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Katholische Kirchengemeinde St. Michael gewährt Kubaner, der seit zehn Jahren auf Flucht ist, Kirchenasyl

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http://www.mainpost.de/regional/schweinf...;art742,8313385

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Rechtlich betreut den Kubaner der Flüchtlingsanwalt Joachim Schürkens aus Schweinfurt. Er hat ans Bundesamt in Zirndorf geschrieben, bittet um Bestätigung, dass nicht mehr Holland fürs Asylverfahren zuständig ist. Es gibt im Gesetz (Artikel 29 Absatz 1 Dublin III-VO) nämlich eine Sechs-Monats-Frist, nach deren Ablauf das Land sich um den Betreffenden kümmern muss, in dem er lebt. Deutschland hat also quasi „vergessen“, Ernesto des Landes zu verweisen. Die „Zuständigkeit“ ist in seinem Fall auf die Bundesrepublik „übergegangen“, schreibt auch Schürkens, eine Antwort auf sein Schreiben vom 26. August steht noch aus.

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Was das ganze Prozedere den europäischen Steuerzahler kostet, nur weil dieser Kubaner - sorry - anscheinend zu blöde zum Ehelichen war...