher erklärt werden...

Zitat von Lothar im Beitrag #8

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Es gibt keine antikubanischen Kräfte in den USA.

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Zitat von dirk_71 im Beitrag #10

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Langsam sollte doch auch der Düm.... den Unterschied verstanden haben

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Vor allen wen der Mods wohl schon ein „Stars and Stripes“ Tatoua mit 51 Sternen auf dem Oberarm hat . (Plus 1 für Kuba). Weder die US- noch die Kubapolitik ist hier zu verteidigen. Jedoch sind viele politische Entscheidungen der US Regierung auf die Schwächung der Regierung von Kuba ausgerichtet . So mit schlägt das über den langen Zeitraum brutal auf die Bevölkerung durch . Das soll nicht Antikubanisch sein . Was den dann.
das verkakte Rechts und Moral System können die Amis behalten.

Zitat von Pauli im Beitrag #11

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Zitat von dirk_71 im Beitrag #10

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Langsam sollte doch auch der Düm.... den Unterschied verstanden haben

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Bitte keine beleidigungen,gillt auch für die Mods

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Zitat von andyy im Beitrag #13

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Zitat von Pauli im Beitrag #11

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Zitat von dirk_71 im Beitrag #10

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Langsam sollte doch auch der Düm.... den Unterschied verstanden haben

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Bitte keine beleidigungen,gillt auch für die Mods

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Eine Beleidigung im Sinne § 185 StGB wäre es dann, wenn "der Düm...." dies als Tatbestand eines ehrverletzenden Werturteils auffassen würde, und dann müsste "der Düm...." Strafanzeige oder Klage erheben.

Ansonsten ist der Dümmste ein ganz normales Wort im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch, das an sich keine Beleidigung, ja noch nicht mal ein Schimpfwort ist, allenfalls als solches gebraucht werden kann.

Anders ist es, wenn sich jemand angesprochen fühlt, aber dann stellt er selbst den Zusammenhang her, was ich wiederum als persönliches Pech, oder schlicht als Dummheit betrachten würde.

Und dann steht entweder Aussage gegen Aussage oder es braucht Zeugen...also ich hab nichts gehört und übrigen teile ich die Auffassung des Quotierten.


Noch Fragen Euer Ehren?

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Zitat von Montishe im Beitrag #12

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Vor allen wen der Mods wohl schon ein „Stars and Stripes“ Tatoua mit 51 Sternen auf dem Oberarm hat . (Plus 1 für Kuba). Weder die US- noch die Kubapolitik ist hier zu verteidigen. Jedoch sind viele politische Entscheidungen der US Regierung auf die Schwächung der Regierung von Kuba ausgerichtet . So mit schlägt das über den langen Zeitraum brutal auf die Bevölkerung durch . Das soll nicht Antikubanisch sein . Was den dann.
das verkakte Rechts und Moral System können die Amis behalten.

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Bis auf wenige Ausnahmen (z. B. Nordkorea, Iran, usw.) die fanatistische Regime haben, hat jede andere Regierungsform für mich seine Vor- und Nachteile. Sicherlich ist eine Diktatur wie in Kuba für Demokraten schwer zu akzeptieren, jedoch liegt der Vorteil einer Diktatur in der Reformgeschwindigkeit sofern man reformiert. Gäbe es nicht die gute innere Sicherheit, die Minimumgrundversorgung, die Schulpflicht und die medizinische Grundversorgung wäre ich garantiert kein Freund von so einem Land.

Vom Bauchgefühl glaube ich, dass die 99% nicht stimmen.

Gerade die älteren Kubaner schätzen die Vorteile ihres Landes/Regim mehr als jüngere. Als es nach dem WK II ein Wettstreit der Systeme gab, konnte anfänglich der Kommunismus mithalten und hätten die bessere Manager gehabt und die Ideen, könnte es auch heute noch eine pro und kontra Diskussion darüber geben

Zitat von Montishe im Beitrag #12

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Vor allen wen der Mods wohl schon ein „Stars and Stripes“ Tatoua mit 51 Sternen auf dem Oberarm hat . (Plus 1 für Kuba).

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LOL alle wollen aus dem verbrecherstaat abhauen...dafuer gibt es keine paragraphen....

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22

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Allgemein zum Thema Emigration in die USA:

Zitat

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Aumenta emigración cubana por tierra y aire

El número de cubanos que viajan a Estados Unidos ha aumentado significativamente desde que el gobierno levantó las restricciones de viaje el año pasado, al eliminar el costoso permiso de salida y facilitar que los emigrantes regresen a la isla, según nuevas estadísticas del gobierno estadounidense.

Más de 22.000 cubanos se presentaron en las fronteras de Estados Unidos con México y Canadá en el año fiscal que terminó el mes pasado. Eso prácticamente duplica la cifra de 2012 y casi triplica la de 2011, según la Oficina de Aduanas y Protección Fronteriza.

Read more here: http://www.elnuevoherald.com/noticias/mu...l#storylink=cpy

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ist doch ein kluger Schachzug, das bringt sicherlich mehr wie manch anderer Geschäftszweig. Es sind nicht wenige Ländern, bei denen die Heimüberweisung der Gastarbeiter einen erklecklichen Anteil am nationalen BSP hat

Übrigens, das Rad dreht sich weiter, und so mancher Flüchtling wird wohl ohne Grün-Karte in D landen: im Moment machen viele US-Medien Werbung für D-Land: Want to attend college for free? It can happen if you learn German.


http://www.cbsnews.com/news/get-a-free-c...sport-required/